Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 45 – 26. Mai 2017, 13:01 Hab mir heute beim örtlichen Hyundai-Dealer den Ioniq Electric mal angeschaut. Selbst die Basis schaut schon gut aus und wenn man ihn preislich mit einem e-Up vergleicht, zahlt man das (fast) gleiche, bekommt aber ein weit besseres, größeres Auto mit mehr Reichweite. Was mir allerdings negativ aufgefallen ist, war der Kofferraum, die relativ flach war. Die Grundfläche ist in unserem Mazda 3 ähnlich, aber dort ist mehr Platz in der Höhe, obwohl auf dem Papier beide ungefähr gleichviel Volumen haben sollen. Eine Probefahrt gibt es vielleicht die nächsten Wochen mal, denn das Auto muss > 1/2 Jahr auf den Händler zugelassen sein. Quote Selected
Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 46 – 05. Juni 2017, 09:11 Bei mir ist der Hyundai Ioniq Elektro gerade auch ganz heiß im Gespräch, vllt. schaffe ich ja eine Probefahrt vorm Kauf. ^^Vergangen Samstag waren wir zwar bei einem Hyundai Händler der bei uns am nächstgelegen ist, aber der Ioniq Hybrid war in der Werkstatt und das Angebot war nicht einladend. Lediglich den gesetzlichen Umweltbonus und vllt. noch die Eintragung wären drin und ich würde ja auch bundesweit keinen billigeren Händler finden. Darüber hinaus merkte man, das der Anteil verkaufter Ioniqs E nur bei 1% lag, das Auto kannte er nämlich nicht wirklich gut in der E-Version. Unschön ist, das ich drei Aussagen bez. Lieferzeit habe, von 3 Monaten über 5-6 bis zu 8 Monaten (3 verschiedene Händler).Den Hybrid haben wir uns aber mal optisch kurz angeschaut. Sitzen tat man die paar Minuten ganz gut. Die Handbremse ist beim Elektro glücklicherweise nicht so ungünstig wie beim Hybrid verbaut (direkt über der Fußablage). Die Rückansicht (aus dem Rückspiegel) kann man aber da tatsächlich als katastrophal bezeichnen, k. A. ob das bauartbedingt nicht anders geht, da werden die Parksensoren und die Rückfahrkamera richtig goldwert sein und das bischen Autobahn hoffentlich nicht störend auffallen. Der Kofferraum wirkt optisch wirklich etwas hoch ggü. der Straße, vermutlich der Bauart des Ioniq geschuldet, aber für das was ich den Kofferraum benötige, mehr als ausreichend, da hätte ich mir lieber Ablagefächer links (Subwoofer) und rechts, sowie einen elektrisch öffnenden/schließenden Kofferraumdeckel gewünscht oder zumindest einen der durch Hydraulik autom. aufgeht. (Das die Motorhaube nur mit einer Feststellstange gehalten wird wie der ADAC bemängelt ist nun wirklich nicht der REde wert, wie oft schau ich bitte in den Motorraum?) Wenn ich nächste Woche mir den Wagen noch mal anschaue, noch mal das Interieur begutachten, auf den ersten Blick war es nicht schlecht, aber glaub auf den Produktbildern optisch wertiger. Quote Selected Zuletzt geändert: 05. Juni 2017, 09:17 von St3ps
Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 47 – 05. Juni 2017, 20:35 Preisrabatte für den E-IONIQ, schau mal bei Autohaus Sangl rein (Süddeutschland) der bietet zB. den Ioniq Premium für 30´990,-€ (Elektroförderung bereits abgezogen) an. Der hat weit über 200 Bestellungen vorliegen und schon über 100 ausgeliefert.Den selben Rabatt soll es auch zB. auch in Hamburg und im Ruhrpott geben, schau mal ins Elektroauto-Forum rein, (GOINGELECTRIC, unter Hyundai).Gruß Quote Selected
Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 48 – 05. Juni 2017, 20:53 Das von dir genannte AH soll der Grund sein, warum sich die anderen Hyundaihändler die Vorführer teilen müssen. Primär werden im Moment die Bestellungung abgearbeitet. Das ist für die restlichen Händler natürlich bitter. MfGLars Quote Selected
Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 49 – 06. Juni 2017, 01:31 Zitat von: rasse – am 05. Juni 2017, 20:35...Autohaus Sangl...Den selben Rabatt soll es auch zB. auch in Hamburg und im Ruhrpott geben, schau mal ins Elektroauto-Forum rein, (GOINGELECTRIC, unter Hyundai).Sangl hat paar Videos zum Ioniq Elektro auf Youtube, wenn er aber in Süddeutschland ist, etwas weit weg. Den Ruhrpott-Händler den Du im Ruhrpott meinst (Darmas?), ist für diese Woche ein Besuch eingeplant. Deswegen war die Aussage ja schon recht dreist - das ich keinen günstigeren finden werden - bundesweit. Quote Selected
Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 50 – 08. Juni 2017, 14:53 Gestern habe ich dann mit einem IONIQ Style eine kurze Probefahrt gemacht und habe wenig, bzw. nix was schon vorher bekannt war, zu bemängeln.Er fährt sich gut, traumhaft leise und im Sportmodus kann ich mich wirklich nicht bei der Beschleunigung von 0 auf 50 beschweren. Da ich nur eine kurze Rundfahrt gemacht habe und freundlicherweise die A40, wie immer, recht befahren war und auf 80 die Geschwindigkeit begrenzt, war dieser Teil relativ ernüchternd oder anders ausgedrückt, 80 schafft er locker. Die Verarbeitung ist soweit ich es beurteilen kann sehr gut, die Wertigkeit doch um "Klassen" besser als beim Yaris HSD, wenn auch gefühlt nicht ganz so, wie es die Produktbilder andeuten. Dies war aber nicht wirklich Hauptaugenmerk für die Probefahrt/Kauf des IONIQ und, sry., schlechter als beim Toy geht es gefühlt ja nicht mehr.Ich persönlich finde die Sitze gut, entweder bin ich nix besseres gewohnt oder für mich nicht negativ aufgefallen. Der bestellte Premium hat allerdings wohl elektrische Verstellknöpfe statt den mechanischen im Style. Der BC inkl. Navi ist schön flott, nicht so 'ne Schnarchnase wie das Touch&Go und scheint die Krankheit des T&G, Anweisungen als Vollzugsansage NICHT anzusehen.Den Tempomat habe ich zwar einschalten, aber nicht aktivieren können, vermutlich habe ich alle anderen nur nicht den einen Knopf gedrückt, aber das sollte kein Problem sein herauszufinden wenn es soweit ist. Ansonsten ist es halt noch ungewohnt, keinen Schaltknüppel zu haben, sondern einfach nur Knöpfe, ob das jetzt besser oder schlechter ist, kann ich nicht sagen, es ist ... anders.Die Rückansicht aus dem Rückspiegel ist, ok, keine Katastrophe, aber jetzt auch nicht die Glanzleistung. Weiß jetzt nicht, ob das ein Coupe-typisches Problem ist oder nur des IONIQs.Die Geräumigkeit des IONIQs finden meine Eltern, die auf dem Beifahrer- und Fondsitzen saßen, genauso wie ich auf dem Fahrersitz sehr gut und der Kofferraum ist mehr als groß genug. Das er eine rel. ohne Kante hat, könnte man, ja, als kleinen Kritikpunkt ansehen, aber soweit ich das beurteilen kann, nicht so gravierend wie es gefühlt von Anderen oder diversen Tests zu lesen ist. Gefühlt könnte er größer sein und zumindest ein Ablagefach rechts haben. Im Gegensatz zu meiner Behauptung, er hätte keine Hydraulik wie bspw. der Yaris Hybrid - hat er doch . Zum Glück fehlt da also nur das, dass er automatisch auf oder zumindest zu geht.Das war es dann erst mal von meiner Seite. Quote Selected 1 Likes
Antw.: Fahrbericht: Hyundai Ioniq electric Antwort Nr. 51 – 03. Juli 2017, 10:15 Hyundai Ioniq Dauertest: Wechsel von Hybrid auf Stromer: Es wird noch... Quote Selected 1 Likes