Zum Hauptinhalt springen
Thema: Der VW ID.3 von RaiLan (10079-mal gelesen)
0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 45
Auch wenn angesichts der aktuellen Weltlage alles andere nur noch Banalitäten sind, hier mal wieder ein kleiner Roman zum ID.3, der jetzt ca. 3.000 km gelaufen ist. Wie üblich fallen die Unzulänglichkeiten ja erst nach einer gewissen Zeit auf.  :-)

Verbrauch:
Die Kiste genehmigt sich im Winter schon viel Strom. Angeblich soll der Akku beheizt werden, wenn die Außentemperatur unter +8 °C beträgt.
Ich bin mal 2x 95 Kilometer bei 7-8 °C Außentemperatur und 21,5 °C Innentemperatur über Landstraßen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 58 km/h gefahren. Dazwischen 2 Stunden Pause. Danach hat das Auto 39,74 kWh an der Wallbox nachgeladen. Das ergibt einen Verbrauch von 20,8 kWh/100 km. Die BC Anzeige war 18,8.
Auf derselben Strecke brauchte der Tesla bei ca. 5 °C Außentemperatur 18,5 kWh/100 km und der Kia e-Niro lag bei 3 °C bei ca. 19 kWh/100 km.

Leistung:
Ich finde, dass das Auto unter ca. 20% SoC einen spürbaren Leistungsverlust hat - andere scheinen das aber nicht so zu empfinden.

Fahrwerk:
Wir haben das Sportpaket (Sportfahrwerk und Progressivlenkung).
Hier gibt es einige relativ schlechte Straßen und das Auto hopst noch mehr als der Yaris. Ich hatte gehofft, dass der längere Radstand und das hohe Gewicht zu einem ruhigen Fahrverhalten führen, das ist aber wohl nicht so. Auf der Einstellung "Komfort" schwingt er sich von einer Bodenwelle zur nächsten. Fast angenehmer ist "Sport", da knallt er eher rein, schwingt aber nicht so nach. Vielleicht hätte man für einen Tausender zusätzlich auch noch das adaptive Fahrwerk nehmen sollen. Das war vielleicht in dem Fahrzeug (1st Edition), mit dem die Probefahrt gemacht wurde, verbaut, denn da ist das nicht so aufgefallen. Der Verkäufer konnte damals aber den Nutzen zwischen den beiden Aufpreisoptionen nicht schlüssig erklären.

Navi:
Wie bei den anderen Autos auch, kann ich mit dem Navi nicht viel anfangen. Wenn man nicht exakt weiß, welche Adresse man sucht, wird das nichts. Weiß man die Adresse, navigiert es allerdings auch recht angenehm und bei Verwendung des Travel-Assist wird dann die Geschwindigkeit auch bei Abbiegevorgängen entsprechend angepasst.
Glücklicherweise wird Android Auto und damit Google Maps auch unterstützt - auch auf dem HUD. Damit bin ich glücklich. :-)  Auch wenn der Travel-Assist damit dann nichts anfangen kann.
Lustig am Rande... Als ich mal das Navi verwendet hatte, meinte das: "Folgen Sie Donnerstag 29ster"  ::)
Im Landkreis Donauwörth heißen die Kreisstraßen "Don" + Zahl.

Klima:
Die Klimatisierung hat die schlechteste Regelung, die ich bisher in einem Auto hatte.
Heizt man ihn vor, muss man das vor der Abfahrt am Handy wieder beenden, sonst wird es wieder kalt, wenn man losfährt.
Ist es kalt, aber Sonnenschein, wird es im Wechsel warm, dann wieder kalt, dann wieder warm, dann wieder.... usw. usf.
Wenn die Außentemperatur an der Grenze zwischen heizen - nicht heizen - und kühlen ist, muss man permanent nachregeln.

Assistenz:
Der Fahrassistent "Travel-Assist" funktioniert auf unseren Strecken vielleicht zu 80-85 %.
Mal bremst er vor einer praktisch nicht wahrnehmbaren Biegung auf +/- 85 km/h ab, brettert aber in die nächste Kurve mit 100 rein. Oder zeigt Kurve voraus 35 km/h an, fährt aber mit 50 km/h weiter. Ein anderes Mal schleicht er mit 20 km/h irgendwo um die Ecke, wo 40 km/h erlaubt sind.
Andererseits fährt es viele Strecken vorbildlich, bremst vor Kreisverkehren auf 30-35 ab, umrundet diese und beschleunigt nach dem Ausfahren wieder sauber.
Das System nimmt einem zwar auch die dauernden Brems- und Beschleunigungsvorgänge vor Ortschaften und bei den permanenten Änderungen zwischen 70 und 100 km/h ziemlich zufriedenstellend ab, überprüfen und aufpassen muss man trotzdem.

Die Sprachbedienung kann man komplett bleiben lassen.
Versteht kaum etwas, klinkt sich aber gerne mal in die Unterhaltung ein, wenn jemand so was Ähnliches wie "Hallo Heidi" sagt.  ;D - Oder was anderes, in dem ähnliche Wortfetzen vorkommen.
Soll mit dem 3.0 Update auch besser werden...

Licht:
Die Matrixscheinwerfer sind über jeden Zweifel erhaben. Auch wenn ich nicht so oft in der Nacht unterwegs bin, habe ich das jetzt, in der dunklen Jahreszeit genossen. Gerade die Ausleuchtung der Fahrbahnränder auf unseren Straßen mit viel Wildwechsel möchte ich eigentlich nicht mehr missen.

Interieur:
Ich frage mich, warum man immer irgendwelche hellen Materialien in den Armaturenbrettern verbauen muss, die sich dann in der Frontscheibe spiegeln.
Das Armaturenbrett scheint eine Wohlfühltemperatur zwischen 10 und 20 °C zu haben. Ist es sehr kalt, knackt es (okay, das ist bei vielen so), scheint aber die Sonne drauf, knistert oder raschelt irgendwas beim Fahren.
Und - es sieht halt schon ein bisschen billig aus.

Sitze:
Die Standardsitze haben eine schlechte Seitenführung. Man hätte wohl noch die Sportsitze nehmen sollen. Die waren allerdings ziemlich teuer (über 2.000 €, wenn ich mich recht entsinne) und so besonders sportlich wollten wir nicht fahren. Allerdings sind die hier gefahrenen Strecken halt oft kurvig. Im Kia und selbst im Yaris habe ich besser gesessen.
Wie schon geschrieben, hat der Fahrersitz in diesem Baujahr leider keine Memory-Funktion. Die vermissen wir nach wie vor sehr. Vor allem, wenn man mit dem Tesla vergleicht, der auch noch das Lenkrad und die Spiegel einstellt. Dafür hat er eine Massagefunktion, die ich oft versehentlich beim Einsteigen einschalte und mich anfangs wunderte, wer mich da ins Kreuz tritt  :-D

App:
Die App-Anbindung ist sehr rudimentär und scheint auch nicht besonders stabil zu sein. Oder es liegt am Funknetz hier auf dem Land. So schlechten Empfang, wie der ID.3 hier unterwegs hat, muss er im O2/Telefonica Netz unterwegs sein.
Auf dem Home-Bildschirm zeigt die App die restlichen Kilometer und den SoC an. Zudem hat man die Möglichkeit die Innenraumtemperatur zu wählen und die Klimatisierung zu starten. Das muss man dann 3-5 mal tun, bis das Auto reagiert und die Heizung anwirft. Die notwendige Zeit, um das Auto vorzuheizen, ist lang. Ist der Tesla auch bei Minusgraden nach 3-5 Minuten warm, braucht der VW schon 15-20 Minuten, bis die Scheiben frei sind. Vor allem die Frontscheibe braucht lange, bis sie oben auch frei ist.
Auf dem zweiten Bildschirm stehen dann nochmal die Restkilometer und der Ladezustand, wie es um die Klimatisierung steht und man kann Abfahrtszeiten programmieren, was ich nie mache. Dann kann man noch Servicepartner suchen und Lademodalitäten einstellen.
Auf der Karte mit den Ladestationen wird der eigene Standort angezeigt und nicht der des Autos, was ich unpraktisch finde, falls es mal entführt wird.
Statistiken werden keine angezeigt.

Software:
Abgestürzt ist das System nie.
Es wurde ja mal publiziert, dass ab der Softwareversion 2.3 die Updates OTA installiert werden...
Jetzt, wo irgendwann im Q2/22 die Version 3.0 ausgerollt werden soll, muss das Auto für ein Zwischenupdate von 2.3 auf 2.4 in die Werkstatt! :icon_doh:

Sonst noch was?
Der Wendekreis ist super!
Dieses Dreieckfenster vorne in den Türen behindert die Sicht doch ziemlich.
Wir werden wohl die Software 3.0 noch abwarten, dann die Positiv-Negativliste überarbeiten und entscheiden, welches Auto wir behalten, denn zwei brauchen wir einfach nicht.


Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 47
@RaiLan Danke für deinen ausführlichen Beitrag mit den Vergleichen zum Yaris, Tesla und Niro. Wie ich schon mal schrieb, schätze ich deine sachliche Ausdrucksweise.  :applaus:

Außer dir kann ich mich an kaum jemand erinnern, der an seinem neuen Fahrzeug Kritik übt. Das ist Stärke.

Ich hätte nicht gedacht, dass es über den id 3 soviel Negatives zu berichten gibt. Gerade das Fahrwerk sollte doch wie von VW seit Jahren gewohnt der Maßstab für die anderen sein. :-/

Wenn im Auto etwas knackt oder knistert, ist das nicht unbedingt ein Defekt, aber es nervt mit der Zeit ungemein.  :nrv:  :nrv:  :nrv:

Ich vermute, du wirst eher den Tesla behalten...




Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 48
Schon meine Ex-Frau meckerte über das Sportfahrwerk in ihrem damaligen Tiguan. Das war auch extrem hart und polterte so rum. Ich vermute, VW + Sportfahrwerk = Härte.  ;)  Das verkraften wohl nur Tuningfreunde. Natürlich blöd, dass der Verkäufer euch da falsch beraten hat, denn nachträglich ändern kann man das ja schlecht.

Die Heizung ist ja doof. Ich hab das im Prius 4 aber auch. Auf Automatik passiert im Winter gefühlt gar nichts, der braucht dann ewig, bis er die gewünschte Temperatur erreicht. Da hilft es nur, die Temperatur mal auf 25 zu stellen, bis  es um die 20 im Innenraum hat, und dann wieder selbst runter zu regeln. Im Sommer merkt man dafür auch, dass er oft minutenlang nichts tut und dann plötzlich eiskalte Luft in den Innenraum bläst. Ich leide also mit.  :-D

Und über die Sprachsteuerung sag ich nix, denn schlechter geht immer.  :-X

Ich danke auch für den ehrlichen Bericht. Ein bisschen Enttäuschung hört man da ja doch raus. Ich bin gespannt, ob die neue Software etwas trösten und wieder gut machen kann.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 49
Das „Pendeln“ der Klimaautomatik bei einer bestimmten Kombi aus Außen- und Innentemperatur kenne ich vom Niro aber auch. Da leuchtet dann auch abwechselnd „AC“ oder „Heat“ auf. Es scheint nicht ganz so extrem zu sein, wie hier von @RaiLan beschrieben und ich behelfe mich dann meist damit, dass ich die Innentemperatur ein Grad höher oder niedriger einstelle - je nachdem, ob ich’s gerade lieber muckelig warm hätte oder nicht. ;-)

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 50
Was ich bezüglich der aktuellen Klimaanlagenproblematik nicht verstehe, ist, dass es früher wohl wieder mal alles besser war. Zumindest ist mir nichts dergleichen im Gedächtnis geblieben.
Bei meinen früheren Audis (100/200/A6) hat man die Temperatur einmal eingestellt und gut war's. Geändert wurde nur, wenn man mal mit oder ohne Jacke gefahren ist.
Entweder hat man es nicht mehr drauf - wie bei vielen anderen Sachen auch - oder es müssen mal wieder ein paar Bauteile oder Sensoren für Zwei-Euro-Fünfzig eingespart werden.

Eigentlich hatten wir nach dem Verkauf des e-Niro vor, das nächste Auto länger zu fahren. Da kam uns der ID.3 von der Form und den Abmessungen sehr entgegen und wir hatten gehofft, dass das Auto zwischenzeitlich ausgereift ist.

Gesucht hatten wir ein E-Auto, das etwas größer als der Yaris ist und eine für uns sinnvolle Reichweite hat. Durch die lange Lieferzeit (bestellt im Juni, Lieferung schlussendlich im Dezember) kam dann der Tesla dazwischen.
Aller Voraussicht nach werden wir den auch behalten. Es ist einfach bequemer (zumindest wenn man denn eingestiegen ist), hat eine bessere Straßenlage, fährt ruhiger, ist schon auch eine Ecke "cooler" ;)  und die einfache, schnelle und noch vergleichsweise günstige Lademöglichkeit an den Superchargern gefällt halt auch.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 51
Hallöchen @RaiLan,

ich bin kein ausgesprochener Fan von Tesla M≡, finde es aber wirklich erstaunlich zu sehen, daß dein ID.3 ein derart bemerkenswert höheren Verbrauch als dein M≡ hat.

Im Vergleich zum M≡ läuft der VW ID.3 wohl eher in die Kategorie "lahme Möhre": ungefähr doppelt so viel Zeit um 100 km/h zu erreichen, und auf eure deutschen Autobahnen wird bei 160 km/h abgeregelt.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 52
Der ID.3 heizt den Akku bei tieferen Temperaturen automatisch, insbesondere auf Kurzstrecken macht sich das deutlich beim Verbrauch bemerkbar. Das Model 3 heizt den Akku nur vor, wenn man einen Supercharger als Ziel ins Navi eingibt. Zudem ist das Model 3 ein super effizientes Fahrzeug, ich bin begeistert.

Viele Grüße,
Gerald

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 53
@RaiLan hat deiner eine Wärmepumpe?

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 54
@krouebi Das Model Y ist uns zu groß und das Model 3 gefällt uns besser. Meine Frau hatte mal einen roten VR6 Corrado, da ist das M3 wie der große Bruder.  :-)
ID.3 - lahme Möhre - na ja, schon irgendwie. Es ist erschreckend, wie schnell man sich an was Besseres gewöhnt und was 4 Sekunden statt 8 Sekunden auf 100 km/h ausmachen.
Am krassesten finde ich immer, wenn ich nach ein paar mal Tesla fahren, dann im VW zum Losfahren den Scheibenwischer anmache...😂🤣
Da wir praktisch nie Autobahn fahren, wäre die geringere Höchstgeschwindigkeit kein Hinderungsgrund - das Fahrwerk aber schon.

@Gerald Eben, aber muss man wirklich unter +8° C den Akku heizen? Vielleicht braucht der von VW das, andere brauchen es nicht.
BTW, hattest du nicht auch ein M3 bestellt? Hast du es schon?

@bakerman23 Nein, keine Wärmepumpe. Die wird meiner Meinung nach überbewertet, was nextmove auch mal mit Vergleichsfahrten bestätigt hat. Selbst VW hat den Kunden einen Teilbetrag zurückerstattet, nachdem sie sich als ineffizient erwiesen hatte.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 55
Ich teile deine Meinung zur Überbewertung von Wärmepumpen im BEV*, aber die beim ID.x hat den Vorteil, dass sie kein problematisches Kältemittel braucht. Die Erstattung wurde IMHO vorgenommen, weil auch der Preis für Neukunden gesenkt wurde - hätte ich von VW nicht erwartet.

Klimaautomatik: Vermutlich bist du von den hochpreisigen Audimodellen sehr verwöhnt. Ich hatte noch nie eine Klimaautomatik, die wirklich gut funktioniert hat (Renault Laguna 2, Seat Altea, VW Golf 6, 3er BMW, Yaris) - in jeder musste ich immer etwas regeln, wenn auch nicht so extrem wie bei einfacher Klimaanlage, wo man im Sommer nur zwischen 0 und 100% pendeln konnte.

*) Hab mir ja im Ioniq auch keine bestellt, obwohl wir einem im e-Golf haben.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 56
In der Tat habe ich vor meinem ersten Elektroauto immer gedacht, dass es ohne Wärmepumpe nicht geht. Jetzt wo ich den e-Up ohne Wärmepumpe haben (die gibt es da nicht, egal was man zahlt), habe ich den Eindruck, dass man gut darauf verzichten kann. Der Verbrauch der Heizung ist insbesondere dann hoch, wenn man nach dem Start den Innenraum wärmen will. In dieser Zeit würde eine Wärmepumpe noch nicht funktionieren. Später, wenn man einige Zeit gefahren ist und der Innenraum warm ist, ist der Verbrauch der elektrischen  Heizung nicht mehr so hoch. Zu dieser Zeit bringt die Wärmepumpe am meisten.

Nach dieser Erfahrung bestehe ich nicht mehr auf eine Wärmepumpe. Wenn ich sie hätte, wäre es gut. Aber kein KO-Kriterium beim Kauf.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 57
Zitat
@Gerald Eben, aber muss man wirklich unter +8° C den Akku heizen? Vielleicht braucht der von VW das, andere brauchen es nicht.
BTW, hattest du nicht auch ein M3 bestellt? Hast du es schon?

Das verstehe ich auch nicht, warum der Akku von VW beheizt werden muss?  :-/

Ich habe seit Mitte Dezember ein Model 3 SR+. Es ist schon ein tolles Auto.  :-)   Ein paar Sachen nerven mich, aber man findet bei jedem Auto was. Autopilot auf Landstraße empfinde ich fast schon als zu gefährlich (bei Abbiegespuren möchte er teilweise rüberziehen und immer wieder diese Phantombremsungen). Beim Navi kann man nicht "Autobahn meiden" eingeben.


Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 58
Das sind genau die Sachen, die mich am M3 auch am meisten nerven  :-)  :-(  und die der VW besser macht.
Dafür hält der VW nicht hinter stehenden Fahrzeugen, z.B. an der Ampel an. Beides zusammen geht wohl noch nicht.

Antw.: Der VW ID.3 von RaiLan

Antwort Nr. 59
Und natürlich ganz vergessen: Die "Verkehrszeichenerkennung" ist Chaos pur.  :icon_doh: 
Bin gespannt, wie lange wir noch auf eine gute Erkennung warten müssen. So wie jetzt, ist das für die Tonne!  :icon_no_sad: