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Thema: Und was nun??? (12426-mal gelesen)
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Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 15
Danke für eure Antworten
, war alles nicht so bierenst, hoffe ich habe niemand auf den Fuss getreten, Grins
Klar hat Toyota gewinne gemacht, zumindest Weltweit gesehen. Eurpaweit ist das Werbeetat unglaublich und wenn man die Stückzahlen da gegenstellt wirds sicher nicht einfach. Weiss wer wieviel Toyota europaweit in die Hybridwerbung gesteckt hat und steckt?? Ich habe mal einen summe von ca  eine niedirgen dreistelligen Mio.Betrag im Jahr gehört. Und weiss wer wieviele Hybriden in Eurpa verkauft wurden, dann wäre es einfach zu errechnen??? " Glatzekratzt, mmh warum bin ich nur so neugierig"

Zur Frage sind reine Elektroautos wenn die in Masse gehen Umwelttechnisch und Kostentechnisch noch sinnvoll??
Das ist für mich die Gretchenfrage, denn nich jeder wird ja die Möglichkeit haben sein E-Töff mit Solarzellen und Hauskraftwerken zu Laden, wenn also der Strom " Normal eingekauft wird, ist ja bekanntlich mit Öko sofort Sense, AKW, Braunḱohle etc. Und die Stromkonzerne in Ihrer unendlichen Güte zocken in Deutschland eh unfassbar ab, die Strompreise in Europäischen Nachbarländern sind ja nicht mal bei 20% von unseren Preisen. MMH hat wer schon ne Rechnung ( Real nicht Studie ) was er an KW pro Jahr oder MOnat bei verbraucht hat mit seinem E-Auto bei min 15000 KM im Jahr, das wäre toll zu wissen.


Grüsse Dee




 

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 16
@ SirDee: Entschuldige, aber ich muss Dir in Bezug auf den Strom widersprechen. Nicht die Energiekonzerne (die es eh nicht mehr gibt, weil die Energiebranche liberalisiert wurde) zocken Dich ab, wenn dich der Strompreis so stört, sondern die Politiker.
Schau einfach mal auf deine Stromrechnung. Stromerzeugung = 3-4ct/kWh, Netzgebühren: 4-6ct/kWh, Vertrieb rund 1ct/kWh, das wars für die Erzeugung, NEtz und Vertrieb, also was Du mit Konzernen meinst.
Dann kommt Papi Staat und kassiert: Konzessionsgebühr (Kommune, Stadt)2-4ct/kWh, Stromsteuer für die Rentenkasse 2,05ct/kWh, EEG-Umlage für die (PRIVATEN) Stromerzeuger 6,354ct/kWh,  KWK-Umlage "Null komma Schlagmichtot 445" ct/kWh, Offshore-Haftungsumlage 0,04ct/kWh, §19-StromNEV Umlage 0,378ct/kWh.

Dh. "Der Strompreis" für den normalen Kunden setzt sich zu 52% aus Umlagen zusammen, die mit einer sicheren preiswerten Stromversorgung, wie sie §1 EnWG vorschreibt, rein gar nichts zu tun haben. Vorgeschrieben haben die Umlagen die Politiker aller Parteien, nacheinander, um sogn. Klimaschutzziele zu erreichen, bzw. das technische Chaos zu bedämpfen, dieser gigantomanischen Subventionen. Wenn, dann beschwere Dich also bei den Klimawandelfetischisten in Deutschland, allen voran den Politikern, die gar nicht wissen was Klima eigentlich ist.
Mit der Energiewende hat Deutschland ein leuchtendes Beispiel für alle anderen Länder gegeben, wie man es NICHT machen sollte, wenn man mehr alternative Energieträger am Strommix beteiligen will. mehr als 20 Mrd. Euro pro Jahr kostet allein die Subvention der EEG Anlagen, die sich lösgelöst eines Bedarfes, ihren Strom immer einspeisen und dafür Geld bekommen, auch wenn er in Deutschland gar nicht abgenommen wird, sondern im Ausland, zum Marktpreis. Draufgezahlt hast nämlich dann DU.

Ähm... ich hoffe, ich bin Dir jetzt nicht auf die Füße getreten ;-)

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 17
Mit der Energiewende hat Deutschland ein leuchtendes Beispiel für alle anderen Länder gegeben, wie man es NICHT machen sollte,
Ganz im Gegenteil. DE hat gezeigt wie man es machen sollte, wenn man AKWs loswerden will und alternative Energien einsetzen will, ohne natürliche Energie-Ressourcen wie beispielsweise in Norwegen (Gletscherwasser, etc.) oder Island zu haben.
Klar haben wir auch natürliche Energieressourcen, aber der Einsatz von Braunkohle und Steinkohle ist sicherlich nicht das was man als Ersatz für Kernenergie einsetzen will.

Für dieses Ziel sind in meiner Jugend viele Leute auf die Strasse gegangen und haben demonstriert ("Atomkraft. Nein Danke!"). Allen war klar, dass dies viel Geld kosten wird. Letzendlich wird uns aber der bisher billige Strom aus Atomkraft im Endeffekt noch viel mehr Kosten....

Letzendlich war dies also ein großer Erfolg!
Für das Abschalten der AWK und Verbreitung der alternativen Energien zahle ich gerne.

Klar nehmen jetzt die Egoisten zu, die lieber ein Atomkraftwerk 500 km entfernt haben wollen, als ein Windrad in unmittelbarer Umgebung oder neue Stromtrassen. Aber sind die Leute eben.

Schau Dir dagegen mal Länder wie Frankreich, Belgien oder Japan an. Alternative Energien: Fehlanzeige.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 18
Schau Dir die Bilanz an, was die Bürger wofür bezahlen. 50% der EEG Umlage sind für die Solaranlagen, die wirklich wenig an der Erzeugung beteiligt sind. Die Fördersätze sind einfach zu hoch. Der größte Unsinn ist aber die garantierte Förderung, wenn gar kein Strom eingespeist werden kann, weil zu wenige Verbraucher Strom konsumieren. Selbst dann, wenn die Windräder still stehen und zum Teil Solarparks abgeschaltet werden müssen, um die Netzstabilität zu gewährleisten, wird diese "nichterzeugte" Energie vergütet. Geld für nichts. AAARG!
Nein, lieber YarisFahrer das ist nicht das, wofür Ihr Euch damals an den Gleisen festgekettet habt.

Der Güte halber sage ich jetzt aber auch, dass sich das in den nächsten Jahren noch stärker bemerkbar machen wird, im privaten Haushaltsgeld. Das EEG ist eine Umschichtungsmaschinerie von privaten, mittelbegrenzten Bürgern, zu privaten Investoren der EEG-Parks. Stadtwerke und die ehemaligen Energieerzeuger waren kommunal stark verankert.

Um die Kohle als steuerbaren, bezahlbaren Stromlieferanten wird Deutschland noch in den nächsten 30 Jahren nicht herumkommen. Da ist nämlich nichts anderes in Sicht. Die Gaskraftwerke (ohne KWK-Prozess) kann man sich in 5 Jahren nur noch im Museum ansehen. Mit Stromgestehungskosten ab 90€ /MWh sind die so teuer, dass sie am Strommarkt (Spotmarkt) gar nicht mehr kostendeckend einen Zuschlag erhalten. Selbst die preiswertesten Kraftwerke nach den Atom (Braunkohle und Steinkohle) dümpeln derzeit am Existenzminimum. Wenn diese "endlich" abgeschaltet werden dürfen von den Betreibern(Genehmigung durch die BNetzA erforderlich) , dann wird sich herausstellen, dass die EEG Anlagen nicht den Bedarf decken können, weil sie volatil einspeisen. Nun stehen wir im Dunkeln und freuen uns über den Erfolg der Energiewende und dass er so schön teuer war und wir Atomfreien und Co2-neutralen Strom herstellen können.*APPLAUS*
Merk dir das Szenario, denn es wird Wirklichkeit, weil sich die Energie, die manchmal im Überschuss vorhanden ist, nicht genug ist ,für die flauen, dunklen Tage.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 19
@Mittelblock: Wie hätte denn Dein alternatives Förderungsmodell von Solarenegerie und Windenergie ausgesehen? Und dabei sicherstellen, dass trotzdem genügend in diese teureren Systeme investieren (Investitionssicherheit)? Im Nachhinein wissen es natürlich alle besser. Insbesondere zu Zeiten als die Solarpanels komplett unwirtschaftlich waren, da zu teuer. Die Panels sind jetzt wesentlich günstiger geworden, dank vorheriger Abnahme. Jetzt hat man auch das Förderungsmodell angepasst. Kauf Dir jetzt mal eine Solaranlage für das Dach und schau was Du bekommst.

Mit Solarenegerie und Windenergie werden wir immer das Problem haben, dass wir nicht genau soviel produzieren können wie wir verbrauchen. Und zu Zeiten Strom produzieren, zu dem wir diesen nicht brauchen.

Deshalb ist der Einsatz von Speichersystemen wichtig, die leider bisher zu teuer waren. Sonst wäre die EEG-Umlage noch mal höher ausgefallen.

Die teilweise Lösung ist neben Speichersystemen, die jetzt günstiger geworden sind, m.E. der Einsatz von E-Autos. Wenn man hier den Strom günstig anbietet, wenn der Wind  stark weht, kann man E-Autos zu diesen Zeiten laden. Wenn ich ein E-Auto mit 300km Reichweite habe, muss ich dieses nicht unbedingt zu der Zeit laden wenn der Strom knapp ist.

Ich merke schon zwischen den Zeilen, dass Du lieber das Atomkraftwerk 500 km weit entfernt haben möchtest und günstigeren Strom. Die Mehrheit in DE möchte aber keine Atomkraft mehr. Und auch keine teueren Folgekosten der Atomkraft, die dann die Steuerzahler alle zahlen.

Und wer A sagt, muss auch B sagen.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 20
Selbst die preiswertesten Kraftwerke nach den Atom (Braunkohle und Steinkohle) dümpeln derzeit am Existenzminimum.
Es ist ein Märchen, dass Atomstrom billig ist. Die Kraftwerke werden massiv im Bau gefördert, das mit dem Betrieb einhergehende Risiko (Transport der Brennstäbe, des Abfalls, der Betrieb generell) ist nicht versicherbar und wird entsprechend von den Steuerzahlern getragen, zudem sind die nötigen Rohstoffe zum Betrieb ebenso endlich wie fossile Brennstoffe und schon in wenigen jahrzehnten aufgebraucht. Zuguterletzt muss den Abbau und die Entsorgung - wen wunderts - der Steuerzahler tragen.
Für den Stromkonzern sind sie nur deshalb günstig.
Vergleich dazu: http://www.sueddeutsche.de/geld/studie-zu-energiekosten-das-maerchen-vom-teuren-oekostrom-1.1515904

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 21
Ist schon Sensationell ,
was aus meiner Einfachen Frage so geworden ist, und ich liebe es. Ideenvielfalt :applaus:

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 22
Im Grund ist der Zinseszins schuld. Dadurch muß die Wirtschaft immer mehr wachen; da exponentiell ist das Ende unaufhaltsam :-) Ich hoffe die "Eliten" denken sich beim nächsten Geldsystem mal etwas aus, was länger als 100 Jahre "funktioniert" - wäre aber zu schlecht für das Geschäft.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 23
Also @ YarisFahrer & Mittelblock & Cillian.

MMh also ich vereinfache oft um mich kurz zufassen, mir ist Klar das die Stromabzocke letztlich auf die Politik zurück geht. Und Ökostrom meist nicht Öko ist und die Umlageförderung absoluter Unfug ist,hilft nur den Golfbuddies der Lobbeisten, weil niemand 50 Cent für die KW/H bezahlen will  etc
Natürlich ist es Nice bei Facebook , wenn die BRD alle AKWs abschaltet, allerdings zahlt die Zeche der Steuerzahler und wir kaufen den Strom im Nachbar-EU-Umland siehe Frankreich, was bedeutet das unsere halbwegs sicheren AKW abgeschaltet werden und die Katastrophenuralt AKWs in Frankreich, Polen etc laufen dafür die nächsten 100 Jahre ( Hoffentlich ) mit nicht halb so guten Qualitätsstandarts ( Zum Verständnis ich bin gegen Atomkraft, aber da wir da nicht rumkommen , wäre es mir lieber mich auf Made im Germany zu verlassen, anstatt auf Dauerstörfallverursacher wie Carttenome zu setzen(( wohne nur 100km davon weg leider))

Das ist also alles Augewischerei. Die Lösungen für ordentliche Zwischenspeicher für Ökö-Strom sind schon erfunden ( Felsblockspeicher, etc. Es gibt auch wirklich saubere Energieerzeugung, nur die wird nicht gefördert, die wird verhindert. Die Studien zur Förderung werden von Aral und Esso bezahlt, was will man da erwarten????

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 24
Und zurück zum meiner Ursprungsfrage: Honda hat keinen Hybrid mehr , was nun???

Nach einem ausgiebigen Gespräch mit dem Chef unseres Honda Autohauses heute haben wir beschlossen den Insight noch mal, ein oder zwei Jahre weiter zu fahren. Denn die Garantie von Honda sichert mich zunächst mal ab und die Batterien sind im Notfall nicht so teuer wie ich befürchtet hab , und es soll evtl doch noch evtl 2017 / 2018 ein HRV- Hybrid kommen. Zudem hat der HRV jetzt schon fast ein Jahr Lieferzeit, hier will Honda noch nachbessern, und bessere Produktionsraten realisieren. Und da ich am liebsten Vorführwagen kaufe, muss ich eh noch ca. 1,5 Jahre warten, Cest La Vie

Sind ja sehr zufrieden mit dem Insight


Grüsse von der Mosel

Dee

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 25
Ich merke schon zwischen den Zeilen, dass Du lieber das Atomkraftwerk 500 km weit entfernt haben möchtest und günstigeren Strom. Die Mehrheit in DE möchte aber keine Atomkraft mehr.
Da legst du mir Worte in den Mund.
Es wäre volkswirtschaftlich und ökologisch sinnvoller gewesen, die AKW s nicht vorzeitig per Gesetz stillen zu lassen und die Gewinne für den Rückbau  und die Endlagerung  zu verwenden.
Die Fortgesetzte Förderung der Eeg Erzeuger ist die unsinnige Last die uns der Gesetzgeber aufzwingt. Mit mehr Augenmerk und etwas langsamer wäre es besser gewesen. China ist meines Wissens der größte Errichter von EEG Anlagen. Die hätten das auch von sich aus gemacht, ohne den deutschen Mickeymaus Solarmarkt. Gerade die deutschen solarlobbyisten haben sich gegenseitig die Augen ausgekratzt. Mittlerweile ist die Fertigung in Deutschland tot. Weil sie ohne Subventionen nie lebensfähig War. China dominiert, weil auch subventioniert wird.

Deine angesprochen Speicher haben ein Problem. Die Autobatterie. .... bei 50.000 E-Autos in deutschland aktuell  hast du nur 1,5MWh  (bei mittleren 30kWh je Auto. Der Strombedarf(spitze ) in Deutschland liegt bei 60 GW und 20 GW zu schwachlastzeiten. Selbst wenn in einigen Jahren die mille an E-Autos da ist, würden deren Batterien Deutschland in der  kalten Winternacht ohne Wind nur kurz hellen werden lassen für ein paar Minuten.
Keine Sorge nach dem ersten grossen Blackout werden Gesetze erlassen, die es erlauben grosse Speicher wirtschaftlich sicher zu betreiben. Zahlt dann auch wieder die Allgemeinheit. Eine Wirtschaftliche marktlösung wird es auch garantiert nicht sein. Ergo der Strom noch teurer, obwohl er im Überschuss vorhanden ist, manchmal.

Ich bemängele den Alles oder nichts Ansatz der Ökolobbyisten. Alles muß dann auch sofort und ohne Kompromisse umgesetzt werden. In den Medien wird diese Mentalität gemeinhin als Extremismus bezeichnet. Das trifft es ganz gut.
Das hilft aber nicht. Wissen und vor allem Bildung täten gut. Politiker haben anstatt dessen Experten.
Denn befreit von jeglichem Wissen lassen sich Entscheidungen viel leichter treffen.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 26
@SirDee: ich denke, Honda wird nach dieselgate den hybridfaden wieder aufnehmen. Dauert nur. Die E-Prämie könnte ihr übriges dazu tun.
Fällt dein Insight denn wirklich schon auseinander, als dass du ihn bis zum bitteren Ende begleiten könntest?

@Cillian : mit billigem atomstrom meinte ich das Merrit Order Gesetz,  nach dem der Strommarkt funktioniert. Da zählen nur die Variablen Kosten zur Stromerzeugung,  mitunter auch Brennstoffen genannt. In diesem Zusammenhang Bitte sehen.

Ob bei den Solarzellen die Erwärmung durch die hohe Abwärmeerzeugung  schon mal bedacht wurde? Bestimmt nicht, das wäre nicht p.c.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 27
Deine angesprochen Speicher haben ein Problem. Die Autobatterie. .... bei 50.000 E-Autos in deutschland aktuell  hast du nur 1,5MWh  (bei mittleren 30kWh je Auto. Der Strombedarf(spitze ) in Deutschland liegt bei 60 GW und 20 GW zu schwachlastzeiten. Selbst wenn in einigen Jahren die mille an E-Autos da ist, würden deren Batterien Deutschland in der  kalten Winternacht ohne Wind nur kurz hellen werden lassen für ein paar Minuten.
Du hast anscheinend mein Posting nicht gelesen. Ich habe nicht davon gesprochen, dass E-Autos Strom für das Stromnetz zur Verfügung stellen sollen. Ich sprach darüber, dass man diese laden kann, wenn Strom aus Windkraft oder Solarenegerie im Überfluss zur Verfügung steht.
Das hilft aber nicht. Wissen und vor allem Bildung täten gut. Politiker haben anstatt dessen Experten.
Denn befreit von jeglichem Wissen lassen sich Entscheidungen viel leichter treffen.
Unsachlicher geht es wohl kaum.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 28
Wieso unsachlich? Aber halt, stimmt schon, das mit dem unsachlich. Unsere Politiker müssen ja Koryphäen sein, denn wie geht es sonst an, dass sie nach einer Legislaturperiode das Resort wechseln und da auch wieder Spitzenleistungen vollbringen und voll die Ahnung haben.

Antw.: Und was nun???

Antwort Nr. 29
Ich würde sagen ein Minister sollte ein guter Manager (zuhören, mitdenken, abstrahieren, etc.) sein. Ist ja in der privaten Geschäftswelt beim CEO auch nicht anders. Da kann einer als 'car guy' von Automobilbauern zu Linde wechseln und dort für gute Ergebnisse sorgen.