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Thema: Heute ist es passiert ! (6744-mal gelesen)
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Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 15
Viel Spass mit dem Yaris - und gute Wahl mit der Farbe :D. (siehe meine Beiträge).

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 16
So, heute ist es bei mir passiert..............

Habe um 16 Uhr einen Anruf von meinem FTH bekommen.........................................................mein Yaris Hybrid ist da.

Morgen bringe ich meinen Smart zum FTH, bekomme einen Leihwagen und am Donnerstag kommende Woche hole ich meinen Neuen ab.

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 17
Meine Glückwünsche und eine extra Portion Nerven und Durchhaltevermögen bis Donnerstag. ;)

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 18
Ich habe noch keinen Termin, aber der FTH ruft nochmal durch welche KW es sein wird.

Viel spass und freude mit dem neuen  ;D

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 19
Von dem Toyota Safety Sense-Paket halte ich herzlich wenig, das fügt dem ohnehin überbordenen elektronischen Schnickschnack nur einen weitere hinzu.
Das Paket beinhaltet ja:
-  Pre-Collision System (PCS),
- Spurhalteassistent (LDA),
- Fernlichtassistent (AHB)
- Verkehrsschilderkennung (RSA)

Also wenn ich Verkehrsschilder nicht erkennen kann oder die Spur nicht halten kann, sollte ich überhaupt nicht Auto fahren.
Außerdem gibts genügend Berichte, das keiner dieser Assisten fehlerfrei arbeit.
Den Fernlichtassistent hab ich (in unserem Auris), hat mit Sicherheit überhaupt nix zu tun, nur mit Faulheit. Der Fernlichtassistent arbeit mäßig, unter 45 km/h gar nicht, blendet meist zu spät ab und bei großen Verkehrsschildern häufig unmotiviert und hektisch auf und ab. Komplett verzichtbar das Ding.
Dann das PCS, hört sich gut an, fügt aber der ohnehin hektischen Piepserei noch eine weitere Nervquelle hinzu. Und wenn ich daran denke, wie leicht sich Parksensoren irritieren lassen (z.B. durch hohe Gräser), möcht ich so´n Ding nicht haben.
Das macht dann wohl im Sommer vor jeder Fliege ´ne Vollbremsung und im Winter vor jeder Schneeflocke - Schnickschnack halt und überflüssig.

Defensiv und rücksichtsvoll fahren und nicht rasen, trägt mehr zur Sicherheit bei als jeder "Assistent".


Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 21
Das hat Michael nicht gesagt. Er hat nur eher negative Erfarungen mit diesen Assistenzsystemen gemacht, die scheinbar nur leidlich zuverlässig funktionieren - in seinem Fall, bei seiner Fahrweise, auf seinen Strecken. Ich finde den Beitrag durchaus interessant, vielleicht muss hier Toyota wirklich noch eine Menge lernen?

Dass Michael auf solche Regelsysteme wie ABS und ESP verzichten möchte, die seit Jahren problemlos sehr gute Dienste leisten, lese ich aus seinem Beitrag nicht heraus. Obwohl ich zugeben muss, dass sein Beitrag auch recht... direkt ist. ;)

Bitte, an alle, nicht immerzu allzu schnippig reagieren, sondern erstmal hinterfragen, andere Meinungen zulassen, eigene Erfahrungen machen. Muss man immer gleich sticheln?  :icon_no_sad:

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 22
Bislang hab ich von den genannten Assistenzsystemen erst den Kollision-Warner und die Verkehrsschild Erkennung von Mercedes live im Einsatz gesehen.

Der Kollision-Warner nervte mich, da er viel zu häufig Alarm schlug (zum Beispiel beim Überholen eines LKW auf der Autobahn in einer Linkskurve). Da hab ich mich beim ersten mal völlig ohne Grund erschrocken als plötzlich ein rotes Lämpchen aufleuchtete und er anfing zu piepsen.

Die Verkehrsschild Erkennung hingegen finde ich eine sehr gute Erfindung. Dabei geht es nicht darum, dass man Schilder nicht selbst erkennen könnte, sondern darum, dass man an manch unübersichtlichen Stellen oder bei dichtem Verkehr sich so auf sein Umfeld konzentrieren muss, dass einem so Schild durch die Lappen gehen kann.

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 23
Hat eigentlich jemand hier schon das "Safety Sense-Paket" oder ist das erst mit dem nächsten Modell zu ordern?
Wenn es z.B. einen Wildunfall verhindern oder abmildern könnte, wäre das schon eine Überlegung wert.
Die Verkehrsschilderkennung fände ich auch gut.

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 24
Also ich sehe das schon auch so wie Michael. Für mich persönlich sind diese ganzen Assistenten überflüssige Spielereien, die im Zweifelsfall eher dazu führen, dass man leichtsinnig wird, weil man sich drauf verlässt.
Grundsätzlich muss das aber jeder für sich selbst beurteilen. Bloß muss eben klar sein, dass es einen nicht davon entbindet, selbst aufmerksam zu bleiben. Der eine oder andere hat aber vielleicht einfach gerne eine Unterstützung im Straßenverkehr, da können solche Assistenzsysteme dann doch auch einen Mehrwert bieten.
Letztendlich sind das ja alles Schritte Richtung autonomes fahren. Eigentlich ganz ähnlich wie beim Hybrid-Antrieb (den ich als Übergangslösung zum rein elektrischen Antrieb sehe) werden die Verbraucher schrittweise an neue Fortbewegungsmodelle herangeführt. Die Autos parken schon selbstständig ein, passen die Geschwindigkeit an Schilder oder den Vordermann an und korrigieren die Fahrtrichtung. Und ehe man sich's versieht, fahren sie von ganz alleine.
Aber wer das wirklich will, kann ja auch gleich Bahn fahren. ;-D (Oder eben nicht, wenn man sich den Thread von Knauser mal durchliest...  :icon_pfeif2:  )
In diesem Sinne - jeder wie's ihn gefällt/passt.  :wldn:

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 25
Bitte, an alle, nicht immerzu allzu schnippig reagieren, sondern erstmal hinterfragen, andere Meinungen zulassen, eigene Erfahrungen machen. Muss man immer gleich sticheln?  :icon_no_sad:
Das sollte kein "sticheln" sein, sondern zeigen, dass solche eine absolute Aussage nicht richtig sein. kann. Man man ja schreiben, dass beim derzeitigen Entwicklungsstand die Systeme noch nicht ausgereift sind, so dass es besser ist defensiv und rücksichtsvoll fahren.

Geschrieben wurde aber
Zitat
Defensiv und rücksichtsvoll fahren und nicht rasen, trägt mehr zur Sicherheit bei als jeder "Assistent".
Bedeutet dies auch, dass ein Notbremsassistent nichts bringt, wenn man defensiv, rücksichtsvoll fahren und nicht rast?

Was ich meine: Vor einigen Jahren wurden ABS und insbesondere ESP als unnötige Sicherheitssysteme abgetan. Wie die Reaktion von Jorin zeigt, bezweifelt heuzutage keiner mehr den Sicherheitsgewinn.

In einigen Jahren werden solche Assistenzsysteme wie ein automatischer Notbremsassistent  (bei Toyota Pre-Collision-Assist) keiner mehr wegdenken wollen. Ob man Sie sich jetzt schon unbedingt kaufen sollte, ist wieder etwas ganz anderes.

Es gibt genügend Situationen wo diese Systeme Leben retten können, beispielsweise von Kindern, die auf die Strasse laufen und wo in vielen Fällen auch keine defensive Fahrweise oder Tempo 30-Zonen etwas bringen. Kinder gibt es auch außerhalb von Tempo 30  Zonen. Mir reicht da schon ein zusätzliches gerettetes Kind.

Es gibt auch weitere Situationen, wo man ohne Schuld in Auffahrunfälle verwickelt wird, nachdem sich jemand kurz davor in den Sicherheitsabstand reingedrängelt hat. Ich erlebe täglich im Berufsverkehr wie Raser direkt vor mir einscheren, um dann kurze Zeit die Ausfahrt "sportlich" hereinzufahren. Wenn in einer solchen Situation der voraussfahrende Fahrer bremst, hat man kaum eine Chance schnell genug zu reagieren. Solche Notfälle kann ein Notbremsassistent abschwächen.

Die meisten werden noch eine Zeit erleben wo m.E. die Mehrheit der Mitbürger sich schaudernd an die Zeit zurückerinnert, als die Leute noch ohne Notbremsassistent und andere Assistenzsysteme herumgefahren sind.

Natürlich sind diese Assistenzsysteme ein Schritt zum autonomen Fahren. Und ich hoffe sehr, dass dies kommen wird und irgendwann einmal dem Autobesitzer verboten wird, selbst zu fahren. Dazu erlebe ich tagtäglich zu viele rücksichtslose Fahrer, die andere gefährden. Da hilft auch kein Ausbau von Überwachungen. Wir wollen ja auch keinen Überwachungsstaat.

Die öffentlichen Verkehrsmittel sind hier keine Alternative, da diese keine individuellen Strecken erlauben. In die öffentlichen Verkehrsmittel wird viel zu wenig Geld gesteckt, so dass diese in vielen Bereichen keine Alternative zum Individualverkehr sind. Auch ich würde die dreifache Fahrzeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln brauchen und zu bestimmten Zeiten überhaupt nicht fahren können. Dazu kommt dann noch die Wartezeit, wenn das Verkehrsmittel nicht dann fährt, wenn man los will. Und preislich ist es auch nicht attraktiv.

 

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 26
Das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war nicht so ganz ernst gemeint. Hab ich wohl nicht deutlich genug rübergebracht. ;-)
Die Kinder außerhalb von 30er Zonen sind ein ziemlich gutes Beispiel um zu veranschaulichen, was (so wie ich es auffasse) mit der defensiven Fahrweise gemeint ist: Fahre ich innerorts 60, weil ich mir da die Strafe noch leisten kann, weil ich glaub, dass ich's kann, weil der Tacho eh zu viel anzeigt, weil ich ja Assistenzsysteme hab... - egal warum, dann hilft auch der Notbremsassistent nichts mehr, wenn mir ein Kind direkt vor's Auto springt. Der mag zwar schneller reagieren als ich, aber zaubern kann er auch nicht.
Fahre ich ohne Assistenzsysteme nur 30 oder 40, weil ich sehe, dass Kinder am Straßenrand spielen, dann reicht auch meine Reaktionszeit noch, um rechtzeitig zum stehen zu kommen.
Das eine schließt aber das andere nicht aus! Die Kombination aus Aufmerksamkeit und elektronischen Helferchen ist sicher nicht schlechter als eins von beiden alleine. Aber das wurde so ja auch nie behauptet. Nur kann eben defensive Fahrweise alleine schon ausreichen, während der Bremsassistent nichts mehr bringt, wenn ich fahre wie ein Henker. ;-D Und deswegen ist sie “wertvoller“.

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 27
Fahre ich innerorts 60, weil ich mir da die Strafe noch leisten kann, weil ich glaub, dass ich's kann, weil der Tacho eh zu viel anzeigt, weil ich ja Assistenzsysteme hab... - egal warum, dann hilft auch der Notbremsassistent nichts mehr, wenn mir ein Kind direkt vor's Auto springt. Der mag zwar schneller reagieren als ich, aber zaubern kann er auch nicht.
Diese Typen fahren schon jetzt die 60 km/h bis 70 km/h. Ein Notbremssystem kann zwar nicht zaubern, aber den Schaden an den Kindern reduzieren. Das würde mir schon reichen.

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 28
Meiner Erfahrung nach hängt die Akzeptanz von Assistenzsystemen allein von der gekonnten Abstimmung durch den Hersteller und der "Gesetzeskonformität" des Fahres ab.

1. Gekonnte Abstimmung:

Beispiel Spurhalteassistent: wenn dieser regelmäßig zu früh warnt und einbremst oder "piept" (im Daimler klopft er leicht im Lenkrad) sowie Aktives Kurven schneiden nicht erkennt, nervt er und ist sinnlos.

Beispiel Fernlichassistent: wenn dieser zu häufigem Aufblenden durch den Gegenverkehr führt, ist er Mist (Sharan 2010), wie es besser geht zeigt Mercedes (e-Klasse 2014).

Beispiel Abstandsregeltempomat/ACC: wenn hier zu abrupt geregelt wird - beim Einscheren in den Sicherheitsabstand, wird die Funktion nicht akzeptiert.

2. Gesetzeskonformität

Beispiel Abstandsregeltempomat/ACC: wer nicht akzeptiert, dass der gesetzliche Sicherheitsabstand der richtige Abstand ist, wird immer Probleme haben. Und auf der Autobahn werden immer wieder Fahrzeuge rechts überholen und einscheren. Das muss man ertragen können.

Demnächst fährt das Fahrzeug streng nach den Schildern - auch das gilt es zu akzeptieren.

Wenn allerdings die Abstimmung gekonnt ist und der Fahrer die Gesetzeslage akzeptiert, ist ein solches System ein Gewinn für die Sicherheit. Geschwindigkeit sinkt eher und die Abstände sowie die Mittigkeit auf der Fahrbahn sind optimiert. Allerbeste Vorausssetzungen Unfälle zu vermeiden.

Für Teil-autonomes Fahren ist

Wanderdüne

Antw.: Heute ist es passiert !

Antwort Nr. 29
Ups, da hab ich ja eine Diskussion entfacht, hätt ich nicht unbedingt gedacht

Jorin hat natürlich Recht, ich habe ausdrücklich die sogenannten Assitenzsysteme gemeint und nicht etwa ESP oder ABS.

Der Satz, "Defensiv und rücksichtsvoll fahren und nicht rasen, trägt mehr zur Sicherheit bei als jeder "Assistent" ist sicher provokativ, denn er sollte zum Nachdenken anregen.
Muß ich mir wirklich für jede Eventualität einen elektronischen Assistenten zulegen ?
Sind sie nicht eher ein Grund dafür, das mancher dann noch gedankenloser und unkonzentrierter fährt - ich hab ja meine Assistenten?

Ich fahr im Dorf oder in der Stadt, wo ich mit Fußängern und Radfahrern rechnen muß, häufig nur 40-45 km/h - aus vorbeugender Rücksicht eben. Das ist viel einfacher, billiger und sicherer als jeder Assistent.

Schließlich sorgen all die elektronischen Helfer für eine wachsende Komplexität des Autos, für zusätzliche Fehlerquellen und für höhere Kosten. Welcher ehrliche Schrauber kann denn heute noch ein modernes Auto reparieren, ohne einen Informatiker beizuziehen?
Mit der höheren Komplexität hab ich reichlich Erfahrungen, mein Firmenwagen (ein Mercedes) war im ersten Jahr dreizehnmal in der Werkstatt, ausschliesslich wegen Elektronik-Ausfällen. Eine Reihe von Fehlern wurde nie behoben.

Ist das bei Toyota besser?
Wir haben einen nagelneuen Auris TSC Hybriden, der bisher mit folgendem aufwartet: Immer wieder sporadisches Aufleuchten der Reifendrucklampe, mehrfach überprüft, ohne Erfolg.
Häufiges Leuchten der Gurtwarner für die Rücksitze, auch wenn dort niemand sitzt und auch kein Gepäck abgelegt ist.
Der Fernlichtassistent ist in der Hälfte der Fälle eine Zumutung für Entgegenkommer und ausgerechnet, wenn ich ihn wirklich brauche, auf den schmalen Feldwegen, tut er´s nicht, man muß nämlich mindestens ca. 45 km/h fahren, damit er´s tut.
(Ich wollte diesen Assi auch gar nicht, aber bei Toyota muß man ja immer bestimmte Pakete kaufen, wenn man ein Feature haben will, und da war dieser Assi eben ungefragt dabei).
Die TSC Anzeige irritiert, weil sie aufleuchtet, wenn der Berganfahrassistent aktiv ist.
Und die Piepserei von dem Parkassistenten ist die größte Nerverei überhaupt. Viel besser wäre es nämlich, wenn man ein Auto so übersichtlich bauen würde, das man den ganzen Kram nicht brauchen würde.

Es ist ehrlich ein Alptraum für mich, daran zu denken, noch ein halbes Dutzend Assis zu haben, die piepsen, brummen oder vibrieren könnten. Wie soll man da eigentlich noch in Ruhe fahren?

Und ja, die Verkehrsschilderkennung: Das Navisystem vom Auris hat sowas ähnliches, es zeigt das Tempolimit an. Ganz nett, aber das System ist so unübersichtlich, bis ich die Anzeige gefunden und gelesen habe, bin ich 2-3 sec im Blindflug gefahren - ein Beitrag zur Verkehrssicherheit ?

Noch was zum Thema Rücksicht: Als wir den Auris Hybrid hatten, hab ich als erstes einen Aussenenpiepser einbauen lassen, weil sofort klar war, das die Kinder in unserer Siedlung, den Auris im E-Modus überhaupt nicht wahrnehmen. Also piepse ich vorbeugend an den einschlägigen Stellen. Hat deutlich weniger gekostet, als jeder Assistent und kann ich selbst reparieren.
Und selbst entscheiden, ob ich ihn nutze, oder nicht.

Einzig ein PCS wäre ein Punkt, über den man nachdenken könnte, skeptisch bleibe ich trotzdem gegenüber Eingriffen des Fahrzeugs in das Fahren durch den Fahrer, zumal das ja zukünftig bei den "vernetzten" Autos wunderschön gehackt werden kann. "Ey Alter, den dicken Daimler da, hack dem mal den Notbremsassistenten rein, das schockt echt" - hör ich dann die Hacker-Kiddies sprechen.

Und nochmal ganz deutlich: Wer einen Spurhalteassistent braucht, oder nicht in der Lage ist, den Abstand zu halten, sollte wirklich die Finger vom Lenkrad lassen!

PS: Noch ein Nachtrag, mir graut definitiv vor dem autonomen Fahren, wenn ich das will, steige ich in die Bahn. Was ich auf langen Distanzen oft und gerne tue. Aber manchmal will ich selber fahren, und dann setze ich mich ins Auto. Die Wahlfreiheit hätte ich schon gerne.