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Thema: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA (10157-mal gelesen)
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Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 30
Kiwi> 1.) Die Mehrzahl der wenigen in Deutschland bestehenden Wasserstofftankstellen arbeiten mit lokaler Elektrolyse welche mit Sonne und Wind betrieben wird. Es funktioniert also. Meine Gemeinde kann nicht über klamme Kassen klagen, da werden durchaus ein paar zigtausend Euro für sinnlose Prestigeprojekte hinausgeblasen. Wenn die eine Wasserstofftankstelle aufstellen, und mit den hiesigen Photovoltaikanlagen sowie Windrädern speisen, treten sie als eigener Anbieter auf und haben Einnahmen. Was sie mit dem Geld machen ist mir gleich - aber die haben dann das Geld und nicht die Firma Aral/BP/OMV etc.

2.) Nach der Logik dürfte eine Gemeinde dann überhaupt keine Einnahmen mehr machen und sich vom Staat alleine durch Zuschüsse finanzieren lassen. Ich glaube nicht dass das so gedacht war, bzw. so funktioniert.

3.) Ja das glaube ich. Was wollen die Erdölkonzerne dagegen tun? Beim Öl sind sie die einzigen welche die nötige Quellen und Transportinfrastruktur haben, beim Wasserstoff könnte das jeder der die entsprechenden Anlagen hat. Gegen Preisdumping von Ölkonzernen durch "dreckige" H2 Produktion gibt es ein staatliches Mittel: Besteuerung auf Grund der Produktionstechnik. Wer mit Wind/Sonne/Wasser produziert kann das erstmal steuerfrei, wer Gas oder fossile Brennstoffe umwandelt zahlt kräftig drauf. Nichts anderes macht die Bundesrepublik ja auch bei der Ökosteuer

4.) Deutsche Hersteller haben selbst ein Interesse an der H2 Infrastruktur. Daimler Benz ist z.B. ebenfalls Mitglied des CEP - ebenso wie Hyundai, Toyota und Honda. Und wenn man es mal rein markttheorisch sieht, ist da ein zur Zeit unerschlossener Markt. Mit Verbrennerfahrzeugen ist Deutschland gesättigt - mit Brennstoffzellenfahrzeugen dagegen nicht.

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 31
1Nm³ sind 89,3g H2.
1kg H2 benötigt also 55,7kWh für 33,3kWh H2 macht schonmal eine Effizienz von 60%.
Komprimiert ist das ja noch nicht... das braucht nochmal 0,178kWh/Nm³*11,3NM³/kg=2kWh/kg also 57,7kWh.
Der Mirai fährt vorraussichtlich 100km mit 1kg H2(Hyundai braucht 1,3kg).
Das Model S braucht im Winter wie man sieht 21kWh/100km mit Ladeverlusten nehmen wir mal extrem großzügig 25kWh an.

Da sind wir beim Mirai verglichen mit dem Model S bei massiven 43% Effizienz ab Steckdose.
Mit den dafür eingesetzten 57,7kWh  wäre ein Model S im Sommer 300km gekommen...

Übrigens ist bei dieser Tankstelle zwischen 2 Tankvorgängen eine Wartezeit von 60minuten angesagt  :icon_doh:
Denn die Tankstelle packt mit ihrem 300kW Anschluss nur 5,2kg H2 pro Stunde, also die Tankfüllung EINES Mirais.
Mit den 300kW könnten wir auch 3 Supercharger versorgen(die geben ja nicht immer max Leistung ab), die in der Zeit 5-6 Model S Superchargen mit 320km....

Aber es ist natürlich ein Unterschied ob man 3min tankt und der nächste 60min Warten muss bis er 3min tanken kann oder ob 3 Leute gleichzeitig 30min auf die Betankung warten.

Problematisch an der ganzen Sache ist solche Elektrolysateure sind Schweineteuer, müssen 24h am Tag laufen um halbwegs Kosteneffizient zu sein und selbst dann sind die Preise zu hoch.

Die Anlage in Hamburg ist massiv subventioniert worden. Allein jeder Bus wird mit fast einer halben Millionen subventioniert.
Die 9-10€ sind auch kein realer Preis sondern eher ein Phantasiepreis der funktioniert weil das ein Pilotprojekt ist und selbst mit dem Phantasiepreis ist man von den Betriebskosten dem Diesel unterlegen...
Mit Grundlage der 57,7kWh würde man pro kWh 15,5ct bezahlen. Das ist erstmal realistisch auf den Strombedarf bezogen. Allerdings darf man hier nicht die Betriebs-Wartungskosten und die Investitionskosten vergessen, denn so eine Tankstelle muss sich ja auch irgendwann einmal lohnen und diese sind in dem Preis nicht miteinbezogen....
Die Tankstelle packt im Jahr 45552kg H2 (Dauerbetrieb), Investitionskosten liegen bei 1-1,5mio hinzu kommt Wartung/Betriebskosten etc., das verteuert das kg an H2 um mehrere €...

Zitat
- Großer Aufwand für Akkuentwicklung (Um die Nachteile des Akkuautos zu kompensieren, wird an immer größeren Akkukapazitäten mit verbesserter Ladefähigkeit gearbeitet. Diese treiben dann wiederum die Ansprüche an die Ladeinfrastruktur nach oben. Kein Wort der Akkufreunde zu diesem Thema)

Erm ja die Brennstoffzelle gab es schon immer, sie ist technisch perfekt ausgereift, null Probleme, absolut Wartungsfrei  :tom:
Akkuforschung= Böse
Brennstoffzellenforschung=Toll

Mal wieder das 2erlei Maß wird angelegt

Zitat
Weiterhin sind dann Tanklaster ebensowenig nötig, wie ein großangelegter Netzausbau.

Der Netzausbau ist für H2 Tankstellen genauso nötig...du kannst nicht tausende 300kW Buden überall hinpflanzen...

Zitat
- Abhängigkeit von Akkuherstellern (Bei diesem Konzept steht und fällt alles mit den Akkus. Das weiss vor allem Elon Musk, welcher viel in diesen Bereich investiert. Die Akkufans laufen ihm begeistert hinterher, und proklamieren die Brennstoffzelle bedeutet Abhängigkeit...)

Erm ja bei der Brennstoffzelle sind wir alle unabhängig, die Membrane weben wir uns selbst, die kommen nicht von BASF/DuPont etc., die Speichertanks aus Kohlefaser Composite kann auch jeder bauen...die Kompressoren gibts im Baumarkt...und nicht zu vergessen der Elektroylsateur, da braucht man nur ein U-Rohr Wasser und 2 Elektroden  ::)

Mal wieder das 2erlei Maß wird angelegt


Ich verschließe ganz sicher NICHT die Augen vor den Problemen der E-Autos, aber du blendest irgendwie jegliche Nachteile der bisher wohlgemerkt absolut nicht Praxis erprobten(also in der Hand von normalen Kunden) Wasserstofftechnik aus....

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 32
@KaizenDo: Da hast du natürlich recht auch bei der aktuellen Entwicklung von Lithium Akkus gibt es so ihre Probleme, das gibt es aber bei jeder technischen Entwicklung ;) Egal welche man nimmt.

Das mit den Lokalen Erzeugen und Verbrauchen und somit Geld in diese Region bleibt sehe ist eins Grund warum ich Elektroautos (Egal ob jetzt durch Brennstoffzelle oder Akku angetrieben) verfolge und richtig finde. Den Das Geld würde so oder so in der Region bleiben und dort Arbeitsplätze sichern und lokale Wirtschaft halten.


Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 33
Hallo Holger,

Beim Brennstoffzellenfahrzeug wird die Energie ja als Wasserstoff gespeichert und erst dann umgewandelt. Von einer Reichweitenproblematik habe ich diesbezüglich nichts gelesen - stattdessen gibt es Bedenken bei einem einfrieren der Brennstoffzelle. Dazu hat Toyota auch Tests gefahren.

Hi Sebastian,
nee, die Energie wird erst in Wasserstoff umgeandelt und dann wieder in Strom umgewandelt.
So einfach ist es ja eben nicht.


Na und? Schreiben die was anderes als ich?
"Echte Langzeiterfahrungen aber fehlen."
So isses. Dagegen stehen aber die Herstellergarantien auf die Batterie.
Bei Tesla 8 Jahre und unbegrenzte Kilometer.
Wo hat der Kunde nun ein Problem?

Zitat
Die Sache ist doch folgende - jedes Konzept hat seine Stärken und Schwächen. Sinnvoll ist es die Stärken zu nutzen wo sie vorhanden sind.

Genau da will ich hin. Du gehst in einen Thread zum Stromladenetz und erzählst uns hier deine Wünsche, Vorstellungen,
Träume für ein BSZ-Fahrzeug unter idealen Voraussetzungen.

Schau mal:


www.fueleconomy.gov - the official government source for fuel economy information

Zitat
Fuel cell stack durability in real-world environments is currently about one third of what is needed for commercialization. Durability has increased substantially over the past few years from 29,000 miles to 57,000 miles (bis zu 91.000 km), but experts believe a 150,000-mile expected lifetime is necessary for FCVs to compete with gasoline vehicles.

Cold-weather operation can also be problematic since fuel cell systems always contain water, which can freeze at low temperatures, and must reach a certain temperature to attain full performance. FCVs can now start and operate in sub-freezing temperatures, but there are still some performance concerns.

Finally, contaminants can degrade fuel cell performance and durability, so it is unclear what level of purity of hydrogen and intake air will be required for FCVs to operate reliably in real-world conditions.
http://www.fueleconomy.gov/feg/fcv_challenges.shtml

Jetzt nehm ich aber noch mal das ZEIT-Zitat: "Echte Langzeiterfahrungen aber fehlen."
Das passt viel besser zum FCHEV!

Zitat
Was nicht sinnvoll ist, ist die Schwächen mit allen technischen Mitteln kompensieren zu wollen, egal was es kostet.

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Die Brennstoffzelle im PKW steht genau dafür! 
Und im Kopf rubbelt der Tatsachenradierer: "abba lässt sich in 3 Minuten betanken, 3 Minuten tanken, 3 Minuten tanken.... :D

Zitat
Das Akkuauto sehe ich deswegen im Nahverkehr sinnvoll, wo keine großen Strecken gefahren werden müssen und wo breite Möglichkeiten zur schonenden Aufladung vorhanden sind.

Also für die überwiegenden Anforderungen.  Tesla gibt seine 8 Jahre Garantie unbegrenzte Kilometer ohne Einschränkungen auf die Ladegeschwindigkeit. Danach (also nach 8 Jahren oder mehr) gehen die Batterien als Pufferspeicher in ihren zweiten Beruf. Was passiert mit der Brennstoffzelle nach 100TKM?

Zitat
Die Brennstoffzelle macht Sinn für größere Reichweiten, wo örtlich auch eine regenerative Wasserstofferzeugung steht.

Das Elektroauto erst recht.  Wenn die Elektroautos gegessen haben, ist vielleicht das Brennstoffzellenauto dran.

Der letzte Satz ist schwer nachvollziehbar. Langstrecke verlangt flächendeckende Versorgung, nicht nach Möglichkeiten der direkten regenerativen Stromproduktion. Hier geht's nicht um Musteranlagen oder Theorien. Teslas fahren das, was du mit dem BSZ-Fahrzeug irgendwann mal in der Zukunft siehst, mit den Superchargern schon heute.  Für ein paar Minuten Zeiteinsparungen soll der ganze Aufwand getrieben werden? Das wird teuer.
Aber bitte. Bezahl dann auch dafür. Deine 9-10 Euro pro kg sind nicht realistisch! Im Moment z.B. ist da kein Cent Steuern drauf. Also subventioniert. Selbst wenn. Wer sonst noch will 9-10 Euro für 70-80 km realistische Reichweite zahlen? Du bist sicher sehr einsam mit deiner Zahlungsbereitschaft. :-)

Lass uns der FC-HEV bitte in seiner Abteilung (die es hier hoffentlich auch mal bekommen wird) behandeln. Diese Störfeuer mit theoretischen Konzepten bringen gar nichts. Die E-Mobilität zeigt bereits jetzt ihre Stärken und Schwächen im Alltagsbetrieb. Da muss das FC-HEV erst mal hinkommen. Bonne Chance!

Grüße
Holger


Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 34
Erestor> Der Mirai hat eine spezifizierte Reichweite von 650km bei 5kg Tankinhalt - also 100km mit 0,77kg Wasserstoff. Beim Elektrolysebeispiel der Uni Stralsund ist die Komprimierung bereits miteingerechnet
Zitat
Druck: 4,5 – 5,0 kWh/Nm³ H2
also sind es 50,09 kW/h - 55,65 kW/h. Somit haben wir im Beispiel des Mirai einen spezifischen Energieaufwand von 38,57 kW/h bis 42,85 kW/h. Beim Tesla S kommt vieles auf die Fahrweise and Gerätenutzung an, siehe Link

Zur HH2 Wasserstofftankstelle in Hamburg, deren 60minütige Wartezeit Du kritisierst muss gesagt werden, die Anlage ist von 2003 und war für ganze 3 Wasserstoffbusse ausgelegt. Meldung Hamburg Hochbahn H2 Tankstelle, Pressemitteilung zum Konzept

Die Technologieen haben sich in den vergangenen 12 Jahren doch um einiges weiterentwickelt, wie H2 Tankstellen in Baden Würtemberg und Berlin zeigen. Auch die Kosten haben sich von einem kleinen Pilotprojekt in Hamburg für 6 Millionen haben sich inzwischen zu 1 bis 2 Millonen für eine praktische Wasserstofftankstelle reduziert.

Die 9,50 EUR bezahlt man übrigens an allen CEP Tankstellen in Deutschland. Nähere Details und Hintergründe wieviel Wasserstoff inzwischen produziert werden kann, findest Du hier

Deine Polemisierung der Diskussion trägt nicht zu einer sachlichen Gesprächsatmosphäre bei. Ich verzichte deswegen an dieser Stelle auch gerne auf eine passende Antwort, und eine Ausführung welche Komponenten denn so alles in einem Akku-Elektroauto fliessen müssen. Wer nicht hören will, soll es bleiben lassen.  :-)


@Tekpoint> Das Geld für die Energieproduktion bleibt im Lande, denn der Strom bzw. der Wasserstoff wird hier erzeugt. Bei den Akkus sieht das anders aus, insbesondere wenn man mit komplexeren Systemen, Akkumiete oder Akkuschnellwechsel arbeitet. Dementsprechend steigt die Anzahl der benötigten Traktionsbatterieen und so machen die Hersteller, wie Elon Musk ihr Geschäft, als auch die Speditionen, Fluggesellschaften und Rederreien, welche diese Akkus über die Ozeane transportieren.

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 35
"Echte Langzeiterfahrungen aber fehlen."
So isses. Dagegen stehen aber die Herstellergarantien auf die Batterie.
Bei Tesla 8 Jahre und unbegrenzte Kilometer.
Wo hat der Kunde nun ein Problem?
Bei Tesla hat er nur das gleiche Problem wie woanders: Die Herstellergarantien sind regelmäßig Etikettenschwindel ???.

Die Langzeiterfahrungen fehlen momentan insbesondere bei den Brennstoffzellen. Während es in den USA acht Jahre  :icon_daumendreh2: -Garantie auf die Wasserstoffkomponenten gibt, bekommen die Europäer nur drei: http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/toyota-mirai-erstes-serienauto-mit-brennstoffzelle-wasserstoff-antrieb-8876079.html

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 36
Hallo nochmal Holger,

sollen wir uns jetzt ernsthaft mit Haarspaltereien abgeben? Sollen wir die elektrischen Vorgänge in einem Akku analysieren und feststellen ob dort auch etwas umgewandelt wird oder nicht? Soll einfach kompliziert gemacht werden, damit sich jemand besser präsentieren kann? Das muss jetzt nicht sein, oder?

Bezüglich der Tesla Akkugarantie habe ich noch ein paar Links gefunden.
Tesla verlängert 85kWh Akku Garantie auf 8 Jahre
Hintergrund auf Focus
Garantiebedingungen bei TeslaDrivers

Die 8 Jahre Garantie sind aber kein Tesla Alleinstellungsmerkmal.
Zitat
Eight-year/100,000-mile warranty on fuel cell components
Toyota Pressetext

Und schau mal was ich auf der gleichen Webseite von Dir noch gefunden habe
Zitat
EVs do, however, face significant battery-related challenges:
Driving range. Most EVs can only go about 100–200 miles before recharging—gasoline vehicles can go over 300 miles before refueling.
Recharge time. Fully recharging the battery pack can take 4 to 8 hours. Even a "quick charge" to 80% capacity can take 30 min.
Battery cost: The large battery packs are expensive and may need to be replaced one or more times.
Bulk & weight: Battery packs are heavy and take up considerable vehicle space.

Und für die Bedenken der Webseite gibts beim Mirai diese Tests:
http://youtu.be/XBFXuWigXMQ
http://youtu.be/5-mbzmpf_80

Deine Lobhudelei für den Tesla S und die Supercharger kenne ich jetzt schon zu genüge. Wenn Ende 2015 in Deutschland 50 H2 Tankstellen stehen - den Link habe ich bereits gepostet - kann man mit dem Mirai genau das gleiche machen.

Verkürzen wir also mal den weiteren virtuellen ...vergleich und kommen zur Sache. Du fühlst Dich bei der Debatte um Vor- und Nachteile von Elektroautos persönlich angegriffen (Störfeuer). Du und Erestor werfen mir vor, mit zweierlei Maß zu messen, während ihr Eurem Hobby in größter Überzeugung frönt.

Ich habe keine Lust auf einen kindischen Forenstreit um des Kaisers Bart, welcher bereits in den 1980ern zwischen Atari- und Amigafans ergebnislos geführt wurde. Ihr könnt Euren Akkuhimmel deswegen gerne haben,wenns Euch glücklich macht. Darum gebe ich an diesem Punkt nur noch einen guten Rat - man sollte bei Präsentation der Vorteile des Akkuautos keine Räuberpistolen über die Brennstoffzellen erfinden. Das führt zum einen die Leute in die Irre, welche sich sachlich informieren wollen, und wirft zum anderen ein ganz schlechtes Licht auf einen selbst.

Gruß und schönen Abend noch
Sebastian

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 37
Hallo nochmal Holger,

sollen wir uns jetzt ernsthaft mit Haarspaltereien abgeben? Sollen wir die elektrischen Vorgänge in einem Akku analysieren und feststellen ob dort auch etwas umgewandelt wird oder nicht? Soll einfach kompliziert gemacht werden, damit sich jemand besser präsentieren kann? Das muss jetzt nicht sein, oder?

Aber sicher muss das sein, Sebastian. :-)
Darum gehts doch! Und zwar um den Tank-to-wheel-Wirkungsgrad. Zuvor hatten wir's mit dem Well-to-Tank Wirkungsgrad.

Zitat
Bezüglich der Tesla Akkugarantie habe ich noch ein paar Links gefunden.
Tesla verlängert 85kWh Akku Garantie auf 8 Jahre

Tja, da bringst du zwar Sachen durcheinander. Das betrifft nicht die Akkugarantie.
Aber dein Link ist doch zusätzlich zum Guten. Ist doch toll!
Nachdem zuvor schon 8 Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung auf die Batterie gegeben wurde,
wird die großzügige Garantie nun auf die Drive-unit (Motor, Inverter und Getriebe),
also auf 8 Jahre erweitert. Was will man denn mehr? OK, 8 Jahre auf das ganze Auto, das wäre noch besser.

Hier der Original-Ton:
Zitat
The Tesla Model S drive unit warranty has been increased to match that of the battery pack. That means the 85 kWh Model S, our most popular model by far, now has an 8 year, infinite mile warranty on both the battery pack and drive unit. There is also no limit on the number of owners during the warranty period.

Moreover, the warranty extension will apply retroactively to all Model S vehicles ever produced. In hindsight, this should have been our policy from the beginning of the Model S program. If we truly believe that electric motors are fundamentally more reliable than gasoline engines, with far fewer moving parts and no oily residue or combustion byproducts to gum up the works, then our warranty policy should reflect that.
http://www.teslamotors.com/blog/infinite-mile-warranty

Komisch, dass du so misstrauisch bist. Ich rechne allerdings nicht mit hundertprozentischer Garantieleistung, nachdem Tesla evtl, mal von einem anderen Konzern übernommen worden wäre. Unkerei, aber so weit könnte ich da ein bisschen mit misanthropen...

Hintergrund auf Focus
Garantiebedingungen bei TeslaDrivers

Zitat
Die 8 Jahre Garantie sind aber kein Tesla Alleinstellungsmerkmal.Toyota Pressetext
Das ist doch gut! Ich schätze Toyota wird hierzulande auch bald auf 8 Jahre gehen. Beim Mirai, versteht sich.

Zitat
Deine Lobhudelei für den Tesla S und die Supercharger kenne ich jetzt schon zu genüge. Wenn Ende 2015 in Deutschland 50 H2 Tankstellen stehen - den Link habe ich bereits gepostet - kann man mit dem Mirai genau das gleiche machen.

Bleib man sachlich. Wenn Toyota, wie in Kalifornien, den Wasserstoff für die ersten drei Jahre kostenfrei abgibt,
wie in Kalifornien, na klar. Dann wäre das drei Jahre lang vergleichbar. Und doch wunderbar! Ähm, wäre doch wunderbar.
Das einzige was noch stört, ist der blöde Konjunktiv.  Ganz sachlich betrachtet. Leider. Würde Toyota das Geld in die Hand nehmen und solche Anlagen hinstellen, also regenerativer Strom vor Ort zu Wasserstoff, das wäre doch mal eine Ansage, die der Maßnahme Teslas gleich käme. Geld genug hätte Toyota.

Zitat
Verkürzen wir also mal den weiteren virtuellen ...vergleich und kommen zur Sache. Du fühlst Dich bei der Debatte um Vor- und Nachteile von Elektroautos persönlich angegriffen (Störfeuer). Du und Erestor werfen mir vor, mit zweierlei Maß zu messen, während ihr Eurem Hobby in größter Überzeugung frönt.


Zum Unsachlichen. Solche Leute mag ich, die mir erzählen, wie ich mich fühle.
Hier wird diskutiert, nicht eskaliert!
Da hat doch ein Schreiber das Wort Abhängigkeit mit Wasserstoff kombiniert,
und schon stehst du in unfreundlicher Manier parat.
http://forum.hybrid-piloten.de/index.php/topic,4450.msg70558.html#msg70558

Ja, Störfeuer. Wie man sieht, wird die Diskussion dem Thema nicht gerecht.. Daher und des Tones wegen ist diese Metapher von mir passend platziert. Wenn du das rein emotional interpretierst, sei es dir belassen.  Und richtig, ich hätte auch ein paar Gedanken und Detailbetrachtungen  zur derzeitigen Pubicity von BMW und VW und deren Schnellladesäulen. Das ist so schlecht möglich.  Schon gar nicht in deinem Ton im letzten Absatz.

Aber ich denke, das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen. Was für mich  auch OK ist. :-)

Gruß
Holger


Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 38
Bezüglich der Tesla Akkugarantie habe ich noch ein paar Links gefunden.
Tesla verlängert 85kWh Akku Garantie auf 8 Jahre
Hintergrund auf Focus
Garantiebedingungen bei TeslaDrivers

Die 8 Jahre Garantie sind aber kein Tesla Alleinstellungsmerkmal.Toyota Pressetext
Tja, so ist die Welt, es wird getarnt, getrixt und getäuscht. Die vorgeblich 8 Jahre "Akkugarantie" von Tesla sind, wie branchenüblich, vermutlich weitgehend nutzlos, und zwar nach dem hier verstecktem Text (man muss schon sehr lange danach suchen):
https://www.teslamotors.com/sites/default/files/blog_attachments/model_s_new_vehicle_limited_warranty_german_1.0.pdf

"Der Energie- oder Leistungsverlust der Batterie über die Zeit oder aufgrund oder infolge der Batterienutzung ist durch diese
Batterie-Garantie NICHT gedeckt". ???

Falls jemand anderer Meinung ist, vielleicht weil er nicht darauf hingewiesen wurde und es deshalb nicht besser wissen konnte, wird er vermutlich bis zum Bundesgerichtshof hochklagen müssen, um zumindest hinterher zu wissen, ob das dem deutschen Recht entspricht oder nicht.

Und der Bundesgerichtshof hat schon andere Urteile zu 8- oder sogar 30-Jahres-Hersteller-Garantien gefällt, die oft nicht im Interesse der Garantienehmer sondern im Sinne des Kleingedruckten ausgefallen sind. Sonst hätten die meisten dieser Hersteller wohl schon Konkurs anmelden müssen.

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 39
Ja, dass Tesla keine SOC-Grenze in die Garantie aufgenommen hat, war mir vor dem Kauf bekannt.
Dank Hinweisen im Tesla Forum. Das war doch ein bemerkenswerter Unterschied zu Nissan oder Renault.
Und ja! Warum in diesem Punkt so schwammig, Tesla?

Oder so restriktiv: Da ich das Model S 60 fahre, habe ich einen im Vergleich zum 85er eingeschränkten Garantieumfang
in Kauf nehmen müssen. Dennoch ist mein Vertrauen groß. Der Umgang mit der Behebung von Fehlern ist mir völlig neu.
Dazu schreibe ich dann mal im Tesla-Thread, Das führte hier zu weit.

Nicht alles ist Gold, was glänzt. :-)

In diesem Sinne hab ich was zum Topic:
Zitat
A goal of nearly 100 DC Fast chargers will be installed to support long distance
and metropolitan electric vehicle travel with the BMW i3, Volkswagen e-Golf and other electric cars,
 along heavily traf!Zensiert!d corridors on both coasts, supported by Level 2 chargers.
Each fast charging location along the express charging corridors is expected to include
up to two 50 kW DC Fast chargers,
or (!) 24 kW DC Combo Fast chargers[/b (Wechselstrom) with the SAE Combo connector,
used in both BMW and Volkswagen electric vehicles as well as many other electric vehicles
that incorporate a DC Fast Charging capability. When charging at a 50 kW station,
both the BMW i3 andthe Volkswagen e-Golf can charge up to 80 percent in 20 minutes.

These publicly available charging stations will be added to the existing ChargePoint network
and can be easily accessed using a ChargePoint® or ChargeNow card.
http://www.chargepoint.com/press-releases/2015/0122

Von wegen 100 Gleichstrom-Schnellladesäulen. :-)
Soweit ich weiß, zieht der i3 an Drehstrom nur mit 1 Phase.
Bin mir nicht sicher, wie das in den USA ist.

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 40
Siehe dazu http://e-auto.tv/e-fakten und http://www.focus.de/auto/elektroauto/elektroauto-mit-17-prozent-kapazitaets-verlust-zeitbombe-akku-verlieren-elektroautos-schon-nach-drei-jahren-an-reichweite_id_4305025.html http://teslamag.de/news/tesla-roadster-besitzer-reichweitenverlust-jahren-1406 https://adacemobility.wordpress.com/2013/10/21/batterie-experte-sven-bauer-der-tesla-akku-oder-der-im-bmw-i3-das-ist-ein-gewaltiger-unterschied/

Wenn der i3 an Drehstrom nur mit 1 Phase zieht, könnte das mit seiner bis 100.000 km/8 Jahre ab 70% Restkapazität tatsächlich anziehenden Batterie-Garantie zusammenhängen.

Momentan macht es noch nichts, wenn die meisten Ladesäulen nur wenige kW hergeben, weil die Akkus der meisten Fahrzeuge permanentes Schnelladen noch nicht verkraften. Der Grund ist wohl, dass unterschiedliche Ladezustände der einzelnen Batteriezellen bei kurzen Ladezeiten nicht ausreichend ausgeglichen werden. Und der Grund dafür ist wohl, dass entsprechend leistungsstarke Balancer in der benötigten großen Anzahl recht teuer sind.

Es scheint aber wichtig, dass zumindest beim Stecker-Standard erheblich höhere Ladeleistungen schon jetzt vorbereitet werden und nicht wie üblich erst daran gedacht wird, wenn es zu spät ist: http://www.heise.de/autos/artikel/BMW-will-die-Ladedauer-fuer-den-i3-verkuerzen-2154499.html

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 41
BMW will die Ladezeit verkürzen, aber wahrscheinlich doch nicht bei CCS-Gleichstrom!
CCS packt theoretisch bis zu 170 kW, aber die Ladesäulen sind derzeit nur auf höchstens 50 kW ausgelegt.
Also müsste BMW auch andere Ladesäulen aufstellen.

Ich tippe, dass BMW das Wechselstromladen beschleunigt, um an den üblichen 11 und 22 kW Säulen
nicht mehr mit 7,6 kW rumnuckeln zu müssen. Was beim Zeitabrechnungsmodell ja wirklich ziemlich
bescheuert ist, abgesehen von den langen Ladezeiten auf der Komfortseite.

Zu den anderen Links: Was die Zeitungen so alles schreiben. In so gut wie allen Fällen ohne eigene Praxiserfahrung,
abgesehen von ein paar Momentaufnahmen. Den ÖAMTC-Test mit dem MiEV sehe ich sehr kritisch.
Wobei der MiEV wohl auch das schlechteste Elektroauto unter denen der etablierten Hersteller ist.
Technologisch schon etwas veraltet.
Was bald auch auf die aktuellen E-Autos mit prinzipbedingt geringer Reichweite zutreffen wird. :-)






Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 42
Was bald auch auf die aktuellen E-Autos mit prinzipbedingt geringer Reichweite zutreffen wird. :-)

Man könnte auch sagen "kostenbedingt geringer Reichweite". Trifft sicher öfter zu, als man schnell mal denkt. Dein Model S kostet ja nicht nur wegen des Displays soviel, sondern vor allem wegen der vielen Akkus, die eben für viel Reichweite sorgen. Dass da dann ein halb so teures E-Mobil nur halb so viel Reichweite bietet, ist unter diesem Gesichtspunkt irgendwo logisch.

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 43
BMW will die Ladezeit verkürzen, aber wahrscheinlich doch nicht bei CCS-Gleichstrom!
CCS packt theoretisch bis zu 170 kW, aber die Ladesäulen sind derzeit nur auf höchstens 50 kW ausgelegt.
Also müsste BMW auch andere Ladesäulen aufstellen.

Ich tippe, dass BMW das Wechselstromladen beschleunigt, um an den üblichen 11 und 22 kW Säulen
nicht mehr mit 7,6 kW rumnuckeln zu müssen. Was beim Zeitabrechnungsmodell ja wirklich ziemlich
bescheuert ist, abgesehen von den langen Ladezeiten auf der Komfortseite.
Wechselstrom macht vor allem deshalb Sinn, weil man ihn über Transformatoren einfach auf andere Spannungen transformieren kann. Dreiphasentransformatoren im 22 kW-Bereich haben jedoch ein erhebliches Gewicht: http://www.trafo-barth.de/Produkte3.htm Für 25 kVA werden 160 kg genannt. Und billig sind die auch nicht, so 1500 ... 5000 Euro bei http://www.mercateo.com/. Deshalb könnte der Starkstrom-Wandler auf die benötigte Gleichspannung in der Ladesäule schon besser und kosteneffizienter platziert sein. Siehe http://www.welt.de/wissenschaft/article111446330/Die-Zukunft-gehoert-dem-Gleichstrom.html

Zu den anderen Links: Was die Zeitungen so alles schreiben. In so gut wie allen Fällen ohne eigene Praxiserfahrung,
abgesehen von ein paar Momentaufnahmen. Den ÖAMTC-Test mit dem MiEV sehe ich sehr kritisch.
Wobei der MiEV wohl auch das schlechteste Elektroauto unter denen der etablierten Hersteller ist.
Technologisch schon etwas veraltet.
Die haben doch die eigene Praxiserfahrung, dass die Reichweite abgenommen hat. Es könnte schon sein wie beobachtet, wenn das Fahrzeug vor diesen Versuchen überwiegend an Schnellladesäulen aufgeladen wurde, was die Batterie über die Zeit aus der Balance bringen kann. Dann sollte sie sich jedoch bei längeren Normalladungen wieder normalisieren.

Antw.: VW, BMW und ChargePoint bauen Schnelllader - in den USA

Antwort Nr. 44
Zitat
Wechselstrom macht vor allem deshalb Sinn, weil man ihn über Transformatoren einfach auf andere Spannungen transformieren kann. Dreiphasentransformatoren im 22 kW-Bereich haben jedoch ein erhebliches Gewicht: http://www.trafo-barth.de/Produkte3.htm Für 25 kVA werden 160 kg genannt. Und billig sind die auch nicht, so 1500 ... 5000 Euro bei http://www.mercateo.com/. Deshalb könnte der Starkstrom-Wandler auf die benötigte Gleichspannung in der Ladesäule schon besser und kosteneffizienter platziert sein. Siehe http://www.welt.de/wissenschaft/article111446330/Die-Zukunft-gehoert-dem-Gleichstrom.htmlJa, aber im Moment kommt noch Wechselstrom an der Gleichstromladesäule an.

Im Model S werden die beiden internen 11 kW Ladegeräte umgangen, stattdessen sind in den Superchargern offensichtlich die gleichen Ladegeräte verbaut, nur eben mehrere gleichzeitig geschaltet, die den Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln.

Hier ist das gut erklärt:
http://tff-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=5812#p95969


Zitat
Die haben doch die eigene Praxiserfahrung, dass die Reichweite abgenommen hat. Es könnte schon sein wie beobachtet, wenn das Fahrzeug vor diesen Versuchen überwiegend an Schnellladesäulen aufgeladen wurde, was die Batterie über die Zeit aus der Balance bringen kann. Dann sollte sie sich jedoch bei längeren Normalladungen wieder normalisieren.
Aber die reißerische Nachricht: "ELEKTROAUTO:  17% Kapazitätsverlust nach 3 Jahren"
macht undifferenziert seine Runde. Deine Differenziertheit mal ausgenommen. :-)

Warum wohl schreibt keines der Medien

"Mitsubishi MiEV verliert nach drei Jahren bis zu 17 Prozent Batteriekapazität" ???

Stattdessen:
"Elektroauto mit 17 Prozent Kapazitäts-Verlust : Zeitbombe Akku"
http://www.nachrichten.de/panorama/Elektroauto-mit-17-Prozent-Kapazitaets-Verlust--Zeitbombe-Akku-Verlieren-Elektroautos-schon-nach-aid_3995392000488689685.html

Zeitbombe Akku: Verlieren Elektroautos schon nach drei Jahren an Reichweite?
http://www.focus.de/auto/elektroauto/elektroauto-mit-17-prozent-kapazitaets-verlust-zeitbombe-akku-verlieren-elektroautos-schon-nach-drei-jahren-an-reichweite_id_4305025.html

Elektroauto-Batterien verlieren schnell an Kapazität
http://www.motorline.cc/service/2014/Elektroauto-Batterien-verlieren-schnell-an-Kapazitt-Realverlust-192721.html

Elektroauto im Test Akkuschwund schon nach drei Jahren
http://www.sueddeutsche.de/auto/elektroauto-im-test-weniger-leistung-bereits-nach-drei-jahren-1.2241382

Elektroauto verliert nach kurzer Zeit 17 Prozent Akkukapazität
http://www.relevants.de/portal/article?id=1433209032943485789&profileid=1035512000332551350&hash=04fa102e1e66ab9daab0dc1aed4b6bed

Vernichtendes Urteil für Elektroauto
http://www.format.at/leben/auto-motor/oeamtc-vernichtendes-urteil-elektroauto-langzeittest-5225079

Ich könnte noch lange weiterverlinken, ohne das einmal der eigentliche Wagen in der Überschrift genannt würde.
Es wird billigend in Kauf genommen, wenn nicht sogar beabsichtigt, diese Negativ-News auf alle anderen Elektroautos übertragbar zu machen.

Übrigens habe ich bereits zwei Mal die TU Wien um Stellungnahme gebeten, denn der ÖAMTC beruft sich auf deren
Beteiligung. Keine Stellungnahme.