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Thema: Turbo vor Hybrid? (8623-mal gelesen)
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Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 1
Wer hat hier leider das falsche Magazin gelesen?  ;)

Guck mal hier

Zitat
Was taugt der Discounter-Golf aus Japan?

Zitat
Neu designte LED-Scheinwerfer geben dem Auris den nötigen Wiedererkennungswert, den der Vorgänger ja nun nicht gerade hatte.

Zitat
Der überarbeitete Toyota Auris ist eine preisgünstige Alternative zu Golf und Co.. Dank der neuen Assistenzsysteme holt der Auris zur starken Konkurrenz immerhin auf. In Sachen Qualitätsanmutung kann er jedoch nicht ganz mithalten, selbst wenn die Verarbeitung grundsolide ist.


Neulich bei Müller's
Er: Schaaatz, das Klopapier ist alle!
Sie: Da muss noch was in Reserve sein, guck mal ins Seitenschränckchen
Er: Ah, da ist ja ein Focus. Dankeeee!
 :icon_pfeif2:  :icon_nicken:  :icon_pfeif2:

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 2
Also nach dem ADAC-Test stellt der neue Turbomotor aus meiner Sicht keine Konkurrenz zum Hybrid dar. Er sollte sogar mehr Leute zum Kauf des Hybrids bewegen.
Die Verbrauchswerte sind für eine Neukonstruktion in dieser Wagenklasse viel zu hoch. Wie kann es sein, dass ein 1.2 Benziner bei Richtgeschwindigkeit in einem lang übersetzten sechsten Gang sieben Liter auf 100 km durchzieht?
In der Stadt gehört er auch eher zu den Säufern mit 6,6 Litern trotz Start-Stop.
Selbst für einen Turbomotor sind das miese Werte.
Immerhin bescheinigt der ADAC sehr gute Abgaswerte, da sind z. B. die kleinen Turbopumpen von Ford deutlich schlechter.

Aber dafür natürlich herrlicher Durchzug von unten. Nee, dann lieber eine Drehorgel von Honda, die deutlich sparsamer ist, selbst bei der vorletzten Motorgeneration.

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 3
Hier die ADAC Tests im Vergleich:
Toyota Auris I 1.6L Dual VVT-i
Toyota Auris II 1.8L Hybrid
Toyota Auris II 1.2L Turbo

Und hier die KBA Werte im Vergleich (Angaben in mg/km)
Toyota Auris I 1.6L Dual VVT-i (91 kW): CO=580-790, NOx=20-30, Partikel=0
Toyota Auris II 1.6L Valvematic (97 kW): CO=232.0-354.6, NOx=7.3-7.6, Partikel=0
Toyota Auris II 1.8L Hybrid (73 kW + 60 kW): CO=124.3-171.2, NOx=5.7-6.7, Partikel=0
Toyota Auris II 1.2L Turbo (85 kW): CO=108.2-196.8, NOx=31.7-39.4, Partikel=1.55-1.63
VW Golf VII 1.2L TSI (77 kW): CO=47-129, NOx=187-237, Partikel=0.017-0.020

Der Hybrid ist dem Turbo verbrauchsmäßig in allen Bereichen überlegen. Leider gibt es keinen Test zum 1.6L Valvematic Motor, dann hätte man sehen können ob der ganze Aufwand des Turbomotors überhaupt gerechtfertigt war. So bekommt man eine gasende Dreckschleuder, bei denen die Ventile dank Verkokung auch gerne unterhalb von 100.000km die Biege machen. Mir fällt kein einziger vernünftiger Grund ein, warum Toyota diesen Mist überhaupt auf die Menscheit losgelassen hat.

Bitte entschuldigt mich jetzt, ich habe auf der Toyota Facebook Seite zu tun...  ;)

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 4
VW Golf VII 1.2L TSI (77 kW): CO=47-129, NOx=187-237, Partikel=0.017-0.020
Solche hohen NOx-Werte haben mich überrascht. Ich kann Deine Werte gemäß der KBA-Angaben nicht nachvollziehen. Was hast Du als HSN/TSN genommen? Bist Du evtl. in den Diesel verrutscht? Den 77KW-Motor bietet übrigens VW gemäß Konfigurator aktuell nicht an. Da würde ich den 81KW mit TSN/HSN 0603/BPE nehmen:
VW Golf VII 1.2 TSI (81 kW): CO=229,7-233,6, NOx=25,7-54,7, Partikel=0.14-0.30

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 5
Solche hohen NOx-Werte haben mich überrascht. Ich kann Deine Werte gemäß der KBA-Angaben nicht nachvollziehen. Was hast Du als HSN/TSN genommen? Bist Du evtl. in den Diesel verrutscht? Den 77KW-Motor bietet übrigens VW gemäß Konfigurator aktuell nicht an. Da würde ich den 81KW mit TSN/HSN 0603/BPE nehmen:
VW Golf VII 1.2 TSI (81 kW): CO=229,7-233,6, NOx=25,7-54,7, Partikel=0.14-0.30

Du hast Recht, ich bin in den Zeilen auf den Diesel verrutscht. Ich bitte um Entschuldigung. Jetzt also richtig mit Turbobenziner->
VW Golf VII 1.2 TSI (77 kW) HSN 0603 TSN BJE:
CO=186.8-393.7, NOx=15.1-42.2, Partikel=0.30-0.41
VW Golf VII 1.2 TSI (81 kW) HSN 0603 TSN BPE:
CO=154.1-233.6, NOx=25.7-54.7, Partikel=0.14-0.30
Toyota Auris II 1.2 T (85 kW) HSN 5013 TSN AJT:
CO=108.2-196.8, NOx=31.7-39.4, Partikel=1.55-1.63

Fazit nach wie vor: Der Auris 1.2T ist eine richtige Dreckschleuder  :icon_karte3_rot:

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 6
Der Turbo war noch nie ein Gegenstück zum Hybrid.

Und einen Auris Turbo zu vergleichen mit dem Hybrid mag Sinn machen, jedoch hat Toyota da einiges aufzuholen in Sachen Downsizing.

Das ist wie ein Vergleich europäischer Hybrid gegen sein Dieselkollegen, da wird wahrscheinlich auch immer der Diesel gewinnen, da die Hybride dieser Hersteller noch v1.0 sind.

Die asiatischen Turbobenziner haben ein schlechteres Ansprechverhalten und einen höheren Verbrauch als die der europäischen.
Aus dem einfachen Grund, dass die Europäer ihre Turbomotoren kontinuierlich weiterentwickelt haben, die Asiaten erst jetzt Downsizing anbieten.

Die Emissionen des 1.2T sind eine Frechheit. Wenn man als "sauberer" Hersteller mit dem HSD so propagiert, sollte man sich auch etwas für den Turbo einfallen lassen!

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 7
Das sehe ich nicht so.

Toyota, Honda und Mazda haben in den letzten Jahren zwar keine Downsizing-Benziner im europäischen Angebot gehabt, aber zuvor bereits in den 80/90ern Sport Turbos.

Beispiel Toyota Turbos:
M-TEU Motor von 1980
1JZ-GTE Motor von 1991

Beispiel Honda Turbos:
ER Motor von 1982
C20A-T Motor von 1988
K23A Motor von 2006

Beim Downsizing mittels kleiner Hubräume und Turboladern zur Leistungssteigerung muss man jetzt schauen von welcher Firma man spricht.

Bei Toyota gab es sowas in der Kernmarke nicht. Stattdessen entwickelte die Konzerntochter Daihatsu schon sehr früh derartige Motoren für Kei Cars:
AB35 & AB55 Motor von 1980 & 1984
CB50 - CB70 Motoren von 1983 - 1987
EB - EB Motoren von 1985 - 2002
KF Motoren seit 2005

Bei Honda gibt es ebenso wie bei Daihatsu für Kei Cars eine ganze Reihe an kleinen Turbos:
E07 & S07 Motoren 1998 & 2012
P07A Motor von 2003

Die Volkswagen Aggregate sind bis auf den stärksten 1.4L TSI noch mit einfachen VVT Ventilöffnungszeitensysteme auf der Einlassseite ausgerüstet. Erst beim Topmodell findet das auch auf der Auslasseite statt. Ein variabler Ventilhub wie bei Hondas VTEC oder Toyotas VVTL-i / Valvematic ist nicht vorhanden, den gibts nur bei Audi AVS. Eine Operationsmöglichkeit im Atkinson-Zyklus wie bei Toyota/Daihatsu/Honda gibt es bei Volkswagen auch nicht. Volkswagen Dokumentation: Die neue Ottomotoren-Baureihe EA211

Kann man da wirklich von Nachholbedarf auf asiatischer Seite sprechen? Ich weiss nicht. Was Volkswagen definitiv besser macht als Toyota ist die Abgasreinigung bei Ihren Downsizing Motoren. Was Toyota hier ablässt ist nicht mehr und nicht weniger als eine Sauerei!

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 8
Mir hat das Thema keine Ruhe gelassen und ich wollte wissen ob denn andere Motoren mit Direkteinspritzung bzw. mit ähnlicher Größe und Leistung das selbe Problem haben.

VW Golf VII 1.2 TSI (81 kW) HSN 0603 TSN BPE:
CO=154.1-233.6, NOx=25.7-54.7, Partikel=0.14-0.30
Ford Focus 1.0 Ecoboost (92 kW) HSN 8566 TSN BES:
CO=235.1-451.9, NOx=16.1-39.3, Partikel=1.14-3.15
Toyota Auris II 1.2 T (85 kW) HSN 5013 TSN AJT:
CO=108.2-196.8, NOx=31.7-39.4, Partikel=1.55-1.63
Mazda 2 1.5L Skyactiv (85 kW) HSN 7118 TSN AGP:
CO=114.3, NOx=13.2, Partikel=0.67
Honda Jazz 1.3L i-VTEC (75 kW) HSN 7100 TSN ACV:
CO=153.8-239.5, NOx=2.7-4.0, Partikel=0
Nissan Pulsar 1.2L DIG-T (85 kW) HSN 1329 TSN AIQ:
CO=197.1-498.8, NOx=7.5-24.2, Partikel=0.8-3.93

Der Ford Focus und der Nissan Pulsar blasen sogar noch mehr raus  :icon_eazy_kotz_graete: Hallo, geht's noch? Das sollen Öko-Motoren sein? Ich schalte zukünftig auf Umluft, wenn ich hinter so einem Gefährt an der Ampel stehen muss.

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 9
Ich will Euch jetzt noch was zeigen, da bleibt Euch die Spucke weg...

Toyota Auris II 1.2 T (85 kW) HSN 5013 TSN AJT:
CO=108.2-196.8, NOx=31.7-39.4, Partikel=1.55-1.63
Honda Civic 1.8L i-VTEC (104 kW) HSN 2131 TSN AAQ:
CO=264.8-327.2, NOx=8.3-11.9, Partikel=0
Toyota GT 86 2.0 AVCS (147 kW) HSN 5013 TSN AHS:
CO=236.0-319.9, NOx=11.4-16.4, Partikel=0.35-0.71

Der 1.8L "V-TEC kicked in yo" Civic stößt drei bis viermal weniger NOx aus, als der "Ökomotor". Der 2.0L GT 86 zwei bis dreimal weniger NOx, und viermal weniger Partikel (D-4S Kombieinspritzung).

Bitte verbreitet das weiter und ratet Leuten die sich für das Fahrzeug interessieren vor dieser Mogelpackung ab.  :icon_no_sad:

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 10
Der eine schädigt mehr die Umwelt (CO2), der andere mehr Menschen (NOx).
Hm? Viele NOxe sind weitaus schädlicher für die Umwelt als CO2. NOxe führen zu Nekrosenbildung auf Blättern. Feinstaub ist ganz besonders Umweltschädlich, weil es sich auf Blättern absetzen kann und damit deren "Atmung" unterbindet. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Atemorgane von Lebewesen.
Wenn du Klimaschädlich meinst, auch da sind viele NOxe mehrere hundertfach schädlicher als CO2.

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 11
Zitat
Stickoxide wirken an verschiedenen Stellen der Atmosphäre. Sie tragen maßgeblich zum Abbau von Ozon in der Stratosphäre bei (1), spielen als klimawirksame Gase eine Rolle bei der globalen Erwärmung (2), sind Verursacher sauren Regens (3) und spielen eine Rolle bei der Entstehung von Smog (4).

Zitat
Außerdem sind sie klimawirksam und verstärken die Erderwärmung. Insbesondere Lachgas (N2O) ist ein Treibhausgas, dessen Treibhauswirksamkeit bei einem Zeithorizont von 100 Jahren 298-mal so groß ist wie die von CO2

Wikipedia Artikel


Zitat
Stickoxide

Das Reizgas kann schon bei niedrigen Konzentrationen und normaler Atmung aufgrund seiner Löslichkeit bzw. Reaktion mit Wasser zur Wirkung kommen. Es greift die Schleimhäute der Atmungsorgane an und begünstigt Atemwegserkrankungen. Es führt zur Beeinträchtigung des Selbstreinigungssystems des Atemtraktes und akute und chronische Atemwegserkrankungen sind die Folge. Die Wirkungen sind ähnlich wie beim SO2, nur dringt das aggressivere NO2 und sein Oxidationsprodukt Salpetersäure bis in die tieferen Lungenregionen ein, was zur Erhöhung des Atmungswiderstandes bis hin zu Atemnot und bis zu Lungenentzündungen führen kann. Denkbar ist auch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Infektionskrankheiten, was auf eine möglicherweise negative Beeinträchtigung der Makrophagen des Abwehrsystems zurückzuführen wäre.
Der in der Atmosphäre aus NOx gebildete saure Regen hat negative Auswirkungen auf Ökosysteme, indem er zur Versauerung der Böden und Gewässer beiträgt. Weitere negative Beeinträchtigungen sind Schäden an Gebäuden und anderen Sachgütern.

Zitat
Feinstaub

Staub ist in Abhängigkeit von Größe und der ihm anhaftenden Stoffe mehr oder weniger gesundheitsgefährdend. Das eigentliche medizinische Problem liegt beim Feinstaub mit Partikelgrößen von 0,1 - 10µm, der von den Filtereinrichtungen der menschlichen Atemwege nur unzureichend zurückgehalten wird. Er gelangt bis in die Bronchien und Lungenbläschen und kann sich dort für längere Zeit festsetzen. Das führt zu Schleimhautreizungen und Belastungen des Reinigungssystems der Lunge, zu erhöhter Neigung gegenüber Infektionen und zu nachteiliger Beeinflussung der Lungenfunktion.
Besonders erschwerend kommt hinzu, dass an den Feinstaub häufig Schadstoffe wie die giftigen Schwermetalle Blei, Cadmium, Quecksilber u.a., die als Katalysator wirkenden Schwermetalloxide oder krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe PAK gebunden sind, die dann direkt an den empfindlichen Lungenbläschen ihre Wirkung entfalten können. Durch die katalysatorische Wirkung einiger Metalloxide kann außerdem das gasförmige Schwefeldioxid in das noch schädlichere Schwefeltrioxid umgewandelt werden, das seinerseits zusammen mit der Feuchtigkeit in den Lungenbläschen Schwefelsäure bildet.
Stäube können somit Bronchitis, Emphysem (Überblähung der Lungenbläschen) und Lungenentzündung verursachen sowie Lungenkrebs und Blutarmut bedingen. Sie können ebenfalls allergen sein.
Bereits geringe Konzentrationen bewirken bei Kindern Atemwegserkrankungen bis hin zum Pseudokrupp. Bei höheren Konzentrationen und dem gleichzeitigen Auftreten von Schwefeloxiden kommt es zu Atemnot und zu einem Anstieg der Todesfälle.
Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass die allerkleinsten Teilchen mit einer Partikelgröße unter 0,1µm, auch ultrafeine Teilchen genannt, höhere gesundheitliche Risiken in sich bergen, als die bisher überwachten größeren Partikel. Ohne von den Abwehrzellen des Immunsystems erkannt zu werden, können sie möglicherweise in den feinsten Verästelungen der Lunge entzündliche Reaktionen auslösen bzw. von dort aus direkt in die Lymph- und Blutbahnen gelangen. Hier besteht noch erheblicher Forschungsbedarf.

Umweltmeßtechnik


https://youtu.be/qLFR90oXC70

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 12
Nur zur Richtigstellung beim Verteufeln von Feinstaub und NOx und beim Gesundbeten von CO2

Habe ich schon woanders erwähnt:

https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,5049.msg79821.html#msg79821

Die NOxe aus den Verbrennern sind nicht das klimaschädliche Lachgas N20, das kommt vom Fleisch essen! Die NOx sind reaktiv und deshalb auch für sauren Regen verantwortlich und verbleiben nicht in der Atmosphäre.

Und beim Faktor 298 bitte auch wieder die Mengen beachten. Es wird um den Faktor 1000 mehr CO2 ausgestossen als NOx (mg zu g pro km).

Gruss

Wanderdüne, die immer noch CO2 für viel, viel, viel viel, viel kritischer als NOx und Feinstaub zusammen hält

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 13
@Wanderdüne

CO ist gefährlicher als CO2. CO haftet sich an die roten Blutköper und blockiert die Aufnahme und somit den Transport von Sauerstoff, was zum Tode führt.

Yaris Gerd

Antw.: Turbo vor Hybrid?

Antwort Nr. 14
Nur zur Richtigstellung und Verteufelung von CO2.

Ich habe es auch schon in anderen Threads erwähnt, NOx sind eine Sammelbezeichnung und es kommt alles mögliche an Stickoxiden hinten raus. Die Kennzahlen des KBA sind in mg/km angegeben, wie die Wanderdüne auf den Faktor 1000 kommt ist mir ein Rätsel.

Aber bleiben wir bei der tausend. Das ist der Faktor an Partikelemissionen im vergleich zur Normalfahrt, welche beim Freibrennen des DPF entsteht. Link Was beim Abgasbrand alles an CO2 rausgeschleudert wird, ist leider nicht dokumentiert.

Gruß,

KaizenDo, der gegen die bezahlte europäische CO2 Hysterie - zu gunsten von Minimotoren - kämpft.