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Thema: Kurzstrecken im Winter/Thermo Management (6928-mal gelesen)
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Antw.: Kurzstrecken im Winter/Thermo Management

Antwort Nr. 30
Vielleicht kann das Priuswiki das fehlende Indiz liefern? http://www.priuswiki.de/index.php?title=Wasserpumpe
Da, soweit ich das hier verstanden habe, der Yaris wie auch der Prius 3 eine elektrische Pumpe für den Benziner hat und ich außer diesem Punkt nie von Änderungen P2/P3 gelesen habe: alle 3 scheinen 3 Wasserpumpen zu haben! Inverterkreislauf, Klima/Heizung und Benziner. Yaris und Prius 3 alle elektrisch.
Bezüglich Thermostat, kann das mal jemand im Yaris mit OBD-Gerät beobachten?

Da ich nun einen Gen.3 fahre, sollte ich wohl auch mal das Werkstattbuch kaufen. Für den CT vermutlich noch schwieriger gebraucht = halbwegs günstig erhältlich, wie für P1 und P2. Also, wenn jemand eine P1-Frage hat. :-[

Grüßle vom KSR1

Antw.: Kurzstrecken im Winter/Thermo Management

Antwort Nr. 31
@Wanderdüne

Ich weiß nicht ob der Yaris eine Wasserpumpe hat oder nicht. Vom Prinzip spielt es keine Rolle,  ob die Wasserpumpe mechanisch oder elektrisch angetrieben wird. Wenn ein Thermostat verbaut ist und der Motor kalt is,  dann kommt auch kein Wasser vom Motorblock in den Heizungskühler.  Es ist wichtiger,  dass der Motor auf Betriebstemperatur kommt. Einer mechanischen Wasserpumpe kann  man nur schwer  anhalten.  Deshalb würde ein Thermostat verwendet,  damit daKühlwasser in der Kaltlauf Phase nicht durch h den Kühler oder den Heizungskühler runtergekült wird.  Über einen Heizungsregler Wirtin Teil oder das Ganze Wasser durch den Heizungskühler geleitet. Ein Gebläse bläst Luft durch den Heizungskühler.  Diese Luft wird in den Innenraum geleistet.  Der Inverter wird sicherlich über einen eigenen Kühlkreis gekühlt.  Dafür wird kein heißes Wasser vom Motor benötigt.

Yaris Gerd

 

Antw.: Kurzstrecken im Winter/Thermo Management

Antwort Nr. 32
Vom Prinzip spielt es keine Rolle,  ob die Wasserpumpe mechanisch oder elektrisch angetrieben wird.
Aber doch! Sogar 2 Rollen:
1. Die Pumpe kann weiter laufen, auch wenn der Motor steht. Man kann so die Entstehung von Wärmenestern verhindern, die Motorschäden zur Folge haben.
2. Energie sparen. Wenn so ein Wasser-Quirl mechanisch angetrieben die ganze Zeit mitläuft, kostet das Energie. Aber selbst elektrisch betrieben sind das natürlich Verluste. Nicht ohne Grund ist eine Verbesserung HSD 3 vs. 2, daß die Pumpe vom Inverterkreislauf regelbar ist und nicht wie im P2 nur an oder aus kennt.

Zitat
Wenn ein Thermostat verbaut ist und der Motor kalt is,  dann kommt auch kein Wasser vom Motorblock in den Heizungskühler. 
Ich frage mich, ob nicht ohne Thermostat ein Kreislauf entstehen könnte auf Grund der Temperaturen. Seen frieren ja von oben zu, weil Wasser bei 4° am schwersten ist. D.h., die kälteren und wärmeren Teile wandern automatisch nach oben bzw. unten. Was also, wenn im Kühlkreislauf ohne Thermostat ein solches Temperaturgefälle besteht?

LG
Klaus, KSR1