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Thema: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen  (15519-mal gelesen)
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Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 45
 :icon_daumendreh2:  abwarten - das mit dem Ernst machen.... sagen die hiesigen Hersteller schon recht lange...

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 46
http://www.automobilwoche.de/article/20170312/AGENTURMELDUNGEN/303129998/1276/e-mobilitaet-vw-beschliesst-batteriezellforschung-in-salzgitter

Erstmal "nur" Forschung, aber der Betriebsrat scheint hier gut Druck zu machen, die Arbeitsplätze im Motorenwerk langfristig in die E-Mobilität zu retten. Zellenfertigung war bisher noch nicht auf der Agenda bei Volkswagen.

Gruss

Wanderdüne

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 47
@ mittelblock Jup, von der "enjoy the silence" Promotion ist auch nicht viel über geblieben.

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 48
Vorbereitungen für Audi Q6 e-tron in Brüssel auf Hochtouren

Audi ist in konkreten Vorbereitungen für die Produktion des C-BEV in 2018. Interessant ist die genannte Kühlung des Batteriepacks. Damit könnten höhere Dauerleistungen und kürzere Schnellladungen möglich sein. Auch die Verwendung der Pouch-Zellen ist günstig, da damit höhere Packungsdichte bei hoher Energiedichte der Einzelzelle erreicht wird.

Gruß

Wanderdüne

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Antwort Nr. 49
Von Audi / VW glaub ich erst was wenn ich es auf der Straße mit eigenen Augen sehe.

Bis dahin bleibt alles Ankündigung.


Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 51
Ich glaube, wenn ein Wagen das Zeug hat, die Leute in Deutschland für Elektromobilität zu mobilisieren, dann sind es Autos wie der E-Golf.

Er muss nur noch günstiger werden, damit die Leute sich lieber dafür erwärmen als für die Verbrenner-Brüder.

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 52
So gelungen ich den E-Golf auch finde, mir scheinen Fahrzeuge wie er dennoch eher kurzlebige Übergangsprodukte zu sein, da sie aufgrund ihrer Verankerung in einer bestehenden und bzgl. der Fahrzeuggeometrie auf Verbrennerantrieb optimierten Produktlinie die beim E-Antrieb anders gelagerten Freiheitsgrade beim Packaging weitgehend verspielen. Im Vergleich zu einem Ampera oder Model 3 fällt das Interessenten durchaus ins Auge und auch der Volkswagen-Konzern bestätigt die Problematik für seine Kundschaft erkennbar durch die Ankündigung einer speziellen Plattform und eines entsprechenden Baukastens für E-Mobile. Das dürfte dem Mobilisierungspotential nicht zuträglich sein. Man gewinnt so zwar die aufgeschlossenen Early Adopters, fördert aber leider auch die Skepsis des Rests bzgl. der Wertstabilität derzeitiger Investitionen in E-Mobilität.

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 53
Wenn sich die Leute für homogene Gewichtsverteilung und Fahrdynamik interessieren würden, müsste das deutsche Straßenbild aber deutlich anders aussehen.

Aber klar, die Themen werden dann von der Fachpresse aufgegriffen und plötzlich achten die Leute auf sowas. Glaube aber trotzdem, dass der E-Golf gut ist.

Golf kennt man, Golf vertraut man. Ich würde mir da wahrscheinlich eher einen I3 für das Geld kaufen, aber ich kann verstehen, dass viele was Konservatives suchen.

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 54
Konzernstrategie 2025 zum Thema E-Mobilität / Batterien

VW-Konzernstratege Sedran: "MEB ist epochal für Volkswagen" - ‚TOGETHER –...

Batterie

VW-Konzernstratege Sedran: "MEB ist epochal für Volkswagen" - ‚TOGETHER –...

Interessante Aussagen zu den unterschiedlichen Batterien für die Marken sowie zur möglichen Fertigungstiefe bei Batterien.

Gruss

Wanderdüne


Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 56
So gelungen ich den E-Golf auch finde, mir scheinen Fahrzeuge wie er dennoch eher kurzlebige Übergangsprodukte zu sein
Ich glaube für viele Käufer ist es wichtig, dass das neue Modell nicht gravierend anders aussieht als das vorherige. Und auch von den Bedienelementen sehr ähnlich ist.
Das erklärt m.E. den großen Erfolg des Golf und auch den des Yaris Hybrid sowie Auris Hybrid. Diese Toyota Hybride sehen eben weitgehend gleich mit den Nicht-Hybriden aus. Zudem gleicher Tacho, Automatikhebel wie man ihn kennt, etc.

Insofern glaube ich, ist es ein Schlüssel zum Erfolg des E-Autos, dass diese nicht gravierend anders aussehen und zu bedienen sind wie die Verbrenner-Autos.

Viele sagen dann zu neuen Konzepten wie beim i3: "Wie sieht denn der aus?"

Wo ich Dir zustimme, ist dass es aus Sinn macht die Platzierung der Akkus zu überdenken.Wichtig ist aber für viele, dass sich ansonsten das Auto nicht ändert. Also muss Aussehen, Sitzposition, etc. gleich bleiben.

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 57
Ich glaube auch, dass E-Autos nicht unbedingt neu konzeptiert werden müssen, sollen aber sowohl ganz neu als auch konventionelle Modelle aussehen.  Persönlich wünsche ich mir viele heutige Verbrenner als EV sehen. Mit dem i3 Türkonzept kann ich mich nicht anfreunden.

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 58
Auch wenn das vielleicht an anderer Stelle unpraktisch ist, erleichtert einem das das Einsteigen in jedem Fall. Wenn man alternativ von einem simplen Zweitürer mit Sitzen zum Rückklappen ausgeht, ist mir das Konzept vom i3 plötzlich wieder sehr sympathisch. ;)

Antw.: Veränderungen zur E-Mobilität bei Volkswagen

Antwort Nr. 59
Ich hoffe, du hast dich mal hinten rein gesetzt? So praktisch der große Türausschnitt erstmal ausschaut, das rein- und raussteigen war für @Tiffany und mich nicht nur sehr ungewohnt, sondern auch sehr unbequem. Vielleicht muss man das öfter üben, aber eine Erleichterung im Vergleich zu einigermaßen weit öffnenden, großen normalen Türen war das nun nicht. Zumal dieses Türkonzept immer wieder im Weg ist, sobald du neben jemandem stehst. Und hinten gar nicht rein kommst, wenn du die vorderen Türen nicht auch aufmachst.