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Thema: Yaris Hybrid Verbrauch (218508-mal gelesen)
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Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1725
Plug-In? Mist, dann haben die uns wohl doch das alte Modell angedreht ;D

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1726
Upps ... nein hab keinen Plug-In Hybrid sondern einen normalen Hybrid, Plug-In gibt's bei dem Yaris gar nicht ...
Muss mal schauen wie ich das ändern kann

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1727
Seit ihr schon mal absichtlich maximal 20 km/h elektrisch gefahren?
Fühlt sich genauso blöd an, wie 30 km/h oder Pulse&Glide. Und bringt tatsächlich etwas.

Wenn nicht kleine Hügel wären, wo ich den Verbrennungsmotor absichtlich starte, komme ich weiter als gewohnt.

Und wo fährt man so langsam? 30 km/h Abschnitte kann man auch mal fast ohne Energie durch rollen.
Bei mir ist die schlechte Straße der Grund, es sind einmal 4 Kilometer, die ich zwischen 20–40 km/h fahre und dann ein anderes Stück mal mit guten und mit schlechten Abschnitten. Die schlechten sind immer ein paar Hundert Meter.

Ich schätze 3–4 Kilometer sind ohne Hügel möglich.

Seit dem ich das weiß, der Verkehr mich lässt, fahre ich „wenn ich schon elektrisch fahren muss, eben nur 20 km/h“ auf den paar Hundert Metern macht das nichts aus. Und es wird eventuell lächerlich wenig Benzin sparen. Aber, in den Akku passen in der Warmlaufphase 2 Kilometer Reichweite. Ich habe heute mal darauf geachtet. Hier mal 2 Kilometer gespart und da mal 2 Kilometer. Bei Pulse&Glide sind es wenige Hundert Meter bis 1, 2 Kilometer und auf den Durchschnitt wirkt sich das enorm aus.

Und für alle die nun noch lauter lachen: ob ich wegen 30 km/h Begrenzung oder schlechter Straße nun 10 km/h mehr oder weniger fahre. Das ist nun wirklich von der Zeit nicht der Rede wert.

Ansonsten, bin ich ein großer Freund von Verbrennungsmotor laufen lassen und segeln :applaus:

Edit: es gibt noch die Editfunktion.

Heute habe ich es durch gezogen:
–bei Pulse&Glide anders beschleunigt
–ich mache das wie immer, wenn es so weit ist Verbrennungsmotor an und Ecometer fallen lassen wie oft erwähnt

Und nun die Änderung:
–früher habe ich Stuhr aufs Tacho geguckt und gewartet das ich endlich 60 km/h erreiche, dann den Fuß vom Gas, rollen lassen.
–jetzt gucke ich aufs Tacho, sobald keine Beschleunigung mehr kommt, Fuß vom Gas rollen lassen.
Wie schnell ich dann bin, dass ist egal.
–ich beschleunige, wenn es möglich ist, höher als 60 km/h so lange ich schneller werde ohne viel mehr Gas zu geben.

Warum gehe ich früher vom Gas?
Weil, wegen Gegenwind, kalter Luft, Rollwiderstand mehr Leistung für die Beschleunigung notwendig wäre. Das ganze bremst mich aber so schnell wieder ab. Es bringt mir so wenig Zeit und damit Strecke, die ich durch die höhere Geschwindigkeit rollen würde. Das lohnt sich nicht.

Ich nehme gern als Beispiel das Fahrrad.
Wer schon einmal wie ich abgestiegen ist, geschoben hat, weil der Gegenwind zu hoch ist, weiß was ich meine. Das schieben brauchte weniger Kraft als das in die Pedale treten.

Warum beschleunige ich weiter (nicht mehr Gas geben) und erreiche höhere Geschwindigkeiten und gehe später vom Gas? Weil, ich dann weiter rollen kann.

Wieder Beispiel Fahrrad
Bergrunter und als nächstes erwartet mich eine Ebene, bringt das in höhere Gänge schalten und mit wenig Kraft trampeln etwas. Besonders bei Rückenwind. Man rollt weiter. Braucht dafür aber wenig Kraft.

Fazit, nicht stuhr nach Zahlen fahren, gucken wie viel Gas muss ich geben um welche Geschwindigkeit zu erreichen. Um so näher man dem Powerbereich kommt um so mehr Energie verpufft im Luftwiderstand.

Ergebnis gibt es hier:
Daily Achievement: Knack den NEFZ!

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1728
sodele, nach einer knappen Woche und etwas über 500 Kilometer hieß es heute das erste Mal tanken (bei 85 Kilometer Pendelstrecke und 122 Kilometern Restreichweite ist man bei einem neuen Fahrzeug bekanntlich etwas konservativ, den Beetle und vorher den Polo habe ich nach dem Kennenlernen rigoros bis nahe 0km gefahren ;D):
Ergebnis: es gingen an der gleichen Zapfsäule, die ich auch bei der Erstbetankung genutzt habe, ziemlich genau 24,95l rein; macht bei 512 Kilometern Fahrstrecke knapp unter 4,9l/100km; ein, für meine Begriffe passabler Wert und es wird ja langsam auch noch wärmer ;)
Edit: was mir grade nach dem Schreiben erst aufgefallen ist, und ich überhaupt nicht vermisse, ist der Gestank des Dieselkraftstoffes und der Zapfpistole  :-D

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1729
Hatte am Donnerstag die angegebenen 3.6 Liter laut BC geschafft. Hinfahrt zur Arbeit mit 4.6 laut BC, Rückfahrt zeigte der BC 2.6 an. Das ergab einen angezeigten Durchschnitt von 2.6 Liter.

Rueckfahrt war genial fast ohne Verkeht. Bin gespannt wenn es richtig warm wird , der hochgerechnetee Verbrauch liegt derzeit unter meinem Diesel  :applaus:  :applaus:  :applaus:

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1730
@Knauser :
Ich komme Dir langsam näher ;).
Bin gerade in der Bodenseeregion unterwegs. 136 km mit einem Stop von 2 h bei zurrückhaltender Fahrweise laut BC 3,9 Liter.
Und das noch mit den Winterreifen und 2 Personen sowie 40 kg Gepäck..... .

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1731
Geht doch - ich freue mich über jeden Tropfen Benzin den ihr einspart. Gebt es lieber für eure Familien aus ;-)

@YarisKonstanz deine Spritmonitoreintragungen sehen gut aus. Ja im Sommer sind noch viel bessere Werte möglich. Jedes Grad wärmer bewirkt Wunder.

Das andere Wunder nennt sich kein Verkehr.
Ich konnte jetzt über die Feiertage (durfte Nachtschicht schieben) die B104 fast alleine Pulse&Glide hin und zurück fahren. Heute früh ist das wieder vorbei, da heißt es wieder „Ausweichen auf den Schleichweg“ schon ab 0,4 Liter / 100 km weniger rechnet sich das. Dann habe ich die gleichen Kosten. Bin aber viel ruhiger und entspannter zu Hause.

Heute die Hinfahrt zur Arbeit beim Osterrückreiseverkehr hat mir selbst nach 20:00 Uhr gereicht. In ein paar Stunden reiht sich wieder Auto an Auto.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1732
Warme Temperaturen sind wirklich nicht zu verachten. Heute rund 20 °C und der Heimweg ließ sich mit rund 3,5 Liter/100 km bewerkstelligen (3 kleinere Etappen).

Leider wollte meine Frau auf Langstrecke (160 km) unbedingt - nicht - LKW-Tempo fahren, sondern teils hinter einem Bus, dann wieder ohne, dann LKW-Tempo und dann ohne LKW und hin und her (ich schnappe mir eben einen LKW und dann fahre ich da auch 200 oder 300 km hinterher). Machte also bei Tacho 90 bis 120 (im Schnitt etwa Tacho 100) einen Durchschnittsverbrauch von 4,4 Liter/100 km, nachts bei 0°C. Dafür waren wir 5 bis 10 Minuten früher daheim, welch Gewinn.

Dementsprechend ließ sich auch die 4,0 noch nicht knacken.

Alles in allem tut er noch immer was er soll. Läuft und säuft.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1733
Hab heute bei 16°C auch erstmals unter Realbedingungen, also nicht in der Werkstatt vorgewärmtes Auto oder so, auf meinen 19km Hamburger Berufsverkehr ne 3,6 am Ende der Fahrt gesehen. Bin gespannt, ob sich das bei noch milderen Temperaturen noch toppen lässt. Hatte sogar zwischendurch für knapp 10min die Klimaanlage an, damit sie mal wieder geschmiert wird. Die zieht gefühlt auch einiges aus dem Akku...

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1734
...Leider wollte meine Frau auf Langstrecke (160 km) unbedingt - nicht - LKW-Tempo fahren, ....
....Alles in allem tut er noch immer was er soll. Läuft und säuft....
Aha, noch so eine, wie meine, sie will ankommen und ich eine Reise machen und die Landschaft, Fahrt genießen.

Ich sage immer folgendes
40 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit macht 40 km in 1 Stunde
50 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit macht 10 km mehr in 1 Stunde

Für 10 km braucht man bei 40 km/h =
40 km = 60 Minuten
10 km = x
X = 60x10/40

X = 15 Minuten

Yeaaar  :applaus: das ist aber viel.
Oh man. Im Verbrauch macht das bei mir bis zu 1 Liter auf 100 km

Die Motor-Last durch Geschwindigkeit zum Luftwiderstand steigen mal 2 - und damit der Verbrauch.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1735
Alles schön und gut, aber bei dieser Geschwindigkeit würde ich die 440 km nach Sachsen-Anhalt 11h fahren. Bis zum nächsten Bahnhof auch über 20km und dann ca. 6h. Bei aller Sparerei, aber da sage ich mir, man sollte doch ab und zu auf dem Teppich bleiben und nur fahren und nicht absolut sparen.  ;D

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1736
So wirklich tolerant fand ich knausers Antwort jetzt auch nicht. Vllt sollte man es bei spritspartips belassen und eine schnellere (normale) Fahrweise besser unkommentiert lassen.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1737
Manchen ist halt die Fahrzeit egal und anderen der Spritverbrauch, bzw. ob man irgendwie noch das letzte Schnapsglas einsparen kann.
Meine bessere Häfte würde mir auch was husten, wenn ich mit solchen Sprüchen oder Vorschriften, wie im Sommer Klima und im Winter Heizung aus, daher käme. Und Recht hätte sie. Schließlich ist sie ein selbstständiger Mensch und trägt ihren Teil zum Haushaltseinkommen bei.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1738
Einige in der Umgebung arbeiten in den alten Bundesländern ;) . Stelle mir das bildlich vor, wenn die mit Schnitt 40km/h ihre Wochenendehe beglücken würden.  :icon_doh:  Sonntag nach dem Kaffeetrinken los, damit sie Montag früh unausgeschlafen auf der Matte stehen. Und  Freitag Nachmittag Retoure und Sonnabend früh können sie dann Frauchen das Frühstück ans Bett bringen :-D. Bin ja nicht für das Rasen, aber da wäre es besser umzuziehen oder gleich ganz zu Hause zu bleiben. :mst:
PS. Der staatliche Beitrag zum Zuhausebleiben ist zwar nicht all zu hoch, aber wenn man die Fahrkosten (na gut, die sind bei dem Tempo ja optimiert) und das Auswärtsleben abzieht, steht man sich unterm Strich bald auch nicht viel schlechter.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 1739
Es geht Knauser wohl darum, nicht dauerhaft 40km/h zu fahren, sondern dass sich ca. 40km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ergeben, wenn er seine Strecke fährt. Dazu muss er natürlich auch deutlich schneller fahren als 40km/h. Man scheint zu vergessen, wieviel Zeit man beim Rumstehen und Abbremsen/Beschleunigen im urbanen Umfeld vertrödelt. Wer also im ländlichen Raum 40km/h als Durchschnitt fährt, fährt zurückhaltend, aber nicht immer langsam. Wer dagegen mit 50km/h im Schnitt fährt, muss schon deutlich zügiger unterwegs sein, was allein schon an der Fahrzeit erkennbar wird.

Auf Langstrecke sieht das natürlich ganz anders aus. Da fährt man wohl auch oft Autobahn, wo sich einfach höhere Schnitte im oberen 10er Bereich ergeben ohne besonders schnell fahren zu müssen.