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Thema: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos (9010-mal gelesen)
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Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 31
Aber wenn ein Konzern ein paar Mio. sparen kann, sind ihm die Arbeitsplätze doch sch.. egal. 2. Drohgebärde - wir gehen ins Ausland. Wenn sie ihren Kram dann in D verhökern wöllten und müßten dafür Zoll bezahlen ?!? Aber Dank EU geht man dahin, wo man sich am besten den Rücken frei halten kann.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 32
Wir wissen heute noch nicht, ob es nicht doch noch Möglichkeiten der synthetischen Herstellung von Treibstoff gibt, der fast 0% Verunreinigungen enthält?
Meine Paradedisziplin: Der Energieerhaltungssatz.
Treibstoff zum verbrennen ist flüssige (u.U. auch feste oder gasförmige) chemische Energie.
Wollen wir synthetisch Treibstoff aus irgendetwas anderem Herstellen, benötigt man dafür Energie - Hitze, Elektrizität, Druck oder Strahlung. Die einzigen nennenswerten Energiequellen, die der Erde zugeführt werden und damit unbegrenzt vorhanden sind, sind die Sonne - diese bedingt Wetter und Temperatur - sowie Gravitation - diese bedingt die Gezeiten. Wir müssen in einem synthetischen Prozess also versuchen, die Endprodukte der Verbrennung wieder zusammen zu bekommen, sonst nehmen wir langfristig gesehen der Erde wieder Energie weg (in Form von Rohstoffen z.B.)
Eine synthetische Treibstoffherstellung benötigt Energie, weil ich aus einem energiearmen Stoff einen energiereichen Stoff herstellen will - den Treibstoff. Wenn diese synthetische Herstellung mit 100% Effizienz geschieht, haben wir einen Treibstoff, dessen durch Verbrennung nutzbare Energiemenge der benötigten Energiemenge entspricht, die zur Herstellung benötigt wurde.
Bei der Verbrennung des Treibstofes haben wir aber nach vielen Jahrzehnten der Forschung und Verbesserung nur eine Effizienz der Kraftumwandlung chemische Energie -> kinetische Energie von um die 40% erreicht. Wir haben also bei 100% Effizienz des synthetischen Prozesses gerade 40% Effizienz des gesamtenergetischen  Prozesses der Synthetisierung und Fortbewegung.
Das schaffen Akkubetriebene Elektrofahrzeuge heute schon locken zu überbieten. Beim langsam laden erreicht man ene Effizienz von über 70% von Energieentnahmestelle bis zur kinetischen Energie.
Dann fällt vielleicht dem ein oder anderen ein, dass bei der Herstellung der Akkus zu viel Schadstoffe anfallen.
Ein Akku wird in dem Sinne nicht verbraucht, er lässt sich recyclen weil er physisch im Auto vorhanden bleibt. Treibstoff verbrennt und die Verbrennungsprodukte werden in die Umwelt geblasen. Treibstoff an sich ist uch eine viel größere Menge Schadstoff, nur an sich vielleicht weniger gefährlich.

 

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 33
Naja,

synthetischer Kraftstoff (so er denn tatsächlich aus CO2 und Wasser und mittels erneuerbarer Energie gewonnen würde) per se wäre ja eigentlich in Ordnung. Da fällt nicht einmal ins Gewicht, dass es zu Wirkungsgradverlusten kommt, denn dem gegenüber stehen dann Komfortgewinne, z.B., dass man innerhalb von wenigen Minuten ohne großen Aufwand volltanken kann (blöd, wenn man vergessen hat, den Stecker vom Schnarchlader recchtzeitig genug einzustecken, aber eben innerhalb von 10 Minuten auf eine mehrere 100 km lange Tour muss... Mit Reserve zur nächsten Tanke und vollmachen geht innerhalb von 10 Minuten).

Ebenso müsste keine neue Infrastruktur her (angenommen, alle fahren Akkuelektrisch, dann kann man wohl das gesammte Stromnetz erneuern und verstärken. Angefangen von den Hausanschlüssen, die dann pro Wohneinheit mindestens 50 kW abkönnen sollten, damit man auch daheim schnell laden kann, wenn nötig, über das Mittelspannungsnetz, dass in der Lage sein muss, deutlich mehr Leistung in Lastzeiten zu verteilen, bis hin zum Hochspannungsnetz, das ja jetzt schon nicht in der Lage ist, den erzeugten Strom zum Verbraucher zu befördern, stell dir mal vor, in München werden jeden Abend um 20 Uhr 0,5 Mio Pendlerautos nur mit 10 kW geladen... wie sollen die Netzbetreiber diese zusätzlichen 5 gW nach München schaffen... in der Handtasche wird wohl ausfallen, und alle anderen Großstädte fordern in ähnlicher Größenordnung zur gleichen Zeit an...)

Was wäre wohl auf Autobahnrastplätzen los im rein elektischen Verkehr... da tanken heute in der Stunde in der Urlaubszeit zig taussend Autos.... in einer Reportage wurde mal offenbahrt: über 40.000 Liter Benzin und über 60.000 Liter Diesel pro Tag (was dann grob geschätzt 900 MWh entspräche (bei 9 kWh pro Liter) oder einem elektrischen Bedarf von mindestens 400 MWh pro Tag für die selbe Leistung der Tanke .... die bräuchte dann nur zum Laden 37,5 MW Anschlussleistung plus Allgemeinstrom... wobei eine Ladestelle dann vielleicht 3 Autos in der stunde schafft.... wieviele Schnellladepunkte soll so ein Autohof denn bekommen?) und das wäre nur ein Autohof.
Eine Ortstanke wird mindestens einmall in der Woche mit 40.000 l Treibstoff beliefert (angenommen, sie würde rund um die Uhr jede Sekunde ausgelastet sein, bräuchte sie eine installierte Ladeleistung von 1.071 kW)

Ebenfalls Annahme: Liter Treibstoff=9 kWh; Effizienz EAntriebskonzept doppelt so gut  wie Verbrenner, also Bedarf die Hälfte)

Hier sehe ich den großen Vorteil chemischer Energiespeicherung (egal, ob Syfuel, oder H2):
- die chemische Speicherung kann dann passieren, wenn ohnehin gerade Überschussstrom da ist
- die dann gebundene Energie ist relativ lange lagerfähig
- sie ist einfach und effizient transportierbar und verteilbar.

Ja, ich bin Hybridjünger, und denke, dass es gut wäre, wenn die Akkus beständig wachsen (im Rahmen der Wirtschaftlichkeit), aber eben immer ein chemischer Energiespeicher für Langstrecke/Kurzentschlossene oder Eilige jederzeit nutzbar ist und zur Verfügung steht) ... Ups, das läuft auf ein Plugin Konzept hinaus,,,, allerdings sinnvoll wird das erst, wenn der Plugakku mindestens 100 km auch im Winter incl. Heizung schafft, ohne nochmal den Listenpreis zu verdoppeln.

Man ist das ein langer Text geworden...

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 34
.... und doch zu kurz ....

Sicher bleibt auch beim Synfuel das Abgasproblem, welches heutige Verbrenner haben, nur könnte Benzin dann zu 100% z.B. aus Oktan bestehen, was dann auch nur wenige Aditive bräuchte, Diesel könnte weg, weil Sprit aus Überschussstrom deutlich billiger sein dürfte, als fossiler Diesel ....

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 35
Naja... die Ausführung war ja anschaulich. Habe nur eine Autobahntankstelle in der Urlaubszeit vor Augen.... ha,ha,haaaa :applaus:  : :icon_doh:
Bei der Ausbaufreude unserer Generalität .... hi,hi,hiiiii :applaus:  : :icon_doh:
Nicht das ich jetzt das schreibe, weil ich Hybridfahrer bin, aber ich denke doch, dass noch für lange Zeit diese Antriebsart die Alternative ist (mit auf jeden Fall effektiveren Akkus). Die Regierung setzt sich jetzt selbst wieder unter Druck. Sie hat zwar kein Problem damit, das Ganze von jetzt auf nanu zu kippen (siehe: unser AKW sind sicher - auch in den nächsten jahr10.), aber hat man überhaupt schon ein Konzept für die Infrastruktur. Man scheint sich aber nach dem Heraushauen solcher Anweisungen sauwohl zu fühlen, mit dem Gedanken, wie toll und innovativ man wieder mal war.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 36
... stell dir mal vor, in München werden jeden Abend um 20 Uhr 0,5 Mio Pendlerautos nur mit 10 kW geladen... wie sollen die Netzbetreiber diese zusätzlichen 5 gW nach München schaffen... ...
Wie schaffen sie denn Nachts den Strom ins Ausland, um dort noch Geld zu zahlen, damit er abgenommen wird? Es ist ja nicht so, als müssten alle Elektroautos zwischen 20 und 21Uhr mit zig kW geladen werden. Bei in Deinem Beispiel 10kW/Auto können auch zwischen 0Uhr und 6Uhr entnommen werden, wenn oft negative Preise vorherrschen. Das reicht für einen 50kWh-Akku. Außerdem sind ja nicht alle Akkus jeden Abend komplett leer. Wir hören doch immer wieder, wie gering die durchschnittliche Tagesfahrleistung ist. Gescheit gesteuert könnten die 5kWh jeden Tag bzw. Nacht über viele Stunden verteilt geladen werden.

Was e-motion oft sagt: weg von der Verbrennerdenke bei E-Autos. Destinationcharging während man schläft, arbeitet, einkauft und kein "ich muß in 10 Minuten tanken können". "Stecker vergessen einzustecken" sind kuriose Ängste. Was, wenn ich vergesse, die Hose zuzumachen und so zur Arbeit erscheine? Oder die Haustür offen stehen lasse?

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 37
Ich gehe von der Praxis aus.

Der Durchschnittsmichel kommt heim, und stöpselt an, und erwartet, dass das Laden beginnt.

Smartgrid-Lösungen wird nicht vertraut, wetten? Und vorm Schlafengehen nochmal ans Auto um den Stecker anzuschließen .... das macht die Masse nicht mit.

'Den Strom ins Ausland kann man über beliebige Leitgungen verteilen, aber den Strom an einen bestimmten Punkt (Ballungsgebiet heranführen) das wird nix, und auch jetzt drhte das Auskand bereits damit, bad die Verbundleitungen zu kappen, erinnerst dich?

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 38
@N1301  der Hybrid Antrieb ist keine Alternative. Er ist maximal eine Verbesserung des Wirkungsgrades. Mehr nicht.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 39
Was e-motion oft sagt: weg von der Verbrennerdenke bei E-Autos. Destinationcharging während man schläft, arbeitet, einkauft und kein "ich muß in 10 Minuten tanken können". "Stecker vergessen einzustecken" sind kuriose Ängste. Was, wenn ich vergesse, die Hose zuzumachen und so zur Arbeit erscheine? Oder die Haustür offen stehen lasse?
Wenn Du vergisst die Hose zuzumachen und ich das sehe, würde ich Dich diskret darauf hinweisen und du könntest geschwind - zip - den Laden zumachen. Problem in wenigen Sekunden gelöst. Ok, Haustür offen, da passiert auch nichts, ausser vielleicht Katze rein oder raus, oder Luftzug und die Tür knallt. Oder alle Besitztümer weg, mann soll sich aber eh' nicht so an weltlichem Kram hängen und wie heisst es so schön:... es reist sich besser mit wenig Gepäck...  ;D.

Das Problem bei nur E-Autos ist die Ladeszenerie wie von @HybridPower gut beschrieben.

Die Probleme lassen sich wie folg summieren:

1. Menge und Lage der Ladestationen.

Wenn alle Autos E-Autos sind, muss zumindest jeder 2. Parkplatz auf dem ein Auto steht ein Ladeplatz sein. Das wären dann ca. 15 Millionen Ladestationen in Deutschland oder so 500tausend in Berlin. Die schiere Menge und der Platz wird es da unmöglich machen.

2. Notwendige Anschlussleistungen und Strommengen

Weder für dicht besiedelte Schlafstädte / -bezirke noch an den Hauptverkehrsachsen gibt es eine Möglichkeit, die Strommengen zur Verfügung zu stellen. Nur zum Vergleich: die von @HybridPower für München zum Laden zusätzlich genannten notwendigen 5 GW entsprechen der für ganz Österreich heute notwendigen Leistung. Und das ist nur München und nur der Ladestrom....

Solange das E-Auto in der Nische verharrt, geht es. Für die Massenanwendung gibt es noch kein Ladekonzept. Aber vielleicht beflügelt der Ansatz der Grünen ja das Nachdenken und Konzepte darüber. Notwendig wäre es.

Gruss

Wanderdüne



Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 41
@N1301  der Hybrid Antrieb ist keine Alternative. Er ist maximal eine Verbesserung des Wirkungsgrades. Mehr nicht.
Also ist er doch, bis eine vernünftige Lösung der Energieversorgung in Sicht ist, eine Alternative. Wie lange allerdings steht in den Sternen.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 42
Grüne wollen ab 2030? Hahaaa.  :-D
Da hat jemand wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht:

Quote für E-Autos: China schreckt deutsche Autokonzerne auf

Zitat
China schockiert die deutsche Autoindustrie mit einer neuen E-Auto-Quote. Hersteller sollen entsprechend ihrer Fahrzeugverkäufe einen festen Anteil Elektroautos vorweisen - oder ihre Produktion drosseln.

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 43
...
Was e-motion oft sagt: weg von der Verbrennerdenke bei E-Autos. Destinationcharging während man schläft, arbeitet, einkauft und kein "ich muß in 10 Minuten tanken können". "Stecker vergessen einzustecken" sind kuriose Ängste. Was, wenn ich vergesse, die Hose zuzumachen und so zur Arbeit erscheine? Oder die Haustür offen stehen lasse?

Gut, ich gehe jetzt komplett weg von der "Verbrennerdenke":

- Ich fahre oftmals mehr als 5 Tage hinter einander morgens und abends knapp 100 km.
- In meiner gemieteten Garage habe ich 1x SchuKo zur Verfügung, mit 16 A abgesichert.
- Frauchen hat ebenfalls ein fast täglich benötigtes Auto
- Am Arbeitsort kann ich nicht laden, da ich mich dann im Privathaushalt von Kunden aufhalte
- wenn ich dann frei habe, möchte ich dann i.d.R. etwas unternehmen, was ebenfalls mit dem Zurücklegen von Strecken über 200 km/d einhergeht.
- 2 bis 3 mal im Jahr durchquere ich innerhalb eines Tages das halbe Land (z.B. Urlaub, oder Familienbesuch ...für beisdes wäre Bus und Bahn wegen Ländlichkeit unbrauchbar; Schwiegermuttern nimmt die Öffis, und ist dann mindestens 8 Stunden unterwegs, und immernoch drauf angewiesen, die letzten 20 bis 30 km abgeholt, sowie die ersten 10 bis 20 km gebracht zu werden) und möchte dieses, abgesehen von einmal essen zwischendrin auch gern in einem Rutsch tun können
- selbst, wenn wochenlang vorher feststeht, dass ich an einem bestimmten Tag wirklich kein Auto brauche, muss ich aber sicherstellen, dass jederzeit bei Anruf das Fahrzeug voll einsatzbereit ist (also max. 5 Min extra Aufwand zum Tanken)
- jeden Tag kann es durchaus vorkommen, dass zusätzliche, nicht im Voraus planbare Strecken von 50 km aufwärts dazu kommen, wobei auch dann DestinationCharging (derzeit) unmöglich ist

Ich weiß, dass oft die "Schnarchladung" ausreichen würde, doch, wasist mit den restlichen Anforderungen, die da lauten:

-Fahrzeug muss immer, jederzeit bereit stehen (max. mit Rüstzeiten bis max. 15 Minuten)
-Reichweite sollte so beschaffen sein, dass ich mich nicht täglich drum kümmern muss
-Frauchens Mobilität muss ebenfalls gewährleistet  sein

Mir fehlt im Moment die Phantasie, wie das mit dem derzeitigen Stand der käuflich erbwerbbaren Technik machbar sein soll.
Ich wäre ja schon mit einem genormten Wechselakkusystem zufrieden, wie es BetterPlace versucht hat.

So selten sind diese Anforderungen nicht, wenn man sich mal geistig etwas von den Ballungsräumen entfernt, geht es sehr vielen Werktätigen so.

Gruß Christian

Antw.: Grüne wollen ab 2030 nur noch Elektroautos

Antwort Nr. 44
So selten sind diese Anforderungen nicht, wenn man sich mal geistig etwas von den Ballungsräumen entfernt, geht es sehr vielen Werktätigen so.
Derzeit schon. Aber genauso schnell, wie diese Mobilitätserfordernisse angesichts billiger Individualmobilität über uns gekommen sind, könnten sie durch deren Verteuerung oder Ersatz durch bessere Alternativen auch wieder verdrängt werden. Es ist gerade einmal 70 Jahre her, dass einerseits fast alle Werktätigen am Arbeitsort ansässig waren und andererseits nichtlokale Geschäfte in hohem Umfang durch Korrespondenz vorbereitet wurden. Dann machte billiger Individualverkehr das bis dato unerreichbare Häuschen im Grünen attraktiv, ebenso wie ausufernde Systeme beruflicher Reisetätigkeit. Das muss ja beides nicht so bleiben. Einerseits könnte eine schrumpfende Bevölkerung wieder enger zusammen ziehen (und macht das in der Tat längst, mit teils dramatischen Folgen für ländliche Räume), andererseits ist physische Anwesenheit in einer abnehmend auf Produktfertigung beruhenden Wirtschaft nicht alternativlos.