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Thema: Probefahrteindrücke (17385-mal gelesen)
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Probefahrteindrücke

Am Samstag überrumpelte ich meine Liebste und fuhr mit ihr sehr spontan, kurz vor einem Termin, den wir beide noch hatten, zu einem Kia-Händler in der Nähe, um uns dessen Niro mal anzusehen. Wir suchen für sie noch einen Nachfolger für den Tiguan, den sie besitzt, und sie möchte gerne wieder etwas SUV-haftes. Ich versuche seit Monaten, sie für einen Hybridantrieb zu begeistern. Und jetzt scheint es endlich ein Fahrzeug zu geben, welches ihre Begeisterung zu wecken vermag! Genaueres sollte @Tiffany aber selbst dazu schreiben, wenn sie denn mag.  ;)

Ich möchte hier nur meine schnellen Eindrücke als Beifahrer in Worte fassen, denn aus einem "nur mal gucken" wurde eine "Runde um den Block". Aber zuerst durften wir im Showroom in einem (bereits verkauften) schwarzen Spirit-Modell Platz nehmen, das ist die höchste der drei Ausstattungslinien. Er gefiel mir sehr gut. Das Armaturenbrett ist angenehm aufgeräumt gestaltet, und doch nicht langweilig. Die beiden Tachos sehen toll aus mit ihrem weißen Rand, die Materialien sind haptisch sehr angenehm. Es wirkte nicht wirklich weich geschäumt, aber beim Berühren war das Gefühl trotzdem nicht unangenehm. Platz hat man satt, vorne und erst recht hinten, wo der Fußraum an den seligen Prius 2 erinnert. Ein sehr langer Radstand macht das möglich! Auch der Kopfraum ist in beiden Reihen großzügig. SUV-Kastenform eben, sehr praktisch! Der Kofferraum geht auch in Ordnung, etwas kleiner als der meines Prius, aber auch keine tiefe Mulde.  :-)

Fahren durfte sie dann eine kleinere Ausstattungslinie. Aber das machte nichts, nun wurde die Leistung, Lenkung und das Fahrwerk getestet. Da @Tiffany von ihrem Tiguan 200 PS gewohnt ist, war das ein wichtiger Punkt: Was kann der kleine 1,6 Liter-Benziner im Verbund mit dem E-Motor im Kia-Hybridantrieb? 11,5 Sekunden auf 100 km/h hatten wir aus Videos und Berichten im Kopf, das ist eine Sekunde weniger als in meinem Prius 2. Ohje, das klingt aber eher gemütlich.  :icon_daumendreh2:

Aber was soll ich sagen: Je nachdem, ob das DSG (welches butterweich schaltete) erst runterschalten musste oder bereits im idealen Gang war, geht es im Niro nach einer kleinen Gedenksekunde bzw. direkt sehr flott voran! Ja, die Beschleunigung im Stadtverkehrt fühlt sich deutlich flotter an als im Prius 4! Und auch bis 120 km/h bei der Auffahrt auf die Autobahn war der Niro keine lahme Krücke! Wir waren beide sehr überrascht, das hätten wir dem Niro wirklich nicht zugetraut!

Er war recht leise. Der Benziner ist zwar akustisch da, wenn man ihn tritt, aber eben nur dann. Wie im Prius, aber noch einen Hauch angenehmer. Das Fahrwerk geht in Ordnung, wir hatten kleine 16 Zöller mit Winterreifen drauf. Es war angenehm.

Und dann erst die Multimedia-Navi-Einheit! Ein Traum, wenn man von Renault oder Toyota kommt! Das Ding ist dermaßen flott, das ist kaum zu glauben! Es reagiert so flüssig und schnell wie aktuelle Smartphones der Oberklasse. Eine Adresseingabe war in Sekunden erledigt, da überhaupt keine Berechnung irgendwelcher Ergebnislisten zu bemerken war. Einfach flüssig den neuen Ort, neue Straße, und die Hausnummer auswählen. Keine Wartezeit zwischen den einzelnen Buchstaben, die Berechnung der Strecke mal eben im Augenzwinkern nebenher... Ich war richtig neidisch!  :nrv:

Sie hat ihn oft getreten, weil gerade die Leistung ein Hauptkriterium war. Mit viel "Fuß bis zum Bodenblech" und Dauerregen standen am Ende der sehr kurzen Probefahrt 6,5 Liter auf 100 km auf dem Bordcomputer. Ich bin mir sicher, man kann im Alltag um die 5 Liter problemlos erreichen.

Und nun freue ich mich sehr auf meine zwei Wochen mit dem Niro im Januar!  :icon_irre4:

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 1
Habe ganz gierig auf das neue Thema geklickt, welches Du ja heute früh schon angekündigt hattest. Hoffe Deine Frau schreibt auch noch ein bißchen.

Finde den Niro bisher auch toll. Und ich mag SUV nicht mal.

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 2
Hallo zusammen,
wir - Jorin und ich - sind den Niro am letzten Samstag für eine Runde um den Block mal gefahren, bzw. ich bin damit auf einem Teil meiner "Haus und Hof Strecke" rumgekurvt.
Im Inneraum habe ich mich auch gleich heimisch gefühlt, alles sitzt am rechten Fleck. Ich komme ja aus der VW-Bedienerwelt und habe es gerne 'konservativ' (und langweilig, worauf mich mein Göttergatte gerne mal hinweist) - aber jedem wie es beliebt.
Subjektiv habe ich ihn recht flott in Erinnerung, wobei ich mich aber immer noch über die angegebene Höchstgeschwindigkeit von 160km/h wundere. Der nette Herr im Autohaus hat sogar behauptet, er würde bei 160 km/h abriegeln.  :-/
Hier ist @smax100 gefragt, der bei Gelegenheit - wenn er die Möglichkeit hatt den Niro mal bei schneller Fahrt zu testen -
berichten könnte.
Das Fahrwerk habe ich insgesamt bei normaler Fahrweise als angenehm empfunden und er lag gut auf der Straße. Das Platzangebot auch in der zweiten Sitzreihe ist komfortabel und ich denke auch der Kofferraum ist ausreichend groß. Schön finde ich, dass es keine große Stufe zwischen Ladekante und Boden gibt.

Soweit mein Bericht, vielleicht fällt mir später noch mehr ein.  :-)
Ich freue mich auf jeden Fall auch auf Januar, wenn wir den Niro für 2 Wochen haben und mal auf Herz und Nieren prüfen können. Und mal sehen, ob er dann vielleicht mein nächstes Auto wird - oder doch etwas ganz anderes?  ;)


Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 4
@Tiffany
Zitat
Ich komme ja aus der VW-Bedienerwelt und habe es gerne 'konservativ' (und langweilig, worauf mich mein Göttergatte gerne mal hinweist) - aber jedem wie es beliebt.

Du verfeinerst Deinen Humor ja stetig weiter  ;D

Bleibt nicht mit dem Bock in einem Parkhaus stecken  :-X

Schöne Grüße

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 5
@mayflower
Wen oder was meinst du denn mit 'Bock'? Den Niro?
Humoristisch gebe ich mir Mühe!  :-D

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 6
Also ich habe jetzt zwei Probefahrten hinter mir.
Fazit: Der Hybrid kommt bei weitem nicht an einen Vollhybrid a la Toyota herran.
Es ruckelt bei langsamer Stadtfahrt und das DSG genehmigt sich auch reichlich Bedenkzeit um die Gänge zu sortieren.
Da ist die Automatik von meinem CX-5 ein anderes Kaliber.
Das Fahrwerk ist sehr hart und (Spirit) poltert ordentlich bei unebener Strasse.

Beschleunigung ist gut und im Gegensatz zum Vollhybrid "fehlt" die Vollgasorgie.

Der Innenraum ist bequem. Die Gestaltung der Amaturen ist auf der Höhe der Zeit im Gegensatz zu Toyota. (Sieht man mal vom Prius ab).
Auch ist für weniger Geld mehr Ausstattung zu bekommen.

All diese Kleinigkeiten hätte ich vielleicht akzeptiert, doch dann habe ich einen grossen Fehler gemacht. Danach bin ich RAV4 Hybrid gefahren! Und das war es dann. Der Fahrkomfort ist um längen besser.
Und so ist es dann doch der RAV geworden.

pistensauxxl
 

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 7
Also den RAV4 und den Niro würde ich kaum vergleichen wollen. Es gibt da zwar bei der Autobild einen Vergleichstest zw. dem Rav dem Niro und dem Mitsubishi Outlander.
Als Nachfolger für meinen Yeti habe ich einen Crossover mit ähnlichen Maßen gesucht. Der RAV ist eine Nummer größer als der Niro.
Entsprechend aber auch das Gewicht, das Handling und der Verbrauch. Da punktet der Niro.

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 8
RAV4 und Niro sind klar zwei unterschiedliche Klassen.
Für mich ein grosses Manko war auch der fehlene Allrad.
So lege ich 7000 drauf und dann habe ich mein Allrad.

pistensauxxl

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 9
Ich schrieb am 25.08.(vielleicht hier hin verschieben) nach meiner Probefahrt im Niro schon, was hier aber niemanden interessierte, das ich bei Tacho 180 lieber vom Gas gegangen bin.
Vielleicht sind die 160km/h ein Druckfehler.

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 10
Wir hatten das jetzt auch schon an mehreren Stellen, bereits mit Videos unterlegt. Der Niro schafft Tacho 180 und darüber. Und es ist kein Druckfehler, sondern von Kia gewollt. Wurde auch schon erklärt.

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 11
Da:

Fährt auf der Autobahn ca. 185 km/h (fühlt sich an wie abgeregelt, er quält sich also nicht, um die Geschwindigkeit zu erreichen). Bin im Sportmodus auf der Autobahn leicht bergauf 180 km/h gefahren. Ich frage mich, warum die ganzen Autotester nicht mal selber aufs Gaspedal getreten haben, statt nur ins Datenblatt zu gucken und dann zu jammern "Der fährt ja nur 160 km/h, weil dass da so steht".
 Wenn man aufs Gas tritt schiebt er wie ein Turbodiesel. Lässt sich wirklich sehr sportlich fahren.
 Nach einer Stunde Landstraße Berg hoch und runter zeigte er 5,2 Liter Verbrauch an. Wird sicher noch weniger, wenn ein paar Kilometer mehr auf dem Tacho sind.

 Im Sportmodus reagiert er sofort aggressiver. Der große Unterschied ist aber folgender: Im normalen Eco Modus hält er den Ladezustand der Batterie ziemlich genau in der Mitte. Fährt man bergab, wird es etwas mehr, bergauf etwas weniger. Im Sport Modus versucht er, wenn gerade keine Leistung abverlangt wird, die Batterie möglichst voll zu laden und zu halten, so dass der Elektromotor beim Gas geben immer voll mit einsteigen kann. Mir fiel auf, dass er auch, wenn man leicht bergab rollt, im Sportmodus den Benzinmotor im Standgas mitlaufen lässt, um die Batterie möglichst immer voll zu laden bzw. voll zu halten. Im Eco Modus schaltet der Benziner in der Regel sofort ab, wenn man den Fuß komplett vom Gas nimmt.
 Der Sportmodus bewirkt hier also einen großen Unterschied und ist nicht nur Marketing blabla.

Aber auch:

Bei der Fahrt selbst war ich etwas enttäuscht von der Motorleistung. 0-100 hat er gefühlt langsamer erreicht als mein Mito (laut herstellerangaben sollten sie bis auf Zehntelsekunden gleich sein). Das hat so lange gedauert, dass meine Freundin bei 75-80 schon gefragt hat ob wir bereits bei 100 sind...
 Auf der Autobahnetappe dann mal ausgefahren. Ging bis 180 etwa, dann wäre vllt mit viel viel Anlauf noch etwas mehr gegangen. Auch hier kann der Mito mehr als mithalten. Schade bei theoretischen 46 mehr PS.

Nun freue ich mich umso mehr auf Donnerstag, übermorgen, wenn @Tiffany und ich einen Tag frei haben und den Niro ausführlich über mehrere Stunden probefahren.  ;D

Der Benziner läuft bei aktuellen Aussentemperaturen permanent, bis die Kühlwassertemperatur 60°C erreicht hat. Danach springt er zwangsweise wieder an, wenn die Kühlwassertemperatur 52°C unterschreitet. Während der Benziner läuft lädt er schön den Akku.

Etwas höhere Temperaturen als bei Toyota also.

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 12
Gestern durfte @Tiffany einen ganzen Tag den Niro in der Ausstattung Vision, also der mittleren Ausstattungsstufe, fahren. Ihr ging es hauptsächlich um Beschleunigung, Fahrverhalten auf der Autobahn, und die Frage: Bekommt man die Hybridbatterie durch schnelles Tempo auf der Autobahn leer gefahren? Und was passiert dann?  :-/

Ich darf soviel vorweg nehmen: Der Niro streitet sich um ihre Gunst noch immer mit dem neuen Tiguan und lag gestern abend sogar leicht vorne.  ;)

Der Tiguan meiner Liebsten ist ein Benziner, hat Allrad und 200 PS und ist handgeschaltet. Inzwischen fast 8 Jahre alt. Ein neuer reizt, auch wenn sie ihren Tiguan immer noch liebt. Witzigerweise gefällt ihr der neue Tiguan rein optisch besonders von außen nicht mehr so gut. Sie sagte mal: "Gäbe es meinen Tiguan doch einfach nochmal in neu..."  :icon_daumendreh2:

Der Niro musste sich gestern also nochmal beweisen, und das konnte er auch sehr gut. Das DSG schaltet im normalen Verkehr butterweich, der Übergang der Antriebe (elektrisch - benzingetrieben) ist nicht wahrnehmbar. Das System hält die Batterie immer zwischen halb bis dreiviertel voll. Es cruist sich sehr angenehm, der Benziner ist akustisch überhaupt nicht wahrnehmbar, deutlich angenehmer als in meinem Prius.

Zuvor hatten wir im Tiguan einen Abschnitt mit der Stoppuhr genommen. Ortsausgang mit 50 km/h auf dem Tacho, in einer Linkskurve den Buckel recht steil hoch, erreicht der Tiguan nach 9 Sekunden Tempo 100 km/h. Die gleiche Strecke mit dem Niro, gleiche Bedingungen: 12 Sekunden. Drei Sekunden langsamer also, aber ich fürchte, mein Prius wäre nochmal langsamer als der Niro. Das messe ich demnächst mal. Und dann bin ich traurig!  ;)

Dann ging es auf die Autobahn. Sportmodus, trotzdem der Automatik das Schalten überlassen (man kann dann aber auch von Hand schalten, wenn man möchte), und Vollgas. Im Sportmodus hängt der Niro sehr direkt am Gas, er dreht die Gänge mehr aus, er beschleunigt besser. Vielleicht stellt der E-Motor mehr Leistung bereit?  :-/

Auf jeden Fall kann ich Entwarnung geben: Der Niro fühlt sich alles andere als träge an. Er beschleunigt zügig hoch, die Schaltung ist flott. Geschafft haben wir 185 km/h laut Tacho, und selbst ab 160 km/ ging es noch zügig vorwärts, trotz nasser Fahrbahn und etwas Wind. Also, vergesst die Beschleunigungsvideos im Netz, wo dem Niro ab 150 km/ so langsam die Puste ausgeht. Meine Liebste meinte, das Gaspedal hätte noch einen Widerstand vor dem Bodenblech - vielleicht traut sich niemand, richtig durchzutreten.  :-/

Bei mehreren Kilometern die A45 hinauf (ja, hinauf, die Autobahn steigt stetig an) und immer 160 km/h (der Verkehr ließ es zu) gelang es ihr, die Hybridbatterie bis auf zwei Balken leer zu fahren. Ich glaube aber, das ist kein Problem, sie wird nicht ganz leer werden. Das bestätigte auch nochmal unser Verkäufer. Sie ist da noch etwas zweifelnd... Aber wann passiert sowas denn mal? Ich habe es in 6 Jahren HSD nur zweimal im Stau geschafft...

Am Ende standen 7,2 Liter auf dem Bordcomputer. 50 Prozent ECO-Fahrt, 23 Prozent normal, 27 Prozent dynamisch (also wohl Sportmodus). 156 km Strecke, 63 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Also wirklich, sehr viel schnelle Autobahn und immer starke Beschleunigung. Der Verbrauch dafür ist okay, war stellenweise auch auf knapp über 5 Liter zurückgefallen. Ich denke, im Alltag würde sie den Wagen auf 5 oder knapp drunter bringen.

Letztendlich spricht im Vergleich zu einem neuen Tiguan viel für den Niro. Wir haben gerechnet... Statten wir einen Tiguan Highline so aus wie den Niro als Spirit-Ausstattung, bezahlen wir alleine für die Sonderausstattung über 7.000 Euro auf den Highline-Preis drauf und sind bei einem Neupreis von etwa 42.000 Euro, das sind 10.000 Euro mehr als für den Niro Spirit neu. Sicher, der fühlt sich an manchen Stellen weniger toll an, hat weniger Leistung (rund 140 zu 180 PS), spart aber dafür an Spritkosten (der neue Tiguan liegt bei Spritmonitor bei 8,5 Litern im Schnitt) und hat eine deutlich längere Werksgarantie. Bei VW muss man alleine für 3 weitere Jahre (also insg. 5 Jahre - bei Kia sind es 7 Jahre) nochmal 1.700 Euro drauf zahlen. Das Autohaus machte uns ein sehr faires Angebot: Guten Rabatt und einen sehr guten Preis für den anzukaufenden Tiguan.

Mal schauen, wie sie sich entscheidet...  ;)

Edit: Bei der Ausstattung ist der Vergleich natürlich schwierig. Einiges bietet nur der Kia, einiges nur der VW. Für den Kia sprechen bei der Ausstattung die beheizte Rückbank, belüftete Vordersitze, Querverkehrswarner, Spracherkennung. Der VW punktet im Vergleich einfach mit besserer Haptik.

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 13
Drücke die Daumen dass unsere Forums-First-Lady die richtige Entscheidung trifft ;)

Antw.: Probefahrteindrücke

Antwort Nr. 14
Von der Logik her kann es nur eine Entscheidung geben.
Wenn da nur nicht immer das doofe Bauchgefühl wäre. ;)