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Thema: Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg (1224-mal gelesen)
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Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg

Zitat
Hamburg.  Die Lücke zwischen Anspruch und Realität ist groß: Schon bis Mitte 2016 sollte es in Hamburg knapp 600 Ladepunkte für Elektroautos geben. Das hatte der Senat im August 2014 in einem Masterplan festgeschrieben. Doch bis heute sind es erst gut 300. Fast alle von ihnen betreibt das städtische Unternehmen Stromnetz Hamburg (SNH). "Wir haben unseren Anteil von 50 Prozent an der im Masterplan genannten Zahl schon im vorigen Jahr realisiert", sagt Thomas Volk, Technischer Geschäftsführer der Firma, "aber andere Betreiber, mit denen man damals gerechnet hatte, sind ausgeblieben."
12 Ladestationen in der Woche

Aus diesem Grund habe die Stadt das Unternehmen beauftragt, bis Ende Oktober auch die restlichen Ladestationen, die zur Erfüllung des Ziels nötig sind, noch zu errichten. "Wir stellen bis zu zwölf Ladepunkte pro Woche fertig", sagt Volk.

Zwölf neue Stromtankstellen jede Woche für Hamburg - Hamburg - Aktuelle News...

Antw.: Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg

Antwort Nr. 1
Das ist doch genau nach dem Geschmack der konventionellen Automobilindustrie. Hat doch jeder Haushalt mehr als eine Steckdose. Die müssen die nur freigeben. Da die noch anders genutzt werden kann man dort besimmt mit einen halben KW laden. Dann ist ein Nissan leaf oder ein Renault Zoe in vier Tagen aufgeladen. Da kommt bestimmt Freude am Fahren von E-Auos auf. Es muß doch möglich sein, diese neumodisch Technik schlecht zu machen. Was soll man sonst mit all dem Benzin machen und Dieselautos bräuchte mann dann auch nicht mehr. Das geht gar nicht! Auch wenn dadurch die halbe Menschheit stirbt. Den Rest schafft man mit andere Technologien.

Widerruf: Ich habe behautet, dass die hälfte der Menschheit an Dieselabgasen stirbt. Deshalb behaubte ich das Gegenteil und sage, dass die Hälfte der Menschheit nicht an Dieselabgasen stirbt.

Yaris Gerd

Antw.: Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg

Antwort Nr. 2
Verstehe ich nicht. Die Stromtankstellen sind doch keine privaten Steckdosen. In dem Bericht steht zwar was über private, aber ich denke damit sind nicht-staatliche Firmen gemeint. Und eben weil die Industrie wenig dafür tut macht's ein städtisches Unternehmen und baut die Stromtankstellen. Ist doch gut.
Die meisten Ladepunkte haben übrigens 22kW bzw. 11kW.

Antw.: Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg

Antwort Nr. 3
@Lutz

Entschuldige bitte! ich hätte das als Ironie kennzeichnen sollen. Es ist doch beschämend, dass nur ein Unternehmen dazu bereit ist Ladestationen Aufzustellen.


Yaris Gerd

Antw.: Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg

Antwort Nr. 4
OK, verstanden @YarisGerd  :-)
Der Erdölindustrie geht's halt noch zu gut. Die werden nix investieren.
Die Stromkonzerne tun sich bei der Menge an Elektroautos auch schwer zu investieren. Das dauert bestimmt lange bis sich Ladepunkte amortisieren. Also bleibt nur der Staat. Immerhin.

Antw.: Ausbau der Stromtankstellen in Hamburg

Antwort Nr. 5
Hört sich ja erstmal gut an.
Bei einem "Park and Ride" in meiner unmittelbaren nähe meiner Arbeitsstelle, hätte auch dort schon die Überlegung einige Lademöglichkeiten zu installieren, umgesetzt werden können.
Gerade deshalb, weil in Hamburg diverse P&R-Möglichkeiten umgebaut werden. Die Betreiber würden dadurch die E-Mobilität attraktiver machen und hätten auch noch eine zusätzliche Einnamequelle.