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Thema: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk" (13479-mal gelesen)
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Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 2
"Zudem ist der E-Golf zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit und in den ersten drei Jahren kann man je 30 Tage im Jahr einen konventionell angetriebenen Leihwagen nutzen. "
Ist das so, und wenn ja, in welchem Gesetz steht das? Ist mir ganz neu'?

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 3

Ist das so, und wenn ja, in welchem Gesetz steht das? Ist mir ganz neu'?


Alle E-Autos sind 10 Jahre steuerfrei! Siehe hier

Das mit dem Leihwagen bietet VW für seine Elektrokunden an - BMW hat ein ähnliches Angebot für seine Elektroauto-Käufer.

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 4
Wie hoch die Steuer für einen E-Auto wohl ausfällt?
Ich zahle für meinen Hybrid ja nur 36€ pro Jahr.

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 5

Wie hoch die Steuer für einen E-Auto wohl ausfällt?


Tja, wie wird ein Verbrenner besteuert? Nach Hubraum und CO2-Ausstoß.
Die Politik könnte ja dreist sein (wieso eigentlich "könnte"?) und den gängigen Strommix zur Ermittlung des CO2-Ausstoßes heranziehen - und damit all jenen in den Allerwertesten treten, welche Ökostrom beziehen oder ihren eigenen Strom selbst erzeugen.

Oder wie soll man sonst ein Elektroauto besteuern?

Ich persönlich vermute immer noch die Abschaffung der KFZ-Steuer und die Einführung einer "Strassennutzungsgebühr" für alle Fahrzeuge - Ideen sind momentan ja eigentlich reichlich im Gespräch.

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 6
Wie ist das eigentlich bei Fahrzeugen mit Range Extendern? Theoretisch fährt man damit ja einen E-Wagen mit Stromaggregat. Wenn ich ein Notstromaggregat umher fahre brauche ich ja auch keine KFZ-Steuer für jenen bezahlen. Wie sieht hier die rechtliche Lage aus?

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 7

Wie hoch die Steuer für einen E-Auto wohl ausfällt?


je angefangene 200kg Gesamtgewicht
bis 2000 kg: 11,25 €
über 2000 kg bis 3000 kg: 12,02 €
über 3000 kg bis 3500 kg: 12,78 €
Diese Steuer ermäßigt sich für Elektrofahrzeuge um 50%.
( § 9 (1) Nr. 3 KfzStG i.V.m. § 9 (2) KfzStG )
http://www.gesetze-im-internet.de/kraftstg/__9.html

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 8

je angefangene 200kg Gesamtgewicht
bis 2000 kg: 11,25 €
über 2000 kg bis 3000 kg: 12,02 €
über 3000 kg bis 3500 kg: 12,78 €
Diese Steuer ermäßigt sich für Elektrofahrzeuge um 50%.
( § 9 (1) Nr. 3 KfzStG i.V.m. § 9 (2) KfzStG )
http://www.gesetze-im-internet.de/kraftstg/__9.html


Das ist ja merkwürdig:

Laut Kfz-Steuer.de würde ein Elektroauto mit Erstzulassung vom 01.05.2014, mit bis zu 2000 kg, dann 56 € jährlich kosten. Zwar erst ab 2024, aber immerhin.  :-/

http://www.kfz-steuer.de/kfz-steuer_elektrofahrzeuge.php

Re: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 9
Auch ein E-Auto, welches das gleiche Gewicht hätte wie mein Cuore wäre mit 22 € teuerer als der Daihatsu.
Will man damit die entgehende Mineralölsteuer kompensieren?  :-/

So wirklich richtig kann das nicht sein, dass Elektroautos teurer sind als Verbrenner- oder Hybridfahrzeuge.
Auch wenn diese momentan für 10 Jahre steuerbefreit sind, so wird die Steuerbefreiung ab 2016 auf 5 Jahre reduziert und vermutlich ab 2020 ganz gestrichen.

Hat da zufällig eine gewisse Lobby die Hände im Spiel?

Für selbst erzeugten und selbstgenutzten Strom muss der umweltbewußte E-Mobilist ab demnächst noch EEG-Umlage bezahlen.
Die Steine die man in den Weg gelegt bekommt sollte man nutzen um sie den Verantwortlichen ins Gesicht zu werfen.





Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 14
Liest sich ja fast schon euphorisch.

Nun gut, schlecht ist er bestimmt nicht, aber was hier mit Zwinkern "verziehen" wird, würde einem Leaf oder IMief gnadenlos als unzumutbare Schwäche ausgelegt werden:

-100 km sichere Reichweite
-

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 15

Die Euphorie wird am Ende recht abrupt gebremst:
Zitat
Statt einem "normalen" Golf einen e-Golf zu fahren, bedeutet Verzicht auf allen Ebenen – so viel ist klar.

Fazit:
Elektrisch fahren heißt Einschränkungen in Kauf nehmen.
Verbrenner fahren ist pure Freiheit.

Kopfschüttelnden Gruß
Martin

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 16
Fazit:
Elektrisch fahren heißt Einschränkungen in Kauf nehmen.
Verbrenner fahren ist pure Freiheit.
Das ist ja auch durchaus richtig. An Einschränkungen wie dauerndes Anstöpseln bei Wind und Wetter, Reichweitenangst, Leistungs- und Geschwindigkeitslimitierung sowie mangelnde Fernreiseoption ist ja auch nichts verkehrt, wenn man es vorher weiß und damit zurecht kommt.

Ob die Freiheit beim Verbrenner pur ist, würde ich im Angesicht der Abgase mal bezweifeln, sie ist aber auf jeden Fall groß, da weder ein Preisproblem, noch ein Infrastrukturproblem oder ein Fernreiseproblem besteht.

Ich finde es in Ordnung, die Einschränkungen zu benennen (neben den Vorzügen), dann kann man immer noch für sich entscheiden, die Einschränkungen zu akzeptieren oder zu umgehen (z.B. Fernreisen mit der Bahn).

Gruss

Wanderdüne

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 17
 
An Einschränkungen wie dauerndes Anstöpseln bei Wind und Wetter, Reichweitenangst, Leistungs- und Geschwindigkeitslimitierung sowie mangelnde Fernreiseoption [...]

Tanken muss man nicht bei Kälte und Nässe? Wie weit war denn noch die nächste Tankstelle entfernt und die Nades steht schon unter Null? Und bei allen Verbrennern, die ich gefahren bin war mir irgendwann einmal die Leistung zu gering.

Das Maß der Dinge scheint der Verbrennungsmotor. Alles, was anders ist, ist per Definition schlechter.
Ich finde z.B., dass Tanken eine überflüssige Sache ist. Zu Hause im Trockenen kann ich beim Aussteigen den Stecker einstecken (geht gleich lange wie beim Staubsauger) und bei der nächsten Fahrt ist wieder mehr als genug Reichweite im Akku. Es ist nicht alles schlechter, was man vom Verbrenner nicht gewohnt ist.

In meinen Augen wäre die richtige Formulierung (statt 'Einschränkung in Kauf nehmen'): Veränderung gegenüber offen sein.

Und wie bei Verbrennern auch gibt es für den einen oder anderen Zweck unterschiedlich geeignete Fahrzeuge. Nur ist die Auswahl beim E_Mobil noch recht eingeschränkt.

Gruß
Martin

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 18
Mal auf den Punkt gebracht:
- Die Höchstgeschwindigkeit ist in jedem Land auf der Welt außer Deutschland so ziemlich egal, weil man dort eh nicht schneller als 140 km/h fahren darf
- 270 Nm Drehmoment vom Start weg ist eine Leistung die sich sehen lassen kann. Insbesondere wenn man dazu die Benziner und Dieselvarianten vergleicht
- Der e-Golf besitzt als einziger ein stufenloses Getriebe (1-Gang Elektromotor) und damit einen ansonsten unerreichten Fahrtkomfort
- Der e-Golf wird wird deutlich langlebiger sein als die Verbrenner-pendants (keine Ventilverkokung durch Direkteinspritzung, keine extremen Druck und Temperaturbelastungen durch Downsizing, keine Steuerketten-/Zahnriemenprobleme, keien Auspuffanlage, keine Partikelfilter)

Für Leute mit passendem Fahrprofil und eigener Lademöglichkeit dürfte das einer der besten Wagen aus dem VW Konzern überhaupt sein.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 19
VW hat doch garkein Interesse Elektroautos zu verkaufen. Oder warum kostet der eup mal locker 10000 Euro mehr, als der up bei gleicher Ausstattung. Zudem wird auch von der deutschen automobillobby die ladesäulen Ausbau nicht voran getrieben.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 20
Ich überlege stark bei meinem nächsten Auto an einem rein elektrischen. Der eGolf wird preislich zwar nicht meine Liga sein, aber z. B. ein eSmart oder so. Im Moment stört mich nur, das ich da einen Wagen kaufe und trotzdem monatlich blechen darf. Gut das mein Yaris HSD noch etwas halten darf/muss/soll/wie auch immer und in 2, 3, ..., Jahren vllt. rein elektrsich sogar günstiger wird.

Und was besseres kann es im Moment eig. gar nicht geben, wenn man die rein elektrischen Wege mit dem Yaris HSD liebt. Das eAuto wird in der Garage einfach an den Stromstecker gestöpselt und bei der nächsten Fahrt ist er wieder voll. Einzige Herausforderung wird es, was leider mal immer wieder vorkommt, wenn man mal längere Strecken fahren muss, da ist aktuell die Reichweite zu gering.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 21
Bei diesen Test und Info wird hauptsächlich immer auf die Leistung und Nachteile hingewiesen, was ja wichtig ist das im Stadtverkehr praktisch keine Emissionen freigesetzt werden und somit die Umwelt geschont wird.
Es ist schon klar ein Elektrisch betriebenes Fahrzeug kann mit dem fast doppelten Verkaufspreis selten amortisiert werden. 
N.b. in der Schweiz besteht überhaupt kein Interesse Elektrofahrzeuge zu fördern, man bezahlt die vollen Fahrzeugsteuern.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 22
Oha!

Mir ist da jetzt noch ein eklatantes Problem ALLER E Autos aufgefallen, dagegen sind Reichweite, Leistung, Preis nur BlaBla...

Wir Menschen sind einfach vergesslich, einige vergessen beim Losfahren ja selbst die Zapfpistole, was soll erst werden, wenn ich das Auto schon vor Stunden eingestöpselt hab, und dann eilig weg muss? Was da an Steckdosen und Ladekabeln drauf gehen wird ^^

Auf die Idee ist blos noch kein Autobildler gekommen ^^

Gruß Christian

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 23
Also der eUP! und der eGolf sind an sich gute Autos erste. Nur der Preis stimmt nicht (liegt auch dran das viel zu unnütz Ausstattung bei ist), das man nicht 7,4KW, 11KW und 22KW laden kann.
Dann ist blöd das VW kein eigene Batterien herstellt also Werk hat und diese von Fernost einkauft.

Naja mal schauen was die deutsche Automobilindustrie noch so aufstellt, jedesnfall haben sie sehr viel verloren in der Zukunft schon an Vorsprung. Bin ja gespannt was die Tage bei der IAA so vorgestellt wird alles.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 24
N.b. in der Schweiz besteht überhaupt kein Interesse Elektrofahrzeuge zu fördern, man bezahlt die vollen Fahrzeugsteuern.
Das stimmt so nicht ganz, z.B. gilt im Kanton Luzern folgendes:
"Die Verkehrssteuer beträgt für Fahrzeuge mit Elektro-, Gas-, Wasserstoff-, Brennstoffzellen- oder Hybridantrieb 20% des tiefsten Steueransatzes der entsprechenden Fahrzeugart. "

Wobei es für die Gesamtkosten vermutlich egal sein wird, ob man CHF 200.-/Jahr oder CHF 40.-/Jahr zahlt.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 25
Das Maß der Dinge scheint der Verbrennungsmotor. Alles, was anders ist, ist per Definition schlechter.

Aber natürlich ist der Verbrenner das Maß der Dinge wenn es ums Auto geht. Die Wenigsten fahren ja schließlich ein E-Auto.
Es ist wie bei der Automatik- bzw. Schaltgetriebe-Diskussion. Bevor ich die Automatik lieben gelernt habe, bin ich nur Schaltgetriebe gefahren. Kannte somit auch nichts anderes, bzw. konnte mir nicht vorstellen etwas anderes zu fahren.
Nach dem Motto:" Da habe ich ja nichts mehr zu tun. Wie Langweilig."
Die meisten Menschen (und Autofahrer ebenso) sind Gewohnheitstiere. Etwas neues? Bloß das nicht!
Es wird wohl noch ein paar Jahre dauern, bis sich die (deutsche) Autofahrergemeinde an E-Fahrzeuge herantraut.
Vor allem dann, wenn Preis, Reichweite und Lademöglichkeiten keine Gegenargumente mehr sind.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 26
Das wird aber noch sehr sehr lange dauern.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 27
@Basti: das wird leider so werden hier in diesen Land :(
Was ich auch nicht verstehe, bei unseren Ladesäulenhersteller in Zittau (20minuten von mir weg) bemüt sich nicht das hier auch mal paar seiner Ladesäulen aufgestellt werden, könnten sie doch selbst machen oder in Zusammenarbeit mit den Gemeinden/Stadtwerken hier. Je mehr Ladestationen desto mehr Anreize für den kauf eines Elektroautos und um so mehr steigt die Nachfrage nach Ladesäulen und Stadtwerke können mehr Strom verkaufen etc etc. ist ja ein Kreislauf.
Und das alles Regional.

Was ich ja gut finde und immer mehr merke ist das ja wenigstens die Leute immer mehr zu Automatik greifen und weg von den blöden Schaltgetriebe.

Hybride sind ja auch langsam im kommen immer mehr, gibt ja nicht eine Fahrt wo mir nicht ein ander Hybrid mehr vor die Haube kommt.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 28
@Tekpoint
Das ist doch im Grunde der Teufelskreislauf, wer will den Anfang machen?

Der Hersteller sagt, kauft keiner. Der Kunde sagt, zu teuer und keine Tankstellen. Der Hersteller oder Energieträger sagt, zu unrentabel/-unwirtschaftlich da keine eAutos.


Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 30
Haaaalt, hier liegt ein Foulspiel vor!  :icon_karte2_gelb2:

Ich muss dem VW e-up! jetzt wirklich mal zur Seite springen.

Der e-up! hat einen Neupreis von 26.900,00 EUR
Der i-MiEV hat einen Neupreis von 23.790,00 EUR
Der Smart for two electric hat inklusive Akku einen Neupreis von 23.680,00 EUR, die 60kW Brabus Variante kostet 33.080,00 EUR

Der e-Up! ist doch schon um einiges attraktiver gestaltet als ein i-MiEV mit Taschenrechner-LCDs oder ein Smart for two Electric Drive mit Spielzeugarmaturen.

Die Stückzahlen des e-up! sind jetzt auch nicht so hoch, das man fallende Preise erwarten könnte. Alles in allem bewegt sich das Auto vollkommen im Rahmen seiner Mitbewerber wie ich finde.

Die Konkurrenz aus Frankreich bietet Elektrofahrzeuge nur mit Akkumiete an, wodurch sich die Preise nicht 1:1 vergleichen lassen.

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 31
Oha!

Mir ist da jetzt noch ein eklatantes Problem ALLER E Autos aufgefallen, dagegen sind Reichweite, Leistung, Preis nur BlaBla...

Wir Menschen sind einfach vergesslich, einige vergessen beim Losfahren ja selbst die Zapfpistole, was soll erst werden, wenn ich das Auto schon vor Stunden eingestöpselt hab, und dann eilig weg muss? Was da an Steckdosen und Ladekabeln drauf gehen wird ^^

Auf die Idee ist blos noch kein Autobildler gekommen ^^

Sollte da auch nur ein Quäntchen Ernst dabei sein, darf ich beruhigen, dass das Auto dann einfach nicht fährt.
Ich muss noch etwas altmodisch (aber wirksam) das Kabel, das vorher in der Steckdose war, im Auto in eine Dose stecken. Vorher macht es keine Bewegung.
Die moderneren Autos wissen, dass ein Stecker steckt und fahren nicht los.

Gruß
Martin

Antw.: Fahrbericht E-Golf: "Strom fürs Volk"

Antwort Nr. 32
"Sollte da auch nur ein Quäntchen Ernst dabei sein..."

Nicht mal im Entferntesten