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Thema: Greenpeace "Schwarzbuch Autolobby" (588-mal gelesen)
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Greenpeace "Schwarzbuch Autolobby"

Schwarzbuch Autolobby
Wie die Autolobby die Zukunft einer Branche verbaut

Die Liste des Versagens der Verkehrspolitik in Sachen Umwelt ist lang. Die Auswirkungen betreffen uns alle – in Form von zu viel Feinstaub, Ozon und Stickoxiden in unserer Atemluft.  Und seit Jahren erlaubt die Politik der Autoindustrie, sich beim Klimaschutz wegzuducken. Wie kann ein ganzer Industriezweig derart erfolgreich seine kurzfristigen Interessen durchsetzen?

Hier gibt es die 47 Seiten als PDF zum Download.

Antw.: Greenpeace "Schwarzbuch Autolobby"

Antwort Nr. 1
Na da kriegen ja einige ihr Fett weg.

Ich bezweifle aber, dass sich dadurch auch nur irgendwas verändert.

Antw.: Greenpeace "Schwarzbuch Autolobby"

Antwort Nr. 2
Zitat
Unter Brüderles Ägide wird also ein System gefunden, das die
Hersteller klimaschädlicher Luxuskarossen klar bevorteilt, wie
ein Rechenbeispiel zeigt: Der Kampfpanzer Leopard 2 stößt pro
Kilometer 1500 Gramm Kohlendioxid aus. Doch dank seines
Gewichts von 62 Tonnen käme er in die gleiche Effizienzklasse
wie ein VW Golf 1.4.
  :icon_doh:

An diesen Vergleich erinnere ich mich noch. Hat aber keinen interessiert. Im Endeffekt glaubt doch eh niemand mehr den ganzen Labels.

 

Antw.: Greenpeace "Schwarzbuch Autolobby"

Antwort Nr. 3
Es wurden ja sogar Fahrzeuge künstlich mit Gewicht beaufschlagt, um in eine bessere Effizienzklasse zu kommen, soweit ich mich erinnere.