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Thema: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen? (11521-mal gelesen)
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Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 15
WennDu zu Hause mit deinem Auto an eine Steckdoe , dann kannst Du zumindest langsam  laden. Dafür brauchst Du eine Steckdose, diw seperst mit mindrstens 16 A abgesichert ist. Das E-Auto kann ja nachts aufladen. Das langsame Aufladen der Batterie ist gut für deren Lebensdauer. Dann kannst Du ja wieder z.B.  bis zu 150 Km fahren. Das hatte ich mir auch so mit dem Flurnce überleg. Den kriegt man günstig, weil er keine Schnelladevorrichtung hat. Der Einbau einer solchen soll bei Kreisel 7000€ kosten. Wenn man jedoch nur einmal im Jahr längere Strecken fährt, dann kann man sich ja einen Benziner oder Hybrid mieten. Das mit der Natteriemite sehe ich nicht kritisch. Man spart ja schon bei der Anschaffung und hat kein Risiko hinsichtlich einer defekten Baterie. weniger als 75% Batteriekapazität bekommt man kostenlos eine neue Batterie. Man muss dann auch nicht für eine neue Batterie ansparen. Ich habe mal bei MOBILE.DE verglichen. Ein gebrauchter Nissan Leave kostet mit Batterie etwa 7000€ mehr. Dafür kann man sch zihmlich lange Batteriemiete bezahlen.

Yaris Gerd

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 16
Mein 12 Jahre alter Prius braucht ein neuen Endschalldämpfer und zum ersten mal neue Bremsen bei 165.000 KM. (Scheiß Salz)
Da dieses Auto ja schon in die Jahre gekommen ist und auch die 4 Generation vor der Tür steht, wer will den Prius 2 da noch? Also ist der Genrauchwagenpreis sehr niedrig.
Ist der von 2003? Bei Deinem Spritmonitoreintrag steht 2005, was gerade mal 10 Jahre wären. Bei einem 10 Jahre alten Prius ohne weitere Zipperlein würde ich den auf jeden Fall auch in einer freien Werkstatt reparieren lassen. Den kannst Du doch noch einige Jahre weiter fahren, wenn er Dir noch gefällt.

Der Vorgänger meines Yaris Hybrid, war ein Ford Ka, den ich als Jahreswagen gekauft und der bei Inzahlungsnahme 13 Jahre alt und 173.000 km auf der Tachouhr hatte.

Da sind 165.000 km und 10 Jahre bei einem Prius gerade mal eingefahren. ;-)

Ich fahre bisher fast (einer war die Ausnahme, da Totalschaden nach Unfall) alle meine Autos 12 Jahre lang. Die letzten Jahre freut eine das besonders, da der Wertverlust sehr gering ist. Günstiger kann man kein Auto fahren, wenn das Auto ansonstenwenig Reparaturkosten verursacht. Bei meinen Fords hat das jeweils super funktioniert. Ich hatte außer Verschleißteilen keine Reparaturen (also kein Anlasser, keine Lichtmaschine, keine Kupplungsbeläge, etc.).
Die einzigen Autos, die reparaturanfälliger waren, war ein Golf und ein Polo. Das ist aber auch schon 20 Jahre her, so dass dies nicht mehr auf bisherige Modelle zutreffen muss (aber kann ;-) )

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 17
Meine Meinung: such Dir ne beliebige Werkstatt. Billiger geht es nicht und dein "Umfeld" hat sich noch nicht wirklich auf E-mobilität eingestellt. Bedenke: Frau Merkel, sagte schließlich auch zu den 1 Mio Flüchtlingen - wir schaffen das. Jupp habe wir - Mehr als 1 Mio allein in diesem Jahr.
Dann werden die 1 Mio E-Fahrzeuge innerhalb der nächsten 4 Jahre ja wohl genauso angeordnet werden können - inklusive Ladeinfrastruktur. (Sachsen ist schließlich seit der Wende ein ultratreues CDU Land....  :-X )

PS:  ::)  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D  :-D

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 18
1 Mio. Flüchtlinge gab es aber nicht in DE, sondern Schätzungen zufolge in ganz EU. Die hat DE nicht komplett aufgenommen. Also keine Panik.

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 19
Toyota Prius PHV leider auch über 20.000 Euro gebraucht und hat nur 25 EV Reichweite.
Die Preise scheinen hier gefallen zu sein. Facelift Prius PHEV für 17.255 EUR! http://ww3.autoscout24.de/classified/277913948?asrc=st|as
Mit Super Ausstattung: ACC, Navi, Leder, LED, ....

Fast zu gut um wahr zu sein....

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 20
Die Preise scheinen hier gefallen zu sein. Facelift Prius PHEV für 17.255 EUR! http://ww3.autoscout24.de/classified/277913948?asrc=st|as
Mit Super Ausstattung: ACC, Navi, Leder, LED, ....

Fast zu gut um wahr zu sein....
Dieser Plugin hat immerhin 160000 km auf dem Buckel - das erklärt den niedrigen Preis.
Da die hohe Laufleistung bei einem Prius kein Problem sein sollte könnte man da in der Tat echt schwach werden :-)

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 21
@Tekpoint

Es gibt auch günstige Eelektroautos.

Fahrzeugangebot: Renault ZOE Intens für 11890 EUR
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=218479768

Schnelladung bis 43 KW möglich. (80% in 30 Minuten)

In jedem Fall musst Du deinen Prizs reparieren lassen. Den Endtopf kannst Du bei ATU, speedy, einer freien Werkstatt oder selber reparieren (lassen). Die Bremsen kannst Du auch in einer freien Werkstatt  machen lassen.

Yaris Gerd


Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 22
Danke euch für weitere Vorschläge und Kommentare :) :applaus:  Seit Spitze  ;)

Ich werde im Neuen Jahr zu einer Werkstatt (wo ich früher mit mein Nissan) immer war gehen der ist echt gut. Und dachte mir auch das Bremsen und Endkopf ja nicht direkt Hybridsystem sind (weil daran vergreifen sie sich ja nicht).

Ich muss sagen was mich derzeit reizt ist der neue Auris 2016 HSD :) Der gefällt mir sehr gut durch die neuen Inneren Bedienoberflächen. Schade das es diesen nicht als Plug in gibt.
Den Auris gibt es ja auch zu einer guten Kondition jetzt von Toyota her. Habe schon überlegt mein Prius als Anzahlung gegen ein Auris zu tauschen. Aber ich will eben gerne an der Dose mal laden können und Kurzstrecken rein Elektrisch mal fahren.

Leider sind auch alle günstigen Elektroautos immer 500-800Km weg. Hier in Ostsachsen in 100KM Umfeld gibt es fast nur Neuwagen alles über 20.000 Euro. Aber will ja eigentlich ein gutes Elektroauto mal kaufen was 22KW laden kann, keine Akkumiete hat und 250-300 KM Reichweite hat.
In 2 Wochen ist ja neue Automesse in den USA mal schauen was dort für das 2016 angekündigt wird so.

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 23
Hallo @Tekpoint,
wenn du ca. ein Drittel des Restwertes in Reparaturen reinsteckst, dann solltest du ihn auch noch einige Zeit fahren.
Mindestens 2-3 Jahre.
Wie @Jorin schon feststellt, E-Mobilität ist auch eine Sache der Lademöglichkeit bzw. Ladedauer des Fahrzeugs.
Und das wichtigste: Deine persönliche Finanzsituation !! Überfordere dich nicht selbst. Es macht keinen Sinn einen wesentlichen Teil des Einkommens über längere Zeit in die Fortbewegung zu stecken. Das musst du aber am Ende mit dir selbst ausmachen. "Haben will" ist eine Seite, es sich finanziell leisten können die andere.

Gutgemeinter Gruß
von hybbi56

Da stimmt ich Dir völlig zu, nur ist es derzeit mein großer Traum und mein größter Wunsch so ein Auto zu haben mal. ich leg ja sonst kein Wert bei andren Gegenständen in mein Leben, Sprich Handy reicht mir eins für 100 statt so ein 700 Euro Teil oder was Küchengeräte angeht, kauf ich nur das was ich brauch, sprich brauch kein Geschirrspüler oder ich versuch eben so zu sparen immer wo es geht.

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 24
@ hybrid
Von den PlugIn Modellen würde ich die Finger lassen. Ständig müsste man nachladen und fährt auch noch den Explosionsmotor ballastartig mit sich rum. Wenn dann der Verbrenner angeht ist Schluss mit der Ruhe.

Das Fahrprofil muss natürlich passen, aber dann ist das (heimatliche) Nachladen ja der Sinn der Sache. Pendeln zur Arbeit (2x20km) und Alltagsfahrten elektrisch, die Fernfahrten (150-450km) 1-2x im Monat auf Sprit.

Für ein kleines EV als Zweitwagen fehlt mir der Parkplatz, zudem müsste ich dann gerade im Berufsverkehr auf Annehmlichkeiten wie den Abstandstempomaten verzichten.

Grüße

Fabian


Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 25
@Tekpoint

Wenn ich an deiner Stelle währe, würde ich den Prius reparriren lassen und ihn noch so lange wie möglich fahren. In dieser Zeit würde ich so viel Geld wie möglich ansparen um mir dann das Traumauto möglichs in bar zu kaufen. Die Reichweiten der Elektroautos werden grösser. Übrigens Der Renalt Zoe, den ich dir gepostet hbe hat ein Schnelladekabel, kann 22KW, 43KW  und so weit ich weis auch an 220V laden. Man kann sich das Auto auch mit Spedition oder Bahn kommen lassen oder sich ein geeignetes Zugauto mit Anhänger mieten. Ich weis bis jetzt noch nicht, ob Du einen festen Stellplatz hast, wo Du dir eine seperat abgesicherte Steckdose legen lassen kannst. Wenn Du dir den Auris anschaffen  und ihn dort finanzieren lassen willst, dann beachte die hohe Schlussrate. Die musst Du bis dahin zusammensparen, und das bei Zahlung der Kreditrate. Der Zinssatz wurde gerade von der amerikanischen Zentralbank angehoben, und wahrscheinlich wird er noch steigen. Niemand kann vorhersagen, wie hoch er in der Zukunft sein wird. Vergleiche auch andere Finanzierungsangebote. Am besten ist jedoch, wenn man den Anschaffungspreis zusammenspart. Wenn man das alte Auto zu Ende fährt, dann kann man ohne Inzahlungsgabe und mit Barzahlung den besten Preis rausholen.


Yaris Gerd


Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 27
Hallo YarisGerd!
Wenn der Zahn tropft ist es natürlich schwer, so lange zu sparen, bis es ohne Kredit läuft. Wir hatten früher in der DDR damit überhaupt kein Problem. Da gab es für Autos keinen Kredit. War aber überhaupt nicht schlimm, da wir in den mindesten 15 Jahren Wartezeit bis zur Lieferung das Geld allemal zusammen hatten.  :-D
Ist das nun nachträglicher Sarkasmus oder einfach nur traurige Geschichte. Nach 1/4 Jahrhundert kann man darüber lachen. Allerdings muß ich doch bemerken, dass unsere "muß_haben-Kultur und das sofort" das Wort Vorfreude fast aus dem deutschen Sprachschatz verdrängt hat. In Zeiten von Amazon & Co. sind doch 3 Tage Wartezeit schon unzumutbar.  :icon_doh:
Wünsche allen einen guten Rutsch ins nächte Jahr und etwas Vorfreude auf zukünftige Anschaffungen.

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 28
Wobei ich von Arbeitskollegen gelernt habe, dass die Menschen in der DDR früher vieles einfach selbst gemacht haben und die Sachsen clevere Leute sind.

Wie dem auch sei, ich denke für ein EV als Erstfahrzeug müssen 250km elektrische Reichweite schon sein, zzgl. ein Ladeanschluss zu Hause und die Möglichkeit der Schnellaufladung wie z.B. 50kW bei Fernfahrten.

Die neueste Nissan Leaf Variante schafft ja jetzt die 250km Marke, und bei der Renault-Nissan Allianz dürften die Akkus dann auch demnächst in diesem Theater bei Renault aufschlagen.

Antw.: Ich könnte verrückt werden! - was soll ich machen?

Antwort Nr. 29
Fernreisen mit einem EV. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wenn ich z.b. nach Amsterdam fahren würde, müsste ich mind 3 mal nachladen. Ohne "Angst Kilometer" sogar 4 mal. Das sind mind 2 Stunden die ich sinnlos irgendwo in der Pampa rumstehe. Da bin ich schneller wenn ich einen fernbus nehme, der dann auch noch billiger wäre und besser für die Umwelt, da ich unterwegs wohl eher keinen Ökostrom bekomme.
EV macht momentan für die wenigsten einen Sinn.