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Thema: Und wir können es doch, sogar BSZ ... (380-mal gelesen)
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Und wir können es doch, sogar BSZ ...

Am WE das erste Mal gelesen, daß Audi sein BSZ-Entwicklunsteam drastisch aufstockt. Und sogar ein Studienobjekt soll ab und zu vor den Werkstoren bewegt worden sein. Heute nun der Bericht über Daimler, die anscheinend 2017 den BSZ-Antrieb in den Fokus rücken. Wie kommt es eigentlich zu solch wundersamen Wandlungen?
Liege ich richtig, daß Daimler in den 90ern schon jahrelang daran geforscht hat und das Ganze um die JT-Wende sang- und klanglos eingestellt hat? Und jetzt wird alles wieder forciert voran getrieben?  :-/
Spekulation meinerseits: Ok, der damalige Ausstieg seitens Daimler hatte mit kurzfristig nicht lösbaren Entwicklungsproblemen zu tun. Deshalb "raus aus den Kartoffeln", bevor noch mehr Kohle verbrannt wird ohne zählbares Ergebnis.
Über Audi und BSZ ist mir eigentlich gar nichts bekannt. Spekulation wiederum: Es gibt seit knapp einem Jahr ein BSZ-Serienfahrzeug. Wenn unser Entwicklungs-Team dies komplett zerlegt und untersucht, dann müsste doch was zählbares am Ende herauskommen ...  Aber der Audi-Slogan "Vorsprung durch Technik" wäre in diesem Fall eher nicht angebracht. :-X

Grüßle hybbi56





Antw.: Und wir können es doch, sogar BSZ ...

Antwort Nr. 1
Zerlegen reicht heutzutage nicht mehr. Man muss glauben haben und mit langem Atem ein Produkt platzieren. Darin waren die deutschen Autobauer bisher hasenfüsse.
Abgesehen davon wurde der mirai und hundai garantiert schon komplett zerlegt.

Daimler hat die b-klasse mit FC als Prototyp im Programm. Flottenkunden durften sich schon leasingfahrzeuge zulegen. Für die Serie reicht der Mut aber nicht, oder Wanderdüne irre ich mich da? Du hast doch nen Guten Draht nach Stuttgart. ...