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Thema: Es muss nicht immer ein SUV sein... (3272-mal gelesen)
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Es muss nicht immer ein SUV sein...

Viele kaufen so ein Fahrzeug auch aus Sicherheitsaspekten. Aber mittlerweile können sogar Kleinwagen sehr sicher sein, wie der aktuelle Crashtest des Honda Jazz zeigt:

Honda Jazz: Sicher wie ein Q7


Die große Überraschung liefert in diesem Test der Minivan Honda Jazz. Fünf Sterne sind für einen Kleinwagen ein großartiges Ergebnis – die meisten Konkurrenten müssen sich wegen fehlender Assistenzsysteme mit vier Sternen begnügen. Dank Geschwindigkeitsbegrenzer, ESP, Gurtwarner und Spurassistent schafft der Honda die nötige Punktzahl (71 Prozent), um sogar in dieser Kategorie die Bestnote abzusahnen.

Auch zum Transport kleiner Kinder eignet sich der Jazz hervorragend. Beim Frontalaufprall erhöhten sich die die Beschleunigungswerte am Nackensensor der Dummys marginal, ansonsten sitzen die kleinen Passagiere sehr sicher. Das Ausschalten des Beifahrer-Airbags ist logisch erklärt und problemlos möglich. Allerdings hatten die NCAP-Prüfer Schwierigkeiten, einen Gruppe 1-Kindersitz (9-18 Kilogramm) stabil zu installieren. Beim Fußgängerschutz bekam der Honda ebenfalls gute Noten. Auf der Höhe der Beine eines möglichen Unfallgegners ist die Front des Japaners dunkelgrün, bekommt also großes Lob. Die Scheinwerfer sind dafür rot. Sie stellen für das Becken eines Fußgängers eine Gefahr dar. Ähnliches gilt für die untere Hälfte der A-Säulen. Elektronische Stabilitätskontrolle und Gurtpiepser sind im Jazz Standard, Spurwarner und Geschwindigkeitsassistent Optionen, die laut Hersteller zahlreich geordert werden. Ein autonomes Notbremssystem für hohe Geschwindigkeiten gibt es aktuell nicht.


Quelle: Autobild

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 1
Hallo !
Wenn ich auf der Straße fast sicher sein will, müsste ich mit einem Hochsitzer-Lkw mit 10000 kg Masse und langem Front-Motor (Knautsch-Zone) fahren ! Da wären für mich niedere Pkw kaum eine Gefahr, sondern nur andere Lkw ! Oder ich benütze öffentliche Verkehrsmittel mit 20000 kg Eigengewicht in der Mitte des Fahrzeugs !
LG von Rudi !

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 2
Ich durfte heute zwei SUV Fahrer in Reinkultur erleben.

SUV Fahrer 1: Versperrt auf dem Schrottplatz den Zugang zum Restmüll, fährt vor, zurück, vor, zurück, vor... Kann seinen hässlichen D****kübel weder einschätzen, noch sich eine Übersicht verschaffen. Ich habe dann den Arm ausgestreckt dass er mich in seiner Überforderung sieht und bin vor ihm vorbeigelaufen. Denn nachfolgenden Fussgängern und Autofahrern stand er noch weitere 2 Minuten im Weg.

SUV Fahrer 2: Auf dem Rückweg ist an einer Straßenkreuzung eine neue Ampelanlage errichtet worden. Der Radpanzerpilot mit seiner Machoschüssel war nicht dazu in der Lage bis zum klar gekennzeichneten Strich vor der Ampel vorzufahren, damit die Induktionsspulen sein Auto erkennen. Dies führte dazu, dass der nachfolgende Verkehr 6 Minuten an der Ampel stand, während für den restlichen Verkehr drei Ampelphasen durchliefen. Zum Schluss war ein Bauarbeiter am Straßenrand so nett und hat den Menschen von außen gelotst.

Dieses Unglück auf 4 Rädern ist für mich der nächste Skandal nach Dieseln und Direkteinspritzungs-Feinstaubschleudern. Jeder klar denkende Mensch weiss, das so ein Gefährt mehr Sprit verbraucht, mehr Platz frisst und in den meisten Fällen auf Grund grottenschlechter Raumergonomie weniger Platz bietet als die Alternativen. Aber auch hier lässt sich ein schlechtes Konzept für mehr Geld verkaufen als man für andere Fahrzeuge zahlt. Deswegen sind die Karren in Mode...

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 3
Ich habe ja einen Panzerführerschein. Und die Bundeswehr will die alten Marder ausrangieren. Die sind straßentauglich. Vielleicht kann ich da einen günstig abstauben. Da stört mich nie wieder nicht ein SUV auf meinen Wegen.

Apropos abstauben, so ein Marder hat kein Feinstaubproblem. Der verbrennt 600 Liter Diesel auf 100 km zu riesigen, lungenundurchlässigen Russpartikeln. ;)

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 4
@KaizenDo

Das mit den Induktionsspulen hat nichts mit SUVs zu tun.
Das erlebe ich hier täglich mehrmals in FFM. Und zwar von Smart bis zum Hummer... ;-)

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 5
Ich durfte heute zwei SUV Fahrer in Reinkultur erleben.
...

Jetzt mach aber langsam mal nen Punkt mit deinm pauschalen Hass.
Was meinst du, wie viele Fahrer/innen won Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen (und -innen) ebenfalls zu dumm zum Fahren zu sein SCHEINEN.
Dass DIR SUFFS nicht gefallen, DU ihnen nichts abgewinnen kannst, und DU sie am liebsten verbieten lassen würdest, hat inzwischen auch der Dümmste verstanden.
So langsam platzt mir der Kragen, wenn ich sehe, wie versucht wird, unbedingt auf Biegen und Brechen Grabenkriege zu entfesseln.

Also nur für DICH:
- Ja, aktuelle Diesel sind Schutzfingen... aktuelle Benziner aber auch (selbst bei den Hybriden kommt keine Aprilfrische hinten raus)
- Ja, SUVs sind ein Gegenkonzept bezüglich Effizienz, aber dann sei bitte konsequent, und lebe ausscließlich effizient, bevor du anderen Vorschriften machen willst (also: keine Zentralheizung mit Pufferspeicher für Warmwasser, kein Internet was meinst was das Strom verbraucht nur für die Infrastruktur, nur noch regionale und saisonale Lebensmittel, selbst mit dem Fahrrad vom Bauern geholt, kein Kunststoff, keine chemischen Produkte auch keine Medikamente außer Pflanzen....)
- Ja, Brennstoffzellen sind eine faszinierende Technik, aber nicht das allseelig machende alternativlose Wundermittel
- Ja, BEV haben derzeit einige Defizite, aber es gibt genug Nutzer, die damit leben können, die sie nicht stören, und
- Ja, BEV mit dem aktuellen Strommix sind schlimmere Dreckschleudern, as ein ungefilterter Diesel, aber das ist nicht dem Konzept geschuldet, sondern der Gier der Stromriesen

Es ist ja ok zu sagen, wenn man etwas nicht gut findet, aber muss man das immer mit pauschalen Beleidigungen und Anschuldigungen tun? (dann sind alle VW Fahrer Markentrottel, alle mit Stern oder Propeller auf der Haube überbezahlte Snobs, alle mit 4 Ringen vorn Angeber, alle SUV fahrer zu dumm zum scheißen, alle Dieselfahrer Massenmörder, alle Autofahrer faule Schweine, alle Bahnfahrer greenwashedte Gutmenschen, alle Eltern sind Terroristengroßzieher und alle Nichteltern assoziale Schmarotzer)

hab ich noch was vergessen?

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 6
... (dann sind alle VW Fahrer Markentrottel, alle mit Stern oder Propeller auf der Haube überbezahlte Snobs, alle mit 4 Ringen vorn Angeber, alle SUV fahrer zu dumm zum scheißen, alle Dieselfahrer Massenmörder, alle Autofahrer faule Schweine, alle Bahnfahrer greenwashedte Gutmenschen, alle Eltern sind Terroristengroßzieher und alle Nichteltern assoziale Schmarotzer)

hab ich noch was vergessen?
Dann oute ich mich mal:
dann binn ich ein assozial schmarotzendes, faules Schwein, dass zum Sch... zu dumm ist, und ehemaliger  Massenmörder

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 7
Jetzt mach aber langsam mal nen Punkt mit deinm pauschalen Hass.
Was meinst du, wie viele Fahrer/innen won Klein-, Kompakt- und Mittelklassewagen (und -innen) ebenfalls zu dumm zum Fahren zu sein SCHEINEN.
Dass DIR SUFFS nicht gefallen, DU ihnen nichts abgewinnen kannst, und DU sie am liebsten verbieten lassen würdest, hat inzwischen auch der Dümmste verstanden.
So langsam platzt mir der Kragen, wenn ich sehe, wie versucht wird, unbedingt auf Biegen und Brechen Grabenkriege zu entfesseln.

Also nur für DICH:
- Ja, aktuelle Diesel sind Schutzfingen... aktuelle Benziner aber auch (selbst bei den Hybriden kommt keine Aprilfrische hinten raus)
- Ja, SUVs sind ein Gegenkonzept bezüglich Effizienz, aber dann sei bitte konsequent, und lebe ausscließlich effizient, bevor du anderen Vorschriften machen willst (also: keine Zentralheizung mit Pufferspeicher für Warmwasser, kein Internet was meinst was das Strom verbraucht nur für die Infrastruktur, nur noch regionale und saisonale Lebensmittel, selbst mit dem Fahrrad vom Bauern geholt, kein Kunststoff, keine chemischen Produkte auch keine Medikamente außer Pflanzen....)
- Ja, Brennstoffzellen sind eine faszinierende Technik, aber nicht das allseelig machende alternativlose Wundermittel
- Ja, BEV haben derzeit einige Defizite, aber es gibt genug Nutzer, die damit leben können, die sie nicht stören, und
- Ja, BEV mit dem aktuellen Strommix sind schlimmere Dreckschleudern, as ein ungefilterter Diesel, aber das ist nicht dem Konzept geschuldet, sondern der Gier der Stromriesen

Es ist ja ok zu sagen, wenn man etwas nicht gut findet, aber muss man das immer mit pauschalen Beleidigungen und Anschuldigungen tun? (dann sind alle VW Fahrer Markentrottel, alle mit Stern oder Propeller auf der Haube überbezahlte Snobs, alle mit 4 Ringen vorn Angeber, alle SUV fahrer zu dumm zum scheißen, alle Dieselfahrer Massenmörder, alle Autofahrer faule Schweine, alle Bahnfahrer greenwashedte Gutmenschen, alle Eltern sind Terroristengroßzieher und alle Nichteltern assoziale Schmarotzer)

hab ich noch was vergessen?

Ich habe Dir das berichtet, was ich heute beobachtet habe, und es ist leider nicht das erste mal gewesen. Deine frei erfundene Anschuldigung der Grabenkriege kannst Du stecken lassen, wenn Du ein persönliches Problem mit mir hast kannst Du mich anschreiben.

Nochmal extra für DICH und Deinen Rundumschlag gegen mich:

- Turbodiesel wurden vom VDA als Öko-Wundermaschinen dargestellt. Und es geht nicht um das CO2 dass bei allen Fahrzeugen hinten rauskommt, es geht um zusätzliche menschenschädliche Stoffe wie erhöhtes NOx und Partikel.
- SUVs sind ein Modekonzept mit Schlagworten wie erhöhtem Einstieg, Übersicht, Sicherheit. Den erhöhten Einstieg gibts bei anderen auch, die Übersicht ist nach vorne etwas besser aber nach hinten und an den Seiten sieht man kaum etwas. Sicherheit gibts auch bei Kleinwagen, wie man beim Jazz sieht. Es bleiben die Nachteile wie hoher Treibstoffverbrauch, Platzverbrauch und oftmals Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Warum wird das Konzept trotzdem noch so beworben?
- Habe ich behauptet dass Brennstoffzellen die alleinige Alternative sind? Sieh Dir entsprechende Threads nochmal genau an, da gibt es zahlreiche Postings von BEV Freunden die ihre Technik als das alleinige Novum sehen.
- Es ist schön dass manche Leute mit BEVs zurechtkommen, FCEVs haben auch noch einige Probleme. Deswegen können beide Technologieen zukünftig nebeneinander existieren. Habe ich schon mehrfach geschrieben.
- Über BEVs mit Strommix habe ich nichts geschrieben, denn Vorwurf kannst Du jemandem anderes ans Brett nageln.

Wie Anfangs beschrieben, ich habe heute zum wiederholten Male beobachten können wie ein SUV Fahrer den gesamten Platz für sich alleine beansprucht - auf Grund der bereits dutzendfach erwähnten Mängel. Ich verweise auf Professor Hermann Knoflacher und seine Studien zum Thema -> Link

Falls Du noch etwas vergessen haben solltest und mit noch weitern Anschuldigungen kommen möchtest, kannst Du mir jederzeit per PN eine Nachricht zukommen lassen.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 8
Ich habe Dir das berichtet, was ich heute beobachtet habe, und es ist leider nicht das erste mal gewesen.
Und, wieviele nicht SUV haben dich schon geschnitten, gedrängelt, behindert...? Aber du schreibst diese Verhaltensweisen einzig den Hausfrauenpanzern zu.
Zitat
Deine frei erfundene Anschuldigung der Grabenkriege kannst Du stecken lassen, wenn Du ein persönliches Problem mit mir hast kannst Du mich anschreiben.
Zum Thema frei erfunden siehe oben  ;)
Ich hab kein persönliches Problem mit dir, insbesondere, wo ich dich noch nie getroffen habe...vielleicht mag ich ja den ganzen Menschen hinter dem Nic  :-)
Ich denk mal, mit der Verwendung des Zitates hab ich dich doch wohl angesprochen, sogar gezielt auf eine bestimmte Aussage hin, nicht pauschal

Zitat
Nochmal extra für DICH und Deinen Rundumschlag gegen mich:
sieh es lieber als Rundschlag gegen schwarz-weiß sehen und Kompromisslosigkeit
Zitat
- Turbodiesel wurden vom VDA als Öko-Wundermaschinen dargestellt. Und es geht nicht um das CO2 dass bei allen Fahrzeugen hinten rauskommt, es geht um zusätzliche menschenschädliche Stoffe wie erhöhtes NOx und Partikel.
du bist derjenige, der hier von CO2 schreibt, und auch Benziner blasen NOx (wenn auch viel weniger als ein Diesel, aber immerhin messbar) raus, und CO (was ein Diesel nie tut), und Kohlenwasserstoffe (wenn auch Dank Kat deutlich weniger, aber nicht 0)
Zitat
- SUVs sind ein Modekonzept mit Schlagworten wie erhöhtem Einstieg, Übersicht, Sicherheit. Den erhöhten Einstieg gibts bei anderen auch, die Übersicht ist nach vorne etwas besser aber nach hinten und an den Seiten sieht man kaum etwas. Sicherheit gibts auch bei Kleinwagen, wie man beim Jazz sieht. Es bleiben die Nachteile wie hoher Treibstoffverbrauch, Platzverbrauch und oftmals Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Warum wird das Konzept trotzdem noch so beworben?
1.Die Karren sind höher, und wenn du dich auf den Kopf stellst, sie sind auch höher als z.B. ein Verso, kannste messen, ist kein Schlagwort
2.Übersicht solange nicht jeder SUV fährt, stimmt das Schlagwort nun mal   ;D . Davon ab, es gibt in jeder Fahrzeugklasse Modelle, aus denen man besser gucken kann, als aus nem SUV, und welche, die schlechter sind, und nun, damit zerbröselt dein Argument, sonst müssten aqusnahmslos alle SUV eine schlechtere Sicht bieten als alle anderen.
3.Sicherheit... als Schlagwort einfach doof, da hast du recht. Aber es gibt Menschen, denen viele kg Eisen eben ein sicheres Gefühl geben. Die objektive Sicherheit ist immer relativ, ich freu mich, dass der Jazz so gut getestet wird, aber mit Vmax möchte ich damit trotzdem nicht gegen nen Brückenpfeiler ballern (mit nem SUV auch nicht)
4.Treibstoff, ich bin zufrieden mit 7,5 bis 8,5 Liter Realverbrauch, da braucht sich mein SUV nicht vor anderen Benzinern kleinerer Karosserieformen verstecken. Was den absoluten Verbrauch angeht, dann dürfen wir ab sofort alle nur noch hybridisierte Trabis fahren, die sind leicht, langsam und entsprechend sicher echte 3 Liter Autos, oder wir müssen alles oberhalb von 90 PS verbieten, findest du nicht auch, dass diese Leistungsorgien nur sinnlos Sprit kosten?
5.Platzverbrauch... naja, ein EKlasse T Modell ist weder kürzer noch schmaler, und nun?
6.Die Gefährdung anderer geht vom Fahrer aus, nicht vom Fahrzeug. (dem Fußgänger ist es egal, ob er vom SUV mit 30 , oder dem Kombi mit 60 über den Haufen gefahren wird, dem Radler ist es egal, von welchem Fahrzeug er übersehen wird, dem unsicher langsam Fahrenden ist es auch egal, ob er von nem SUV oder was anderem in den Straßengraben gedrängelt wird. Und letztlich Frontalcrash: auf einer Landstraße beträgt die Aufprallgeschwindigkeit, wenn sich beide an die Regeln halten, bis zu 200 km/h, ha hilft kein Gurt, kein Airbag, keine Knautschzone, noch macht es einen Unterschied, wo man gegenballert, platt ist platt.

Zitat
- Habe ich behauptet dass Brennstoffzellen die alleinige Alternative sind? Sieh Dir entsprechende Threads nochmal genau an, da gibt es zahlreiche Postings von BEV Freunden die ihre Technik als das alleinige Novum sehen.
Behauptet nicht, aber Argumente der Anderen lässt du auch nicht gelten, wenn sie nicht in dein Bild passen
Zitat
- Es ist schön dass manche Leute mit BEVs zurechtkommen, FCEVs haben auch noch einige Probleme. Deswegen können beide Technologieen zukünftig nebeneinander existieren. Habe ich schon mehrfach geschrieben.
und? hab ich vielleicht geschrieben, du wärst der Satan persönlich, und nur schlecht?
Zitat
- Über BEVs mit Strommix habe ich nichts geschrieben, denn Vorwurf kannst Du jemandem anderes ans Brett nageln.

zwing mich nicht zu suchen, aber du hast entsprechende, durchaus richtige, Bemerkungen gemacht

Zitat
Wie Anfangs beschrieben, ich habe heute zum wiederholten Male beobachten können wie ein SUV Fahrer den gesamten Platz für sich alleine beansprucht
und ich beobachte fast täglich einen Polofahrer, der auch 2 Parkplätze braucht (einer davon ist meiner)
Zitat
- auf Grund der bereits dutzendfach erwähnten Mängel.
das ist deine Interpretation, es soll Menschen geben, die ,egal mit welchem Auto, Probleme mit der räumlichen Orientierung haben.
Zitat
Ich verweise auf Professor Hermann Knoflacher und seine Studien zum Thema -> Link
Und, eine Plaudertasche vor dem Herrn, was der vom Stapel lässt, passt auf alle Autos, park doch mal einen Prius II (der ist ja nun nicht wirklich riesig)in einem Parkhaus aus den 80ern.... was meinst, wie eng das ist, die Parkbuchten sind noch auf Käfer berechnet.

Zitat
Falls Du noch etwas vergessen haben solltest und mit noch weitern Anschuldigungen kommen möchtest, kannst Du mir jederzeit per PN eine Nachricht zukommen lassen.

Wieso nur als PM? ist es so schlimm, wenn auf öffentliche Aussagen ebenso öffentlich geantwortet wird? Oder dürfen die Anderen nicht wissen, wenn jemand anderer Auffassung ist? Und wieso Anschuldigungen?

Allerdings hast du Recht, wenn wir hier weiter machen, kapern wir das Thema


Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 9
Je größer ein Fahrzeug, desto unübersichtlicher und schwieriger zu manövrieren. Ist doch klar. Dass das nun ausgerechnet zwei Suvs waren, mag auch daran liegen, dass diese Fahrzeuggattung eben sehr verbreitet ist. Vor 20 Jahren wären das vielleicht zwei große Vans gewesen. Vielleicht waren die Fahrer auch einfach überfordert. Vielleicht sind sie das sogar mit nem Kleinwagen.

Ich denke auch, inzwischen weiß hier jeder, welche Fahrzeuge du magst und welche nicht. Nun aber daraus zu schließen, dass alle Suv-Fahrer nicht mit ihren Fahrzeugen umgehen können, ist falsch. Du hättest mal sehen sollen, wie es beim diesjährigen Buschtaxi-Treffen zuging. Da war teilweise nicht mal mehr Platz für einen Finger zwischen einem Toyota-Geländewagen und den Besuchern.

In diesem Sinne bitte ich dich, @KaizenDo, ein bisschen auf den Stil und das Niveau zu achten.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 10
@HybridPower

Hauptsächlich wurde ich von SUVs bedrängt oder behindert, deswegen habe ich auch dediziert über dieses Thema gesprochen.

Ein persönliches Treffen bei einem Hybridpilotengeburtstag oder einem anderen Event wäre bestimmt interessant, da hat man ein Gesicht zum Namen.

Diesel:
Du hattest ja geschrieben dass Benziner auch nicht vollkommen sauber sind, das ist schon richtig. Aber beim Diesel geht es doch wirklich um andere Probleme als "nicht komplett sauber"

SUV:
1.) Die Fahrzeug haben eine größere Gesamthöhe, aber keine größere Innenraumhöhe, und darum gehts doch beim Komfort für den Fahrer. Vergleiche mal die Innenraumhöhe eines Verso-S Minivans mit einem RAV4 SUV. Du wirst überrascht sein  ;)
2.) Die SUVs werden ja mit dem Schlagwort der Übesichtlichkeit beworben. Tatsächlich ist die Übersichtlichkeit und die Abschätzbarkeit der Karosserie nicht gegeben. Hier mal ein Vergleich zwischen RAV4, Verso und Verso-S. Sieh Dir mal unter dem Reiter "Galerie & Videos" die 360° Rundumsicht an. Da bieten die Vans mehr Sicht nach draußen, oder? :)
3.) Die beste Sicherheit ist natürlich die, die man wegen zuvor greifender Systeme nicht braucht. Niemand will wirklich absichtlich gegen einen Brückenpfeiler donnern, aber die Bereitschaft zu risikoreichem Fahren erhöht sich dadurch bei so manchem und damit leider auch die Rücksichtslosigkeit
4.) Wenn man den gleichen Komfort und den gleichen Platz in einem Fahrzeug mit weniger Treibstoffverbrauch haben kann, wäre es doch besser, oder nicht?
5.) Die E-Klasse oder große Limousinen parken in den meisten Fällen besser und behindern die Sicht weit weniger. Hinzu kommt die oben angesprochene Bereitschaft oftmals ein höheres Risiko einzugehen, was bedeutet dass sich zwei dieser Breitfahrer an einer Autobahbaustelle nebeneinander vorbeiquetschen so dass nicht viel fehlt, bis Spähne fliegen
6.) Die Gefährdung anderer steigt mit dem Eigengewicht des Fahrzeugs und der Riskikobereitschaft der beiden Fahrer. Wenn Du im Kleinwagen auf der Landstraße fährst und ein übermütiger SUV Fahrer vor einer Hügelkuppe einen Traktor überholen muss und in Dich rein kracht, hast Du Pech gehabt und nicht er :(

Bezüglich der FCEV und BEV Diskussion solltest Du Dir nochmal die Beiträge durchlesen. Es wird immer wieder vom selben geschrieben, wobei ich mich nicht als denjenigen sehe der die Argumente der Gegenseite ausschließt und nur ein System als Zukunft sieht.

Doch, ich bin jetzt mal so frech und zwinge Dich zum Suchen nach meiner Aussage bezüglich BEVs und Strommix. Ich gehe bei meinen Gedanken zum Wasserstoff auch vom Optimalfall der regenerativen Energie aus. :)

Also eine Frau die in unserer Nachbarschaft arbeitet, schafft es ihren Fiat Punto 40cm Entfernt von der Kante zum Bürgersteig zu parken. Wollen wir mal tauschen? Ich nehme die Polo Fahrerin, Du bekommst die Punto Fahrerin ^^

Wenn ein Prius II schon nichtmehr in ein Parkhaus passt, und man das weiss, warum werden dann jetzt erst recht noch dickere Fahrzeuge gebaut? Ist das nicht Kontraproduktiv?

Ich hoffe damit wären die Differenzen ausgeräumt.


@Jorin

Ich entschuldige mich hiermit, da sind die Pferde leider etwas mit mir durchgegangen.  :icon_sorry2:

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 11
Zu den Beurteilungen von E-Klasse Fahrern kann ich nur feststellen:  :applaus:
5.) Die E-Klasse oder große Limousinen parken in den meisten Fällen besser und behindern die Sicht weit weniger.

 :icon_fred_ironie:
Zu den Gründen, warum es wohl immer häufiger ein SUV sein muss, nun eine kleine Abhandlung:

Vorbemerkung:

... es ist hier immer wieder zu lesen und es wird nicht verstanden, dass der Kauf eines Auto vielen Gründen folgt, von denen nur wenige vernünftig sind. So ist es vielen egal, wieviel Sprit das Auto verbraucht, solange sie es sich leisten können oder es weniger ist als beim Vorgänger. Auch die Innenraumgrösse im Vergleich zu den Abmassen ist schnuppe, solange innen ausreichend Platz ist und der Wagen auf den Stellplatz passt. Ich gehe also im Folgenden davon aus, dass es viele andere, unvernünftige und irre Gründe für die Auswahl eines Autos gibt.

Die Bedeutung des Autokaufs:

Das Auto stellt für viele die grösste finanzielle Anschaffung ihres Lebens dar. Über die Lebenszeit gerechnet ist man mit 5 Neuwagen leicht im Bereich einer Eigentumswohnung angekommen. Ein Haus kann man nicht dabeihaben. Mit dem Auto wird man jeden Tag gesehen. Einigen ist das alles vollkommen egal und das Auto ist ein Nutzgegenstand. Aber vielen halt nicht. Die achten auf irgend etwas. Insofern sagt das Auto, dass man fährt, viel aus. Im dümmsten Fall so viel, wie es einem Wert war, dafür auszugeben.

SUV Motive:

- Ich bin ein sportiver Typ. Mein Auto kann Gelände!

- Ich habe Pferde/Boote/Räder/Surfbretter/Hunde/.... und bin gerne in der Natur. Ein rauher Bursche mit "Jeep"-Feeling. Vor hundert Jahren wäre ich Cowboy geworden. Glaub's mir!

- ich bin klein, na und? Fahre trotzdem ein grosses Auto.

- ich bin gross und nur ein wirklich grosses Auto ist da angemessen. So ein E-Klasse T-Modell ist einfach zu klein.

- wenn ein Krieg/Atomunfall/Alienangriff kommt, kann ich dank Allrad auch abseits der Strasse weiter kommen.

- an mir kommt keiner vorbei, aber ich an jedem.

- ich gucke am liebsten von oben in andere Autos. Je höher ich sitze, umso besser fühle ich mich. (siehe: "Der grosse Diktator" CC)

- endlich ein Auto mit 20-Zöllern - so dicke Puschen hat keiner!

- ich freue mich, wenn andere sich über mich ärgern.

- bei einem Auto darf die Windschutzscheibe von mir nicht ohne Trittleiter von Schnee befreit werden können.

- Limousinen sind für Rentner und Kombis für Familienväter. Das SUV steht für Dynamik, Aktivität und Erfolg.

- im Falle eines Unfalls ist a) höher und b) schwerer besser  -  für mich und meine Besatzung.

- bei den schlechten Strassen braucht man heute einfach mehr Bodenfreiheit, um wirklich schnell zu fahren.

Fällt jemand noch etwas ein?

besuchte die Volkshochschule Middelfranken im Kurs Psychologie für Hauswirtschafter

Wanderdüne

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 12
Es gibt noch ein Grund, viele Frauen fahren auch ein SUV mit dem Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.
:-)

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 13
@Wanderdüne: Schöne Auflistung.

Ich glaube allerdings, dass der Grund höher sitzen zu wollen, bei vielen überwiegt. Und zwar nicht, damit sich das Ego besser fühlt, sondern wegen des Fahrgefühls und der Übersichtlichkeit wegen. Für manche ältere Leute ist es zudem einfacher in diesen einzusteigen.

Leider unterstützt der Erfinder des SUV, Toyota, dies auch noch, indem er die übrigen Autos immer niedriger macht (Auris III, jetzt P4) und keinen Van anbietet.  Zudem kommt er dann noch als Hybrid heraus, so dass die Leute diesen ohne schlechtes Gewissen kaufen können. Der Trend geht weiter, nachdem jetzt Mazda den Mazda 5 nicht mehr anbietet. Da nehmen dann einige statt des VANs einen SUV.

Bis vor kurzem hatte ich noch ausgeschlossen jemals einen SUV zu kaufen. Mein derzeitiger Erstwagen, ein Opel Zafira, muss in den nächsten paar Jahren ersetzt werden (abhängig davon, wann er die ersten ernsthaften Defekte zeigt). Da Opel für mich nicht mehr in Frage kommt, ist jetzt die fast einzige Alternative in dieser Klasse, der VW Touran, auch auf wackeligen Füßen. Wo bleibt da die Alternative? Auris II TS ist zu niedrig, Prius+ vom Kofferraum zu klein.

Also werde ich mir notgedrungen SUVs zumindest mal näher ansehen. Ich hoffe, dass diese bei Betrachtung wegen evtl. zu kleinem Kofferraum herausfallen, das weiss ich aber jetzt noch nicht.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 14
Ich fahre beruflich einen VW Bus T5.  Den neuen kann VW anscheinend zur Zeit noch nicht ausliefern. Manchmal fahre ich auch Insignia, Passt, Octavis oder A4. Der VW Bus ist  viel übersichtlicher als die genannten PKWs. Das liegt nicht an der Grösse der Fahrzeuge. Es liegt an kleinen Scheiben,  die einen breiten schwarzen Rand haben, an abgerundeten Formen, die dem Fahrer das  Sbschätzen des Fahrzeugendes erschweren, an breiten A Säulen und an Seitenscheiben, die nicht tief runter gehen, um  mehr Seitenaufprallschut zu bieten bei gleichzeitig niedrigerer Sitzposition..

Yaris Gerd

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 15
Deine Befunde, YarisGerd, kann ich nur bestätigen. Allerdings spielt die Sitzhöhe eines T5 auch in einer anderen Liga. Zumindest die Kompakt-SUVs (Tiguan usw.) liegen bzgl. der Sitzhöhe wohl näher beim klassischen PKW als beim T5. Dennoch kann ich gut verstehen, dass Kunden den mit etwas Höhe gewonnenen Überblick schätzen. Wobei der Effekt leider wegfällt, sobald die anderen auch solche Fahrzeuge kaufen - was derzeit ja vermehrt der Fall ist. Dann hat man den gleich schlechten Überblick wie zuvor nur auf höheres Niveaus gehoben, also mit viel Resourceneinsatz wenig gewonnen.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 16
@YarisFahrer

Das sehe ich genauso: bei den Herstellern wird absichtlich eine Formveränderung z.B. bei der Kompaktklasse gewählt, damit sich Leute mit Ansprüchen auf besseren Zugang oder mehr Übersicht dann eine andere und meist eben auch teurere Fahrzeugklasse kaufen. Durch die zunehmende Verknappung an Minivans und Vans, soll der Kunde ins hochpreisige SUV Segement getrieben werden. Das ist meiner Meinung nach vor allem eine europäische Unart. Das es anders geht zeigt sich an Beispielen auf dem japanischen Markt, welcher ja ebenfals einen höheren Anteil älterer Menschen aufweist und wo es nicht nur erhöhten Einstieg mit weit öffnenen Türen, sondern auch noch Funktionssitze gibt.

Beispiel Toyota: Eine ganze Reihe an Fahrzeugen vom Kleinwagen bis zum Van mit erleichtertem Einstieg. Kein einziges SUV dabei.

Beispiel Honda: Alle Fahrzeugklassen vertreten vom Kleinstwagen bis zum Van, aber wiederum kein SUV dabei.

Beispiel Daihatsu: Der Kleinstwagenspezialist zeigt was man in ein Kei Car alles einbauen kann.

Beispiel Suzuki: Nicht mal der Mini SUV Spezialist aus Japan bietet ein SUV mit Funktionszustieg an.


@YarisGerd

Hervorragender Punkt mit den kleinen Scheiben plus dickem schwarzen Rand. Beispiel Golf II & Golf III im Vergleich zum aktuellen Golf VII

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 17
@ KaizenDo

Aber Honda hat doch CR-V und HR-V. Für mich erfüllen die Fahrzeuge die Vorgaben eines SUV. Oder bist Du wieder nur auf dem japanischen Markt, der zwar interessant, für uns aber nicht relevant ist.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 18
Ein SUV ist nichts für einen "ungelenken" Rentner oder Senior, wenn man raufsteigen muss, um in den Sitz zu kommen.
Ist auch nicht bequemer als sich in den Limousinen-Sitz plumpsen zu lassen.
Autos mit erhöhter Sitzposition gibt es auch außerhalb der SUV-Klasse.
Auch in der Golf-Reihe gibt es sowas.

Gruß
Helmut

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 19
@KaizenDo Die These von der von den Autoherstellern aus marktstrategischen Gründen in Europa herbeigeführten "zunehmenden Verknappung an Minivans" musst du mir erklären. Der Markt ist doch voll davon: Da gibt es Opels Meriva, den Fiat 500L, den Renault Captur, den Citroen C3 Picasso, Ford B-Max usw. Eine Klasse darüber bspw. den VW Golf Sportsvan oder Mercedes B. Dann noch etwas geräumiger die kompakten Familienvans, wie Touran, Scenic (gleich in zwei Längen), C4 Picasso (gleich in zwei Längen), C-Max, BMW 2er, usw. Parallel dazu gibt es für kostenbewusste noch die Kastenwagenangebote, wie bspw. Kangoo oder Caddy. Das Angebot im Segment der kleinen Vans ist mehr als reichlich und die Einstiegshöhen durchgängig passend für ältere Mitbürger. Wegen mangelnden oder gar künstlich verknappten Angebots muss nun wirklich keiner auf SUVs ausweichen. Das tun die Kunden offensichtlich höchst freiwillig.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 20
@hungryeinstein

Beides sind SUVs von Honda, in verschiedenen Größen. Auch Honda hat das Fahrzeugangebot in Europa extrem verknappt, die Gründe kennen wir bereits. Ich bewege mich zukünftig ohnehin auf dem japanischen Markt  ;)  finde es aber sehr enttäuschend dass die Hersteller von ihrem dortigen Programm nichts nach Europa bringen. Für mich persönlich ist der Freed vom größten Interesse, kompakte Abmessungen (auf Basis des Jazz) aber mit sehr viel Platz für Fahrer und Passagiere.


@ellert_de

Zum Glück gibt es solche Fahrzeuge noch, viele Hersteller arbeiten aber leider daran, diese aus ihrem Fahrzeugprogramm zu streichen :(

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 21
@Francek

Mache ich gerne. "Voll davon" ist jetzt mal eine Definitionssache, Du kannst Dir das Angebot verschiedener Hersteller im Bereich Minivan/Van ansehen und dann zeitgleich das Angebot an SUVs in verschiedenen Größen.

Opel Meriva, Fiat 500L, Ford B-Max und Citröen C3 Picasso sind schöne Minivans. Der Renault Captur ist allerdings ein SUV mit den archetypischen Problemzonen wülstig ausladender Formgebung und kleiner Fenster.

Golf Sportsvan und Mercedes B-Klasse sind ebenfalls gute Kompaktvans. Die noch größeren Familienvans Sharan, Touran, C-Max, Citröen C4 Picasso sind auch alle in Ordnung. Der BMW 2er Tourer wird als Kompaktvan von BMW bezeichnet, ist doch aber realistisch gesehen nur ein Kombi.

Jetzt hast Du zwar all diese Modelle, aber wo sind sie im Marketing und im Prestige bei den Kunden angesiedelt? Jede Woche flimmern mehrere Spots über neue SUVs verschiedener Größen über die Bildschirme, bei Vans hat sich zuletzt noch der Sharan positiv bemerkbar gemacht. Noch deutlicher wird es in den zahlreichen Autogazetten, dort findet man in jeder Ausgabe Berichte zur SUV-izierung der Bevölkerung.

Und jetzt schau Dir mal Beispiele jenseits der Landesgrenzen an: Microvan, Minivan, Kompaktvan, Familienvan. Durch alle Größenkategorieen geht ein deutlicher Ausstattungs- und Funktionsunterschied zu dem was in Europa angeboten wird. Man merkt wo sich Entwicker + Designer Mühe geben und wo nicht. Man kann einem Kunden eine Entscheidung auch leicht machen, wie z.B. beim Elektroauto oder beim Hybrid in Deutschland (haben wir, will aber keiner....).

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 22
Die noch größeren Familienvans Sharan, Touran, C-Max, Citröen C4 Picasso sind auch alle in Ordnung.
Es sind m.E. nur noch wenige Familienvans übrig geblieben. Für mich selbst sehe ich nach Abzug der französichen Autos (die würde ich mir niemals kaufen) in einer Familien-Van-Klasse nur noch den Opel-Zafira, Ford Grand C-Max (C-Max ist zu klein) und der VW Touran mit ähnlichem Gapäckvolumen. Toyota, Mazda, Suzuki, Hyundai, Kia und weitere haben überhaupt nichts im Angebot und verweisen auf Ihre SUVs.

Opel folgt dem Trend. Ab 2017 soll wohl ein neuer Zafira kommen, der eher ein SUV ist: http://www.focus.de/auto/neuheiten/van/neues-modell-sol-2017-erscheinen-der-neue-opel-zafira-mehr-suv-und-weniger-van_aid_1106144.html

VW Sharan, Ford S-Max, etc. sind wieder eine ganze Klasse darüber und mir zu groß.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 23
Zitat
Golf Sportsvan und Mercedes B-Klasse sind ebenfalls gute Kompaktvans. Die noch größeren Familienvans Sharan, Touran, C-Max, Citröen C4 Picasso sind auch alle in Ordnung. Der BMW 2er Tourer wird als Kompaktvan von BMW bezeichnet, ist doch aber realistisch gesehen nur ein Kombi.


Realistisch gesehen ist er dasselbe wie eine B-Klasse oder ein Golf Sportsvan. Da du diese als Kompaktvans betitelst, ist der 2er ActiveTourer definitiv ein Kompaktvan und der GranTourer schon eher ein Familienvan.

Kleiner Tipp: Du darfst dich gerne auch mal in die Autos setzen oder sogar fahren, über welche du schreibst!  :applaus:

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 24

Realistisch gesehen ist er dasselbe wie eine B-Klasse oder ein Golf Sportsvan. Da du diese als Kompaktvans betitelst, ist der 2er ActiveTourer definitiv ein Kompaktvan und der GranTourer schon eher ein Familienvan.

Kleiner Tipp: Du darfst dich gerne auch mal in die Autos setzen oder sogar fahren, über welche du schreibst!  :applaus:

Realistisch gesehen schaut man sich die Autos von außen und von innen an, vergleicht und bildet sich dann ein Urteil. Eine Fähigkeit zu der Du leider nicht fähig bist, da es Dir nur ums trollen geht.

Kleiner Tipp: Bevor man anderen etwas empfiehlt, sollte man erstmal wissen was der/diejenige überhaupt schon gemacht hat bevor man schreibt. Ich für meinen Teil genieße es immer in einem Autohaus mich in verschiedene Modelle zu setzen  ;)  :2c:

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 25
Find ich ja sehr interessant, die Analyse meiner Fähigkeiten. Soll ich deine mal analysieren anhand des Topics "Es muss nicht immer SUV sein?

Nee, lass mal. Steht mir nicht zu, darüber zu urteilen. KaiZen erkenn ich bei dir seit meiner Anmeldung in Hinblick deiner Äußerungen jedoch trotzdem nicht, schade.

Ach und übrigens, ich bin so nett und empfehle. Du legst lediglich, "realistisch" fest anhand deines unfassbar großen Expertenwissens! Danke dafür!


Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 26
... vergleicht und bildet sich dann ein Urteil. Eine Fähigkeit zu der Du leider nicht fähig bist, da es Dir nur ums trollen geht.

Oh Mann, wirklich. Wenn man sich eure gemeinsamen Diskussionen anschaut, erkennt man eindeutig, dass ihr euch nicht mögt. Ist ja auch okay, dagegen habe ich nichts. Wogegen ich etwas habe, sind solche Aussagen. Unsere Mitglieder sind bisher allesamt un-trollig in Erscheinung getreten, auch @impietas - der diskutiert zwar gerne, und das klar auf den Punkt, aber einen Troll kann ich in ihm nicht erkennen.

In Zukunft bitte ich, solche Unterstellungen zu vermeiden und sich an die Regeln[1] zu halten oder sich aus dem Weg zu gehen.
Darin heißt es zum Thema Netiquette: "Beleidigungen und verbale Angriffe gegen andere Mitglieder sind nicht erwünscht. Dein Gegenüber ist ein Mensch wie du auch. Behandle ihn so, wie auch du behandelt werden möchtest."

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 27
Ohne Worte,

Danke @Jorin , ich glaub so sachlich hätte ich das nicht mehr hinbekommen.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 28
@KaizenDo
@impietas



O.K. Jetzt ist Zeit ums sich wieder zu vertragen. Ein tut mir Leid und ein Okidoky kann doch nicht so schwer sein.  Ich bin auch bereit die Schuld dafür auf mich zu nehmen. Einer muss ja an allem Schuld sein.


Gruß Yaris Gerd

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 29
Mal zurück zum Thema:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Neuzulassungen_von_Personenkraftwagen_in_Deutschland_nach_Segmenten_und_Modellreihen#SUVs

Wenn man die Geländewagen und SUVs (wie das KBA das trennt, weiss ich nicht, jedenfalls erst seit 2013) zusammennimmt, ist der Anteil von 2,8% 1999 auf 17,4% (9,8% + 7,6%) gewachsen. Nur die Kompaktklasse ist noch grösser, Kleinwagen und Mittelklasse - abgehängt. Kein Wunder, dass alle Hersteller immer mehr SUVs anbieten. Wird halt gekauft und für immer mehr Leute gilt:

Es muss ein SUV sein.

für mich nicht.

Gruss

Wanderdüne

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 30
Man könnte aber auch anhand der Zahlen vermuten, daß es nur deshalb immer mehr SUV-Fahrer gibt, weil immer mehr SUV´s angeboten werden.

Antw.: Es muss nicht immer ein SUV sein...

Antwort Nr. 31
Na ja, außer den im Gesamtmarkt nicht geraden dominanten Japanern sowie absoluten Nischenherstellern wie Jeep bieten doch wie bereits eingehend diskutiert ziemlich alle Hersteller sowohl eine reichhaltige Palette an Vans als auch an SUVs. Es sind die Käufer, die sich die SUVs herauspicken. Worauf zumindest die kleineren Importeure anscheinend damit reagieren, keine ihrer Vans mehr in Europa typzuzulassen.