Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. 11. Oktober 2014, 14:35 Nehmen wir einen Standard Mittelklassewagen mit Knapp 2To. Gewicht, DSG allerlei Helferlein und Komfort. Klassischer Saugbenziner 2Liter Hub und ca 200PSAngenehm zu fahren und Verbrauch um die 8 - 10 Liter bei munterer Fahrweise ( Realverbrauch )So und nun meine Hybridvorstellung dagegen:Man nehme einen 1,3 - 1,6 Liter 3Zyl. mit Ausgleichswellen für samtweichen lauf und Aufladung Turbo oder Kompressor für Drehmoment auf dem ganzen Drehzahlband. Die Lader sehr konservatin eingestellt mit sagen wir ca 0,8 bar Ladedruck nur so zu unterstützen. Leistung wird so bei ca 100 - 120KW liegen Dann zwei 25KW Brushless Mehrwicklungselektromotoren an der Hinterachse um die Motorantriebssyncronisation simpel und billig zu halten und durch den Hilfsallradeffekt noch mehr Sicherheit oder Fahrspass zu erzeugen als netter Nebeneffekt. Diese Technik ist vorhanden und easy umzusetzen. Diese Elektrokombi sollte ein sattes Drehmomentplus und ausreichen Power ab 800Umin haben. Diese Kombi sollte bei Sportlicher Fahrweise eine Ersparniss von 25 - 30% Kraftstoff bringen , oder bei Hybridsegelfahrweise bis zu 30 - 40% Ersparnis.Aber das ist nur der Anfang:Als Batterie sollten Super-Caps-Akkus verbaut sein, die sind leicht und werden in der Karosserie im Kohlefaserverbundwerkstoff, ist super leicht und nimmt im Innenraum und im Kofferraum keinen Platz weg ( Wen es interessiert http://www.ingenieur.de/Themen/Energiespeicher/Folienbatterie-Strom-Kofferraum )die Akkus müssen Hochvolt sein um die Amperezahlen zu reduzieren was wiederum moderate Kabeldurchmesser und somit Gewichtsersparnis bringt.Die Akkus sollten 2 - 3 km rein Elektrisch fahren können das sollte für den Alltag ausreichen und die Sache nicht unnütz teuer machen. Und man Könnte mit Folien Solarzellen auf Dach und Haube und Kofferraum noch zusätzlich aufladen. Ein weiter Vorteil der Super-Caps oder Folienkondensatorenakkus, keine memorieeffekte und schnellladefähig und langlebig somit günstig.Gewichtsersparnis:Ein heute noch Klassisch aufgebauter KFZ-Sitz besitz bis zu 50 Elektromotoren ( BMW 750I ) und hat eine Stahlrahmen und Federn mit Schaumauflag, und wiegt bis zu 50KG..Sitze aus Glas oder Carbonfaserschalen mit Schaumauflagen und max 4 - 6 Elektromotoren ( El.Sitzverstellung) würden nicht mal die Hälfte wiegen, Also komplett wäre da bis zu 200KG am Auto einzusparen.Karosserie umstellen auf Verbundwerkstoffe 300KG ersparnis, EasyFahrwerksteile ( Ausser Bremsen es hat sich gezeigt das Ottonormalverbraucher zu doof ist mit Kohlefaserbremsen um zu gehen, siehe frühe versuche in den 70ern 80er aller Nobel und Sportwagenherstellern mit Katastrophalen Unällen wegen fehlbedienung) aber dennoch noch mal locker 100KG Gewichtsersparnis.Die so ca 400 - 600KG Einsparungen am Gewicht sollte also noch mal einen halben bis einen ganzen Liter auf 100KM SparenUnd Viola man hat eine Hybrid den Sportliche Fahrer und Sparfüchse bei 0 Verzicht auf Komfort und Sicherheit überzeugen sollte.Freu mich auf weitere Anregungen.Grüsse von der Moselgez. SirDee Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 1 – 11. Oktober 2014, 18:38 Nun, soweit zu deinem Ideal Ähm, wie willst nachladen, Extra Generator, oder nur beim Bremsen, wie 50 kW zur Verfügung stellen, wenn Akku leer, aber Hilfsallrad gebraucht wird?Dreizylinder... nix dagegen, aber bitte etwas mehr Hubraum. Ich glaube mich zu erinnern, dass du kein Freund von Drehzahorgien bist...das Drehzahlniveau steigt mit abnehmender Zylinderzahl (weil laienhaft ausgedrückt: Der Bums benötigt eine bestimmte Anzahl von Zündungen pro Minute )DSG... mein Fall nicht, aber das muss jeder für sich wissen und entscheiden. Einen Aspekt hast beim Träumen aber vergessen: was wird dein Traumwagen kotzen...ähm kosten?Gruß Christian Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 2 – 11. Oktober 2014, 18:59 Zitat von: PflegeAuris – am 11. Oktober 2014, 18:38Nun, soweit zu deinem Ideal Ähm, wie willst nachladen, Extra Generator, oder nur beim Bremsen, wie 50 kW zur Verfügung stellen, wenn Akku leer, aber Hilfsallrad gebraucht wird?Dreizylinder... nix dagegen, aber bitte etwas mehr Hubraum. Ich glaube mich zu erinnern, dass du kein Freund von Drehzahorgien bist...das Drehzahlniveau steigt mit abnehmender Zylinderzahl (weil laienhaft ausgedrückt: Der Bums benötigt eine bestimmte Anzahl von Zündungen pro Minute )DSG... mein Fall nicht, aber das muss jeder für sich wissen und entscheiden. Einen Aspekt hast beim Träumen aber vergessen: was wird dein Traumwagen kotzen...ähm kosten?Gruß ChristianHUHU Christian,Natürlich ist das Konzept so noch nicht perfekt durchdacht. Ich finde einfach die Folienakkusspannend und würde diese technick als Ideal für den Einsatz n hybridfahrzeug sehen.Das Drehmoment bringen die Elektros und auch die Energierückgewinnung beim Bremsen + Solar sollte reichen, beim Thaoe geht es ja auch und der hat 164PS Elektro + ca. 330PS Benziner. Das mit den Kosten, ja das Stimmt solange nicht in Grossen Stückzahlen produziert leider.VG Dee Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 3 – 11. Oktober 2014, 19:26 Zitat von: SirDee – am 11. Oktober 2014, 18:59Das mit den Kosten, ja das Stimmt solange nicht in Grossen Stückzahlen produziert leider.Hmm ich glaube Kostentechnisch ist der Benzinmotor recht weit optimiert.Der Trick, warum Toyotas Hybriden recht günstig sein können ist ja, dass viele Sachen weggelassen werden können. Getriebe, Anlasser, Kupplung etc. - das steigert die Kosten. Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 4 – 11. Oktober 2014, 20:19 Zitat von: Cillian – am 11. Oktober 2014, 19:26Hmm ich glaube Kostentechnisch ist der Benzinmotor recht weit optimiert.Der Trick, warum Toyotas Hybriden recht günstig sein können ist ja, dass viele Sachen weggelassen werden können. Getriebe, Anlasser, Kupplung etc. - das steigert die Kosten.Günstig ist relativ, Toyotas Hybride bekommt man in D ab etwa 16K Ocken neu, dann hat man nen Kleinwagen, der gut ist, aber nicht kompromisslos gut.Dass Toyota seine Hybridmodelle preiswert anbieten kann liegt auch daran, dass mittlerweile die Stückzahlen passen (durch Erweiterung der Palette) und anfängliche Verluste, bei der Größe des Konzerns, kompensiert werden konnten. Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 5 – 11. Oktober 2014, 21:21 Zitat von: GenerationHSD – am 11. Oktober 2014, 20:19Dass Toyota seine Hybridmodelle preiswert anbieten kann liegt auch daran, dass mittlerweile die Stückzahlen passen (durch Erweiterung der Palette) und anfängliche Verluste, bei der Größe des Konzerns, kompensiert werden konnten.Naja, aber mit einem herkömmlichen Motorkonzept mit angeflanschtem E-Motor oder Extra E-Motorachse wird man immer teurer kommen als ein herkömmlich angetriebener Wagen gleicher Klasse, wenn man versucht mit den Fahrzeugen Geld zu machen.E-Motoren und Akkus sowie Steuerungselektronik kosten halt erstmal mehr Geld. Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 6 – 11. Oktober 2014, 21:27 Zitat von: SirDee – am 11. Oktober 2014, 18:59Natürlich ist das Konzept so noch nicht perfekt durchdacht. Ich finde einfach die Folienakkusspannend und würde diese technick als Ideal für den Einsatz n hybridfahrzeug sehen.Das Problem der Supercaps ist die Selbstentladung, die in den ersten Stunden besonders hoch ist. Insofern werden diese Speicher für Rekuperation und die anschließende Beschleunigung eingesetzt werden können oder im Verteilverkehr / ÖPNV, wo ich abendlich nachlade. Für einen PKW, der auch mal drei Wochen am Flughafen wartet wird das wohl nix.Für eine Batterie für 2-3 km mit z.B. 1 kWh Kapazität wirst Du aufgrund der um Faktor 10-15 geringeren Energiedichte mit 300kg statt 30kg rechnen dürfen.GrussWANDERDÜNE Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 7 – 11. Oktober 2014, 22:26 Zitat von: Wanderdüne – am 11. Oktober 2014, 21:27Das Problem der Supercaps ist die Selbstentladung, die in den ersten Stunden besonders hoch ist. Insofern werden diese Speicher für Rekuperation und die anschließende Beschleunigung eingesetzt werden können oder im Verteilverkehr / ÖPNV, wo ich abendlich nachlade. Für einen PKW, der auch mal drei Wochen am Flughafen wartet wird das wohl nix.Für eine Batterie für 2-3 km mit z.B. 1 kWh Kapazität wirst Du aufgrund der um Faktor 10-15 geringeren Energiedichte mit 300kg statt 30kg rechnen dürfen.GrussWANDERDÜNESiehst Du darum liebe ich dieses Forum da wird einem Vertriebsmann/Kaufmann erklärt wie es geht.DangööAber im ernst die Entladung ist doch Wurst wenn die Akkus nach 3Wochen leer sind egal nach 200Km sind die wieder fit und wenn das Fahrzeug in der Sonne geparkt war evtl. schneller. Mal im Ernst ich kenne mich da nicht so gut damit aus, ausserdem was ich eben von Modellflugtechnik über Akkus und e-Motoren weiss. Und mein Insight hat nach drei Wochen ohne Fahrt sicher auch nichts mehr in den Kofferraumstromspendeeinheit. Und ganz ehrlich bei dem Murks was Honda als Hauptbatterie drin hat ( Die Batt im Insight ist so Gross oder klein wie man man wie 4 Schachten Zigaretten befürchte da ist auch zügig Schluss bei dem Blinke LEDs der Alarmanlage etc.VG von der Moselgez SirDee Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 8 – 11. Oktober 2014, 22:44 Es gab mal so eine nette Werbung, wo jemand ein Patent beim Patentamt anmelden will und jedesmal enttäuscht wieder raus kommt, weil das Patentamt ihm gezeigt hat: "gibt es schon"!Dieser Spruch fiel mir bei Deinem Traumhybriden sofort spontan ein "gibt es schon...."Und das sogar ganz ohne DSG und ohne Turbolader, dafür mit einem extrem sparsamen und leisen 2-Liter Benziner und mit über 200PS Systemleistung. Das ist für mich nach 2000km ein Hybrid in der bisher perfektesten Form. Wenn man den jetzt noch in eine vernünftige Karosse packen würde und nicht nur in so einer Schrankwand anbieten würde, wär das auch eher was für deutsche Autobahnen. Aber leider ist Deutschland nun mal Ausnahmeland bzgl. VMax und alle anderen Länder interessiert das nicht und deswegen gibts den nur als SUV.Ach so: Es ist vom MItsubishi Outlander PHEV die Rede. Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 9 – 11. Oktober 2014, 22:46 @WanderdüneSchön mal einen MercedesHybridfahrer zu haben.Und Mercedes fährt mein Vater und Bruder schon ewig und sind sehr zufrieden.Und meine Lieblingsgeschichte:Mein Vater bekommt im Mai seine neue B-Klasse wegen hohem Thron und so und nach 3 Tagen mein Vater sein heiligs Blechle in die Werkstatt gefahren und zu seinem Mercedeshändler gesagt:Nimm die Kiste zurück. Der Wagen ist kaputt, ich will kein Auto das an der Ampel ausgeht( Start-Stop-Automatik). Der Händler wollte es meinem Vater erklären, ging natürlich nicht mein Paps ist Beratungsresistent Naja das Ende vom Lied Startstop-Automatik wurde ausgestellt,Papa Glücklich und wir haben eine nette Anekdote mehr.VG Dee Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 10 – 11. Oktober 2014, 22:54 Zitat von: klappohr – am 11. Oktober 2014, 22:44Es gab mal so eine nette Werbung, wo jemand ein Patent beim Patentamt anmelden will und jedesmal enttäuscht wieder raus kommt, weil das Patentamt ihm gezeigt hat: "gibt es schon"!Dieser Spruch fiel mir bei Deinem Traumhybriden sofort spontan ein "gibt es schon...."Und das sogar ganz ohne DSG und ohne Turbolader, dafür mit einem extrem sparsamen und leisen 2-Liter Benziner und mit über 200PS Systemleistung. Das ist für mich nach 2000km ein Hybrid in der bisher perfektesten Form. Wenn man den jetzt noch in eine vernünftige Karosse packen würde und nicht nur in so einer Schrankwand anbieten würde, wär das auch eher was für deutsche Autobahnen. Aber leider ist Deutschland nun mal Ausnahmeland bzgl. VMax und alle anderen Länder interessiert das nicht und deswegen gibts den nur als SUV.Ach so: Es ist vom MItsubishi Outlander PHEV die Rede.Es ging mir nie um eine Realesache nur so ne Idee zum drüber Reden.mein TraumHybrid gibt es auch schon Chevrolet Tahoe ( oder so) 336PS V8 +162PS Elektro fährt echt mit ca.10 Liter macht irre Spass. Ist aber eben voll unvernünftig.Den Outländer mag ich eh. Ich habe den Früher Diesel Outlander als Firmewagen gehabt toller Reisewagen , nice im Winter aber eben Mitsubishi haben seit meine pajero BJ 94 nichts so solides mehr gebaut. Hatte Grandis 3x ,Lanzer 2X als Firmenautos alle über 80000km gefahren immer Prima aber immer wieder Werkstatt wegen kleinigkeiten Tempomat defekt , Radio geht nicht Freisprecheinrichtung Muckt, Motorsteuergerät Mukt etc. zu viel Elektonikmüll. Die Diesel selber Tadellos da VW opder Peugeot-Lizenzbauten prima Verbäuche aber eben immer immer wieder lästige Kleingkeiten warum wir dann wieder zu Skoda wechselten. mega Autos besser wie meine VWs und Audis, wie gesagt alle wurden viel Gefahren also kann ich es glaube ich ein wenig beurteilen..LG von der Moselgez. SirDee Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 11 – 12. Oktober 2014, 20:53 Ich bin überrascht. Welche Klientel spricht Ingenieur.de an? Die "Folienakkus" sind keine, sondern Kondensatoren. Nachteile hat Wanderdüne schon genannt.Soweit ich mich erinnere wurden die schon in KERS für Sportwagen verbaut. Nach meiner Einschätzung ist die Technik für sparsame Hybride nicht so gut geeignet, für Plugins sogar unbrauchbar.Gruß vom Deutschen Eck Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 12 – 12. Oktober 2014, 22:45 Zitat von: KSR1 – am 12. Oktober 2014, 20:53Ich bin überrascht. Welche Klientel spricht Ingenieur.de an? Die "Folienakkus" sind keine, sondern Kondensatoren. Nachteile hat Wanderdüne schon genannt.Soweit ich mich erinnere wurden die schon in KERS für Sportwagen verbaut. Nach meiner Einschätzung ist die Technik für sparsame Hybride nicht so gut geeignet, für Plugins sogar unbrauchbar.Gruß vom Deutschen EckIngenieur.de spricht technisch Interessierte Menschen und Ingenieure an MMh also streng betrachtet ist KERS gar nichts anderes wie ein Hybridantrieb Verbrenner + Hilfselektro ok ohne Focus aus Spritsparen. Die Selbstentladungsproblematic haben die Schweden wohl im Griff sonst wäre die Technik ja nicht geeignet um die Starterbatterie eines Autos zu ersetzen. Und die Technik ist sicher noch nicht ausgereift, aber dennoch, ein beachtenswerter Ansatz. Überhaupt tut sich in der Akkuscene im KFZ-Sector finde ich zu wenig , eigentlich sollten auch die Starterbatterien schon lange LiFePo Akkus sein. Ich kenne LiPo und LifePo aus dem Modellbau und bin über die Leistungsdichte bei dem geringen Gewicht immer wieder begeistert.Grüsse von der Moselgez. Dee Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 13 – 14. Oktober 2014, 17:51 Zitat von: SirDee – am 11. Oktober 2014, 14:35Nehmen wir einen Standard Mittelklassewagen mit Knapp 2To. Gewicht, DSG allerlei Helferlein und Komfort. Klassischer Saugbenziner 2Liter Hub und ca 200PSAngenehm zu fahren und Verbrauch um die 8 - 10 Liter bei munterer Fahrweise ( Realverbrauch )Und nun werfen wir den DSG-Müll raus, nehmen an Stelle eines zwangsbeatmeten Mickermotors einen gescheiten 2.5L Sauger und setzen einen Aisin RWD Hybridstrang -> CROWN HybridDas beste daran ist aber, den Wagen gibts schon heute Quote Selected
Re: Wie ein optimales Hybridauto vorstellbar wäre aus meiner Sicht. Antwort Nr. 14 – 14. Oktober 2014, 23:45 @KaizenDoGefällt! Klingt fast wie ein Boxer. Den Wagen kannte ich bisher überhaupt nicht. Gruß Joe Quote Selected
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