Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 240 – 21. Oktober 2017, 15:21 Gratuliere, Du Vielfahrer!Unser Prius II hat gestern gerade die 140.000-er Marke geknackt, nach 7 Jahren und 10 Monaten seit Erstzulassung (Tageszulassung) Ende 2009. Und die Bilanz sieht exakt genauso aus: sparsam und zuverlässig wie am ersten Tag (eigentlich immer sparsamer ...) ohne Reparaturen, von minimalen Kleinigkeiten und Verschleiß (Bremsen) einmal abgesehen. Macht auch noch Spaß wie am ersten Tag! Wünsche für die nächsten 130.000 km ebenso gute performance!Gruß!JoAHa Quote Selected 1 Likes
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 241 – 21. Oktober 2017, 17:13 Danke @JoAHa das wünsche ich Dir auch Jetzt ist mir doch noch etwas eingefallen - habe nach 6 Jahren die Autoversicherung gewechselt!Meine alte Versicherung, mit der ich lange zufrieden war, hat letzten Herbst den Auris 1 plötzlich als "Risikoauto" eingestuft. Mit der Begründung es gebe nun deutlich mehr Unfälle und teure Reparaturen. Der Beitrag wurde spürbar erhöht. Die jährliche Mitteilung kam nicht mehr per Post, die Email landete im Spam-Order und so verpasste ich den Kündigungszeitraum. Angeboten haben sie mir einen günstigeren Tarif nur bei Wechsel zu 2 mal 1000 Euro Selbstbeteiligung - was ich natürlich abgelehnt habe.Nun ist der Wechsel zu einer deutlich günstigeren Versicherung zu besseren Konditionen durch Nutzung eines Vergleichsportals ohne Mühe gelungen Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 242 – 21. Oktober 2017, 22:34 Zitat von: dirbyh – am 21. Oktober 2017, 13:30Dabei ist die Hybrid Assistant App ein wirklich nettes Spielzeug wodurch es nie langweilig wird Das glaube ich gern. Hat HA dir schon irgend eine Erkenntnis gebracht, die es dir ermöglicht, noch sparsamer zu fahren? Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 243 – 22. Oktober 2017, 08:41 Habe Dir hier geantwortet:Thread Praktischer Nutzen Hybrid Assistant Quote Selected Zuletzt geändert: 22. Oktober 2017, 08:43 von dirbyh
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 244 – 19. November 2017, 22:52 So, heute habe ich die Winterräder montiert - in aller Ruhe, das heißt knapp 2 Stunden. Dabei gibt es viele kleine Details die Zeit kosten, zum Beispiel das Saubermachen der Kontaktstellen oder das Entfernen von größeren Steinchen aus dem Profil. Da die Winterreifen eine Laufrichtung haben ist nur ein Wechsel zwischen hinten und vorne möglich, welcher auch durchgeführt wurde.Leider funktioniert einer der Sensoren des freiwillig nachgerüsteten ELV-Reifendruckkontrollsystems nicht mehr. Das Ding hat aber immerhin ein paar Jahre trotz Nässe, Kälte und Dreck durchgehalten - die anderen drei sind immer noch ok. Ein Ersatzteil für 25E wird bestellt Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 245 – 20. November 2017, 13:37 Zitat von: dirbyh – am 19. November 2017, 22:52So, heute habe ich die Winterräder montiert - in aller Ruhe, das heißt knapp 2 Stunden. Dabei gibt es viele kleine Details die Zeit kosten, zum Beispiel das Saubermachen der Kontaktstellen oder das Entfernen von größeren Steinchen aus dem Profil. ......Ah, genauso lief es bei mir auch immer, als ich noch keine Ganzjahresreifen fuhr!Durch diese Veränderung fällt der Wechsel nur noch äußerst selten an, zB haben meine GJR nach ca 15.000 km und einem knappen Jahr einen Wechsel benötigt - verbunden mit einer sorgfältigen Inspetion derselben, s.o. ), danach konnten sie die restlichen gut 2 Jahre (bis 59.000 km Laufleistung, Restprofil ca 5 mm rundum) auf derselben Position bleiben, da anfangs der Verschleiß einfach höher ist. War mir gerade recht, denn es gibt weniger anstrengende Tätigkeiten ... Gut dabei: der P II hat noch ein Reserve-Notrad. Ohne es hätte man ein Problem, mit nur 4 Rädern einen Tausch v/h vorzunehmen Gruß!JoAHa Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 246 – 04. Dezember 2017, 18:13 Nach einer Woche Schweiz mit Minusgraden, Schnee und vielen Höhenmetern: Wagen und Winterreifen haben sich mal wieder bestens bewährt - nur ganz minimales Rutschen Schade nur dass man bei einer Talfahrt von circa 800 Höhenmetern keine zweite und dritte Batterie hat die man vollmachen kann Der Verbrauch über den ganzen Urlaub lag bei etwas über 5 LHK.Einzige echte Kritik am HSD im Winter ist die bekannte Tatsache dass der Wagen im Stadtverkehr lange braucht um genug Wärme für die Insassen zu produzieren - nur um dann schnell wieder kalt zu werden. Trotz Grillblocking. Dagegen hilft nur eine hohe Temperaturanforderung für den Innenraum welche den Verbrenner zum "unnötigen" Laufen zwingt. Auf der Rückfahrt im Dunklen dann ein kleiner Schreckmoment: plötzlich deutliche Geräusche von unten her. Angehalten und nachgesehen - es war aber nur ein Ast der sich unter dem Wagen verklemmt hatte. Vorsichtig raus gezogen und gut Quote Selected 2 Likes
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 247 – 05. Dezember 2017, 08:39 Zitat von: dirbyh – am 04. Dezember 2017, 18:13....Einzige echte Kritik am HSD im Winter ist die bekannte Tatsache dass der Wagen im Stadtverkehr lange braucht um genug Wärme für die Insassen zu produzieren - nur um dann schnell wieder kalt zu werden. Trotz Grillblocking. Dagegen hilft nur eine hohe Temperaturanforderung für den Innenraum welche den Verbrenner zum "unnötigen" Laufen zwingt. ....und ich hatte schon letztens den Eindruck, der Thermostat sei im Eimer, denn das von dir beschriebene Verhalten trat bei meinem Auris auch auf... finde ich doch reichlich seltsam Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 248 – 05. Dezember 2017, 09:34 Das ist kein seltsames Verhalten, sondern eine HSD-Eigenschaft zum Spritsparen. Falls keine entsprechend hohe Leistungsanforderung vorliegt dann deaktiviert sich der Verbrenner nach der Startphase, sobald eine Kühlmitteltemperatur von 39-40 Grad erreicht ist. Dies kann man nur dadurch Verhindern indem man eben viel Wärme im Innenraum "fordert" - dann erkennt das System dass die 40 Grad dafür nicht ausreichen und der Verbrenner wird wieder angeworfen.Aus meiner Sicht muss man sich in solchen Situationen zwischen wolliger Wärme und Spritersparnis entscheiden Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 249 – 05. Dezember 2017, 09:39 naja, bei mir steht die Temperatur auf 21°, das ist im Sommer angenehm und im Winter ausreichend. Aber vielleicht sollte ich mal 0,5-1° höher gehen, die Spritersparnis steht nicht im Vordergrund bei mir. Kann auch aufgrund des Fahrprofils nicht viel besser werden, ist aber ein anderes Thema. Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 250 – 05. Dezember 2017, 09:44 21,5 bzw. 22,0 Grad geforderte Innenraumtemperatur ist beim alten Hybridsystem hier die magische Schwelle zwischen "Verbrenner bleibt aus" (21,5) und "Verbrenner läuft an der Ampel" (22,0). Quote Selected 3 Likes
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 251 – 05. Dezember 2017, 13:25 Zitat von: Jorin – am 05. Dezember 2017, 09:44... die magische Schwelle zwischen "Verbrenner bleibt aus" (21,5) und "Verbrenner läuft an der Ampel" (22,0).Das ist genau das Problem, der Punkt, an dem man sich entscheiden muß! Daß der Verbrenner in solchen Situationen "unnötig" läuft, ist wenig angenehm bis hin zu ärgerlich (je nach Öko...-Prioritäten), aber irgendwoher muß die Wärme ja kommen.Einziger Vorteil: man kann ihn wenigstens so warm kriegen, ganz im Gegensatz zu Dieseln ohne Zuheizer, die dank ihrer Effizienz gefühlt endlos brauchen, bis es endlich warm wird im Innenraum.(Bibbernder) Gruß!JoAHa Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 252 – 05. Dezember 2017, 13:38 da ich ja vom Diesel mit Euro 3 zum Auris mit Euro 5 gekommen bin, denke ich zugegeben nicht immer darüber nach, ob der Motor an der Ampel nun laufen sollte oder nicht. Ich freue mich einfach darüber, das er irgendwann ausgeht. und Diesel ohne Zuheizer? die sind doch elektrisch bei moderneren Dieseln, oder? unser oller Diesel hatte den dieselbetriebenen Zuheizer per Software als Standheizung, das war super. klar gabs dann Abgase, ließ sich nicht vermeiden. Aber dafür wars schön mollig beim Einsteigen und der Motor war auch ordentlich vorgewärmt, hatte also locker 40° und somit weniger Verbrauch. eine Gegenrechnung hatte ich nie gemacht. Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 253 – 05. Dezember 2017, 13:43 Solange eine Sitzheitzung vorhanden ist sehe ich da gar kein Problem ob es im Auto jetzt kälter oder wärmer ist.Die Sitzheizung habe ich auch beim Diesel zu schätzen gelernt.@Bert B. Zumindest bei meinem VAG Diesel war es so:Von der Stange: Ohne ZuheizerWinterpaket 1: Mit Elektrischem (PTC = Positiver Temperatur Koeffizient) ZuheizerWinterpaket 2: Mit Dieselzusatzheizung - aber noch ohne Standheizungsfunktion. Quote Selected
Antw.: Viele Jahre Auris HSD und immer noch begeistert :-) Antwort Nr. 254 – 05. Dezember 2017, 14:53 beim Volvo D5 gab es den Zuheizer mit Sprit betrieben, spätere Modelle dann elektrisch. da war dann nix mehr mit Software-freischaltung (=Upgrade) zur Standheizung.eine Standheizung ist echt nett, hätte ich nie erwartet. der Volvo war der erste Wagen bei uns, der damit ausgerüstet war. Sitzheizung braucht man nur bei Ledersitzen, meine Erfahrung. im Auris sind Stoffsitze, die sind ratzfatz warm am Hintern. mich stört eher die gefühlte Minderleistung der Heizung, die 21° werden nur gehalten, wenn der Benzinmotor rennt. und da wie oben beschrieben der halt immer wieder ausgeht, wirds kalt im Wagen. Das ist echt ein Manko bei dem Auto! Quote Selected