Zum Hauptinhalt springen
Thema: Wie bringt man die Elektromobilität voran? (198364-mal gelesen) - Abgeleitet von Jorins und Tiffanys L...
0 Benutzer und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2070
So viele sind das hier gar nicht. Ich denke auch, das der Beitrag so stimmt.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2071
Na gut, viele ist ein dehnbarer Begriff. Die Verkaufszahlen sind aber gegenüber 2023 gar nicht so schlecht. Vielleicht kommen aber doch noch einige mehr dahinter, dass es in der derzeitigen Gemengelage mit hü und hot vielleicht doch nicht so verkehrt ist zweigleisig zu fahren. Voraussetzung ist aber natürlich, dass man zu Hause laden kann. Habe für zZ. knapp 4000km ca. 60 l getankt. Gehe ich bei flotter Fahrweise von etwa 5l/100km aus, entspräche das 1200km mit Benzin. Und das sind genau die km, bei denen der Akku leer und keine Steckdose in Sicht. Wer jetzt nun seine km hauptsächlich als Pendler im EV-Modus abspulen kann, kommt sicher auf ein besseres Verhältnis als 1 : 3 bzgl. HV : EV. Kleiner Nebeneffekt, PlugInkosten etwa 236€ statt etwa 370€ im HV-Modus. Gut, den erhöhten Kaufpreis holt man damit sicher erst in 20 Jahren wieder rein ;D , aber wenn die Einsparungen die Versicherungsprämie decken ist das doch auch schon ganz schön. :-D

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2072
Für's Topic: Iberdrola installiert über 2.000 Ladepunkte an Standorten von Mercadona -...
Es ist keine lokale Idee. Selbstverständlich möchte man (als Deutscher) auch nach Spanien oder sonst wo hin in EU reisen können. Und klar, auch dort werden die Leute auf BEV gehen. Es ist wie damals mit bleifreiem Benzin, da erinnere ich mich auch, z.B. in Frankreich gezielt nach Tankstellen mit "sans plomb" im Angebot gesucht zu haben. Nur das wir heute sogar Technik haben, die einen dort hin lotst, wo es Energienachschub gibt. :icon_irre4:

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2073
Die Plugins sind nicht das Problem
 Sie werden jedoch nicht zweckmäßige eingesetzt. Gerade Firmenwagen werden oft nich geladen, weil die  Fahrer mit Firmen Tankkarten kostenlos tanken können, wärend sie Zuhause für den Strom bezahlen können. Außerdem benutzen sie ihre Plugin Hybride vorwiegend für Kurzstrecken, wofür BEVs besser geeignet sind. In der Firma, in der meine Frau arbeitet, haben die Mitarbeiter, die einen Firmenwagen fahren, einen Parkplatz mit 230V Steckdose. Dort laden die ihre Plugin Hybride während der Arbeitszeit kostenlos. Ich habe meiner Frau gesagt, dass sie mal fragen soll, ob sie da auch laden kann. In der Frühschcht, vor der normalen Arbeitszeit und in der Spätschicht, nach der normalen Arbeitszeit, sind diese Parkplätze doch frei,  und einen Ladeziegel haben wir auch. Aber sie traut sich nicht zu Fragen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2074
Es wird seit Jahren gesagt, dass sich die Firmen-PHEV nur durch die 0,5%-Förderung verkaufen.

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2075
[…]In der Firma, in der meine Frau arbeitet, haben die Mitarbeiter, die einen Firmenwagen fahren, einen Parkplatz mit 230V Steckdose. Dort laden die ihre Plugin Hybride während der Arbeitszeit kostenlos. Ich habe meiner Frau gesagt, dass sie mal fragen soll, ob sie da auch laden kann. In der Frühschcht, vor der normalen Arbeitszeit und in der Spätschicht, nach der normalen Arbeitszeit, sind diese Parkplätze doch frei,  und einen Ladeziegel haben wir auch. Aber sie traut sich nicht zu Fragen.

Das wäre ein geldwerter Vorteil. Auch wenn das marginal ist,…

Antw.: Wie bringt man die Elektromobilität voran?

Antwort Nr. 2076
Das wäre ein geldwerter Vorteil. Auch wenn das marginal ist,…

Seit 2020 nicht mehr, da wurde das kostenfreie Laden von privaten Autos beim Arbeitgeber von der Einkommenssteuerpflicht befreit (§ 3 Nr. 46 EStG)