Umfrage: neues System der TU München 13. Dezember 2016, 18:40 Hallo zusammen!Im Rahmen des Forschungsprojekts „Nutzerorientierte Elektromobilität (NEmo)“ am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München führen wir derzeit eine Umfrage zur Nutzerakzeptanz eines neuartigen Sysgtems durch. Dazu möchten wir euch eininge Fragen stellen. Das Ausfüllen des online-Fragebogens sollte nicht länger als zehn Minuten dauern und eure Angaben werden gänzlich anonym behandelt. Die gewonnen Daten sollen uns wichtige Anhaltspunkte für das weitere Vorgehen in der Forschung liefern. Durch Eure Erfahrung mit E-Fahrzeugen helft Ihr uns, Erkenntnisse über die Zielgruppe zu gewinnen und ermöglicht es, in Zukunft besser auf eure Bedürfnisse einzugehen.FragebogenVielen Dank für Eure Teilnahme!Bei Rückfragen könnt Ihr uns unter folgender E-Mail Adresse erreichen:probandenstudienemo.gotzler@tum.de Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 1 – 14. Dezember 2016, 06:56 Habe teilgenommen. Scheint mir eine der besseren Umfragen gewesen zu sein. Hier gibt es weitere Informationen zum Projekt. Ich hoffe, das darf ich posten: FTM: NEMO – NUTZERORIENTIERTE ELEKTROMOBILITÄT Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 2 – 14. Dezember 2016, 07:31 Habe auch mitgemacht. Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 3 – 14. Dezember 2016, 09:47 Habe es auch mal ausgefüllt.Worauf die allerdings mit der Zugkraftunterbrechnung hinauswollen . . . Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 4 – 14. Dezember 2016, 09:54 Zwei Gänge wie an der Bohrmaschine? Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 5 – 14. Dezember 2016, 09:58 Ich vermute es geht um ein zweites Übersetzungsverhältnis bei höheren Geschwindigkeiten um die Drehzahl des Motors herabzusetzten. So eine Probefahrt würde ich schon interessieren, aber München ist leider nicht um die Ecke.MfGLars Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 6 – 14. Dezember 2016, 10:05 Servus.Zugkraftunterbrechung hat man immer dann, wenn die Kraft beim Beschleunigung für eine bestimmte Zeit aussetzt, wie man es z.B. beim Schalten bei einem Schaltgetriebe hat.Grüße ~Shar~ Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 7 – 14. Dezember 2016, 10:11 Auf Getriebe hätte ich auch erst getippt.Nach kurzem Überfliegen der Website bin ich mir mit dem Getriebe nicht mehr so sicher Vielleicht auch eine Umschaltung in der Elektronik um den Wirkungsgrad hoch zu halten, die vielleicht doch spürbar ist und nur als Zugkraftunterbrechung beschrieben ist weil man das vom klassischen Getriebe nun mal so kennt.Auf die Idee bin ich gekommen weil auf der Website auf die Zwischenkreisspannung eingegangen wird. Außerdem sollte eine elektronische Lösung in Großserie günstiger sein als eine mechanische. Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 8 – 14. Dezember 2016, 10:27 Zugkraftunterbrechung haben soweit ich das weiß die größeren Lexus auch. Bei GSh und LSh meine ich um 120km/h käme eine 2. Stufe. Angekündigte Powertrains des Konzerns werden wohl 3 Stufen haben.Eine pauschale Umschaltung bei 50km/h würde mich in der Tat stören. Hier sollte man m.E. über eine lastabhängige Variante nachdenken, die bei größerer Leistungsanforderung z.B. erst bei 70km/h schaltet.Wieviel % Verbraucher ausmachen? Wie kommentiert sehe ich hier eine Abhängigkeit von der Akkugröße: Bei kleinem Akku mögen es statt 150km Reichweite noch 100km sein. Aber bei 300km Reichweite wird nicht automatisch bei 200km Schluß sein, sondern vielleicht bei 220km. Das Auto ist ja schon voll klimatisiert. Was Anderes wäre es, wenn man immer nur 10km fährt. Dann braucht man aber auch keinen großen Akku. Quote Selected
Antw.: Umfrage: neues System der TU München Antwort Nr. 9 – 17. Dezember 2016, 19:36 Servus miteinander!Erstmal vielen Dank für die Teilnahme und Euer Interesse! Und Jorin, klar darfst du die Website hier posten. (weitere Infos zum Projekt: FTM: NEMO – NUTZERORIENTIERTE ELEKTROMOBILITÄT )Teilzeitstromer hat das schon recht treffend erklärt, die Batteriepackverschaltung wird variiert, um die Effizienz der Maschine hoch zu halten. Das kann theoretisch beliebig oft gemacht werden (vorrausgesetzt das Fahrzeug ist dementsprechend vorbereitet). Während des Umschaltens der Halbleiter kommt es eben zur genannten Zugkraftunterbrechung. Die "Schaltlogik" ist dabei quasi beliebig zu programmieren, es bietet sich Drehzahl/Drehmoment-abhängig an.Beste Grüße,Felix Quote Selected 1 Likes