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Thema: Wieder geht ein TESLA in Flammen auf (2242-mal gelesen)
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Re: Wieder geht ein TESLA in Flammen auf

Antwort Nr. 1
Zitat
Der Unfall ereignete sich am 18. Oktober im mexikanischen Merida. Der Fahrer der elektrischen Oberklasse-Limousine war nach einem Bericht der Lokalzeitung "Diario de Yucatan" offenbar mit hohem Tempo in einem Kreisverkehr unterwegs, als er die Kontrolle über das Fahrzeug verlor.

Die Limousine kollidierte daraufhin mit einer Mauer sowie einem Baum und fing Feuer. Die Insassen konnten das Fahrzeug rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt. "Es war ein schwerer Unfall, bei dem das Auto mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Betonmauer und anschließend gegen einen großen Baum krachte."


Die Insassen haben durch Dummheit diesen Unfall verursacht, konnten trotzdem das Auto unversehrt verlassen.
Das ist doch Spitze, nach einem Hochrasanzunfall, oder nicht?

Dagegen dieses Beispiel aus meinem letzten Dienst:

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/STOLLBERG/Feuerwehr-findet-in-Autowrack-verbrannten-Toten-artikel8586408.php

Zitat
dass das Auto - ein Mercedes - von der Straße abgekommen ist, einen Leitpfosten umgefahren hat und in einem Bogen mehrere hundert Meter über ein Feld gerollt ist, ehe es in einer Senke zum Stehen kam.


Zitat
Nachdem das Fahrzeug gelöscht war, fanden die Helfer auf dem Fahrersitz eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche.


Der Artikel ist etwas unklar, von daher noch diese Erklärung:

Laut Anrufer (über Notruf) war der Wagen von der Strasse abgekommen, hat sich überschlagen und ist sofort in Flammen aufgegangen.

Und nun die Frage zum Thema:
Was unterscheidet einen nach Verkehrsunfall brennenden V3.0-Wagen von einem brennenden V1.0-Wagen, dass dies in der Presse - oder in diesem Forum - so hochgeputscht werden muss?

Wie schon wo anders erwähnt: täglich brennen deutschlandweit dutzende Verbrennerfahrzeuge einfach so ab (stellenweise Stunden nach Abstellen des Motors).
Wird deshalb an der Sicherheit von Verbrennerfahrzeugen gezweifelt?
Solche Vorkommnisse finden dann auch höchstens noch Erwähnung in irgendwelchen Lokalteilen der Zeitungen oder in Polizeiberichten findet.

Re: Wieder geht ein TESLA in Flammen auf

Antwort Nr. 2



Und nun die Frage zum Thema:
Was unterscheidet einen nach Verkehrsunfall brennenden V3.0-Wagen von einem brennenden V1.0-Wagen, dass dies in der Presse - oder in diesem Forum - so hochgeputscht werden muss?



Ganz einfach, Elektroauto = Neu = Unbekannt = Böse also schlecht reden.
So die Theorie der Presse und der Unwissenden!



Re: Wieder geht ein TESLA in Flammen auf

Antwort Nr. 3
Langsam wird's mir brenzlig. :(

Another Tesla Caught On Fire While Sitting In A Toronto Garage This Month



Read more:  http://www.businessinsider.com/february-1st-toronto-tesla-fire-2014-2#ixzz2tINQoRjP


Nicht auszudenken, wenn sowas in meiner (gemieteten) Halle passieren würde.

Langsam wird es mir doch etwas mulmig.

Auch wenn ...

Tesla said in a statement.“In this particular case, we don’t  yet know the precise cause, but have definitively determined that it did  not originate in the battery, the charging system, the adapter or the  electrical receptacle, as these components were untouched by the fire.”

http://www.autonews.com/article/20140214/OEM05/140219913/tesla-investigating-cause-of-toronto-garage-fire-with-model-s#


Re: Wieder geht ein TESLA in Flammen auf

Antwort Nr. 5
... die meine Oldtimer niemals wieder ersetzen wollte, noch könnte.
OK, die Ente schon, nicht aber den CX.

Egal. Wer braucht ein Feuer?
Das Problem sehe ich, weil es sich hier um Neuwagen handelt.
Elon Musk vergleicht das Brandrisiko des Model S immer mit dem Brandrisiko aller zugelassenen Fahrzeuge in den USA.
Also inclusive alter, schlecht gewarteter Möhren. Mich würde mal interessieren, wie viele Neuwagen andere Modellreihen (z.B. 7er BMW) pro tausend in Flammen aufgehen.

hs