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Thema: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker (10359-mal gelesen)
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Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 15
Zitat
Eine Batterie ist eine Primärzelle und nicht wiederaufladbar,

https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_%28Elektrotechnik%29

Toyota wird also innert der nächsten vier Jahre weltweit Wasserstofftankstellen bauen?
Toyota setzt auf Subventionen.  In Japan beteiligen sich die Autohersteller gemeinsam mit 30%.
http://www.heise.de/autos/artikel/Toyota-Nissan-und-Honda-wollen-Subventionen-fuer-H2-Tankstellen-mittragen-2548470.html

Die bisherigen hier in Deutschland sind die H2-Tankstellen allesamt mit Subventionen erstanden.
Der Wasserstoff an den Tankstellen ist zudem noch von jeder Steuer befreit. Nicht nur Energiesteuer, sondern auch Mehrwertsteuer.

Zitat
Kapazitätsschwächen bei Kälte sprechen nicht für die Technik und deren Praktikabilität.

Das kommt von dir nicht von mir! Du bist also der Meinung, dass die Kapazität bei Kälte schwach ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_%28galvanische_Zelle%29

Ja, die BSZ ersetzt den Verbrennungsmotor. Das FCHEV ist schließlich ein serieller Hybrid.

Zitat
Eine weitere Variante des seriellen Hybridantriebs stellt der Brennstoffzellenhybrid dar, bei dem eine
Brennstoffzelle die Funktion der Einheit Generator und Verbrennungsmotor übernimmt und die Elektromotoren
mit elektrischer Energie versorgt.
https://people.fh-landshut.de/~fprexle/pdf/alternative%20antriebe/allgemein/Hybridtechnologien.pdf

usw.
Ich lese von dir immer nur Meinungen und Missdeutung, keine Fakten.
Tut mir leid, dass du diesen Eindruck hinterlässt.


Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 16
https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_%28Elektrotechnik%29

Toyota wird also innert der nächsten vier Jahre weltweit Wasserstofftankstellen bauen?
Toyota setzt auf Subventionen.  In Japan beteiligen sich die Autohersteller gemeinsam mit 30%.
http://www.heise.de/autos/artikel/Toyota-Nissan-und-Honda-wollen-Subventionen-fuer-H2-Tankstellen-mittragen-2548470.html

Die bisherigen hier in Deutschland sind die H2-Tankstellen allesamt mit Subventionen erstanden.
Der Wasserstoff an den Tankstellen ist zudem noch von jeder Steuer befreit. Nicht nur Energiesteuer, sondern auch Mehrwertsteuer.

Das kommt von dir nicht von mir! Du bist also der Meinung, dass die Kapazität bei Kälte schwach ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapazit%C3%A4t_%28galvanische_Zelle%29

Ja, die BSZ ersetzt den Verbrennungsmotor. Das FCHEV ist schließlich ein serieller Hybrid.
https://people.fh-landshut.de/~fprexle/pdf/alternative%20antriebe/allgemein/Hybridtechnologien.pdf

usw.
Ich lese von dir immer nur Meinungen und Missdeutung, keine Fakten.
Tut mir leid, dass du diesen Eindruck hinterlässt.

1.) Ein Konsortium aus Unternehmen, wie z.B. das CEP wird in den nächsten Jahren in Deutschland Wasserstofftankstellen bauen. In Japan gibt es dafür Joint Ventures von Toyota-Honda-Nissan und ähnliches geschieht in den USA. Schön zu Beobachten wie Du sogar noch versuchst den Hinweis auf Teslas Zeitvorsprung auch noch gegen die Wasserstofftechnik zu drehen.

Tesla hat seine Supercharger auf eigene Rechnung in die Gegend gepflanzt ohne mit anderen zusammenzuarbeiten und ohne staatliche Förderprogramme. Es wäre auch schlecht zu vermitteln gewesen, warum man Subventionen für etwas gibt, von dem nur Fahrer einer bestimmten Marke profitieren können und das ansonsten auch keinen Nutzen für die Allgemeinheit bringt. Oder doch? Ich frage Dich an dieser Stelle nochmals und möchte endlich eine Antwort und keine Ausflüchte mehr hören: In wie weit können Supercharger zur Stabilisierung des Stromnetzes, der Pufferspeicherung oder der Produktion von Heizwärme genutzt werden?


2.) Was ist dann Deine Aussage zum Punkt, dass die Akkus bei zunehmenden Minusgraden weniger Kapazität liefern als bei höheren Temperaturen? Warum Akkus Kälte hassen

3.) Wenn die Brennstoffzelle den Motor ersetzt, dann ersetzt nach Deiner Logik im Tesla S der Inverter den Motor.  :icon_no_sad:
Tatsächlich nutzen beide Fahrzeugtypen einen Elektromotor der den Vortrieb liefert und den Verbrennungsmotor ersetzt. Beim BEV wird der Elektromotor durch Akku und Power-Control-Unit beliefert, beim FCEV durch Wasserstofftank und Brennstoffzelle.

Wie verzweifelt muss man eigentlich sein um nach jeden Strohhalm zu greifen um ein Konzept der Konkurrenz durch alle Mittel und Wege in Misskredit zu bringen? Wer so viel Angst hat, kann von seinem eigenen Produkt nicht allzusehr überzeugt sein...

Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 17
Wie verzweifelt muss man eigentlich sein um nach jeden Strohhalm zu greifen um ein Konzept der Konkurrenz durch alle Mittel und Wege in Misskredit zu bringen? Wer so viel Angst hat, kann von seinem eigenen Produkt nicht allzusehr überzeugt sein...

Ich denke, wir sind alle recht überzeugt davon, dass Teslas Fahrzeuge die bisher durchdachtesten, praktischsten und unproblematischsten Elektrofahrzeuge auf dem Markt sind, oder?

Ob nun ein Elektro- oder Brennstoffzellenfahrzeug der Weisheit letzter Schluss ist, zeigt sich vermutlich erst in 150 Jahren.  ;)

Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 18
Ich denke, wir sind alle recht überzeugt davon, dass Teslas Fahrzeuge die bisher durchdachtesten, praktischsten und unproblematischsten Elektrofahrzeuge auf dem Markt sind, oder?

Ob nun ein Elektro- oder Brennstoffzellenfahrzeug der Weisheit letzter Schluss ist, zeigt sich vermutlich erst in 150 Jahren.  ;)

Die Tesla Fahrzeuge sind durchaus durchdacht, praktisch und attraktiv. Ich teile e-motions Vorliebe für den Innenraum speziell auch beim Tesla S.

Mich regt es aber tierisch auf, dass vor allem die Fahrer aus dem Tesla Lager ständig gegen die Brennstoffzelle schießen, obwohl sie es doch aus eigener Erfahrung besser wissen müssten. Letztendlich werden beide Systeme Anwendung finden, ich sehe hier kein von bestimmten Leuten herbeigeredetes "Überleben nur einer einzigen Art".

Der Weisheit letzter Schluss ist für den Fahrer immer das Fahrzeug, das seine Zwecke am effektivsten und günstigsten erfüllt und mit dem er sich gleichzeitig identifizieren kann.  :-)

Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 19
Du vergisst, dass ich dir andauernd schreibe, dass ich nicht gegen eine BSZ bin, die Verbrenner ersetzt, sondern gegen die Subventionen.
Übrigens auch gegen die Steuererleichterungen bei Diesel, die ja wie Subventionen wirken. Ich bin für eine Gleichbesteuerung des Energieverbrauchs. Nach Energiegehalt.

Dir dürfte klar sein, dass in diesem Fall das effizienteste Antriebssystem die niedrigste Steuerlast zu tragen hätte.

Ich denke nur, dass der vielfache Energieverbrauch des FCHEV gegenüber dem BEV nicht mit offenen oder versteckten Subventionen kompensiert werden soll, sondern dass sich die Technik an sich und im Vergleich bewähren soll.

Ich sehe eher auch, dass du einer Art Verfolgungswahn unterliegst, wenn du die abstrusesten Dinge in die Welt fragst.

Zitat
Tesla hat seine Supercharger auf eigene Rechnung in die Gegend gepflanzt
ohne mit anderen zusammenzuarbeiten und ohne staatliche Förderprogramme. Es wäre auch schlecht zu vermitteln gewesen, warum man Subventionen für etwas gibt, von dem nur Fahrer einer bestimmten Marke profitieren können und das ansonsten auch keinen Nutzen für die Allgemeinheit bringt.

Wer hat denn jemals nach Subventionen gefragt? Tesla konnte nicht auf die anderen warten, sonst würden die Autos heute noch ohne Lademöglichkeit sein. Schau dich doch mal um. Schau dir die aktuell veröffentlichte Ladesäulenverordnung an.
Die Teslas wären schlicht nicht auf Langstrecke einsetzbar gewesen und wären es bis heute nicht. Auch morgen nicht - also unverkäuflich.

Zitat
Oder doch?
Ja doch. Nur wollen die anderen Hersteller nicht. Die Patente liegen offen, die Angebote am Superchargernetz zu partizipieren steht von Beginn an. Der Stecker ist TYP 2, Weltstandard.
Der "Gemein" nutzt sie nicht, so sieht es aus. Wie auch? Es gibt keine Autos anderer Hersteller, die solche Ladeströme vertragen, weil ihre Batterien schlicht zu klein sind. Man hat kein Interesse Elektroautos mit großen Reichweiten zu bauen, die Verbrenner kanibalisieren.

Zitat
Ich frage Dich an dieser Stelle nochmals und möchte endlich eine Antwort und keine Ausflüchte mehr hören: In wie weit können Supercharger zur Stabilisierung des Stromnetzes, der Pufferspeicherung oder der Produktion von Heizwärme genutzt werden?

Supercharger sind Ladesäulen! Niemand hat behauptet, dass sie das Netz stabilisieren sollen.
Wenn du das zum künstlich konstruierten Thema machst, kann ich dir nicht helfen.

Tesla hat jedoch eine Sparte für die Netzstabilisierung gegründet, die sehr erfolgreich einschlägt.
Auch deswegen baut Tesla derzeit eine riesige Batteriefabrik und hat schon Pläne in der Schublade, diese weltgrößte Batteriefabrik zu erweitern. Die Nachfrage nach Tesla-Pufferspeicher ist immens. Bis 2016 sind die Speicher bereits ausverkauft. Genaueres aktuell im Tesla-Board.

Also. Netzstabilisierung und Pufferspeicherung sind möglich. Heizwärme dürfte wirtschaftlich so schnell nicht darstellbar sein.
Aber langfristig will Tesla sogar das. Die Sonne stellt uns genug Energie zur Verfügung. Aber das ist noch weit weg.
Öl und Gas sind so billig, dass es so schnell nicht dazu kommen wird, dass mit gespeichertem Strom geheizt werden wird.


Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 20
Du vergisst, dass ich dir andauernd schreibe, dass ich nicht gegen eine BSZ bin, die Verbrenner ersetzt, sondern gegen die Subventionen.
Übrigens auch gegen die Steuererleichterungen bei Diesel, die ja wie Subventionen wirken. Ich bin für eine Gleichbesteuerung des Energieverbrauchs. Nach Energiegehalt.

Dir dürfte klar sein, dass in diesem Fall das effizienteste Antriebssystem die niedrigste Steuerlast zu tragen hätte.

Ich denke nur, dass der vielfache Energieverbrauch des FCHEV gegenüber dem BEV nicht mit offenen oder versteckten Subventionen kompensiert werden soll, sondern dass sich die Technik an sich und im Vergleich bewähren soll.

Ich sehe eher auch, dass du einer Art Verfolgungswahn unterliegst, wenn du die abstrusesten Dinge in die Welt fragst.

Wer hat denn jemals nach Subventionen gefragt? Tesla konnte nicht auf die anderen warten, sonst würden die Autos heute noch ohne Lademöglichkeit sein. Schau dich doch mal um. Schau dir die aktuell veröffentlichte Ladesäulenverordnung an.
Die Teslas wären schlicht nicht auf Langstrecke einsetzbar gewesen und wären es bis heute nicht. Auch morgen nicht - also unverkäuflich.
Ja doch. Nur wollen die anderen Hersteller nicht. Die Patente liegen offen, die Angebote am Superchargernetz zu partizipieren steht von Beginn an. Der Stecker ist TYP 2, Weltstandard.
Der "Gemein" nutzt sie nicht, so sieht es aus. Wie auch? Es gibt keine Autos anderer Hersteller, die solche Ladeströme vertragen, weil ihre Batterien schlicht zu klein sind. Man hat kein Interesse Elektroautos mit großen Reichweiten zu bauen, die Verbrenner kanibalisieren.

Supercharger sind Ladesäulen! Niemand hat behauptet, dass sie das Netz stabilisieren sollen.
Wenn du das zum künstlich konstruierten Thema machst, kann ich dir nicht helfen.

Tesla hat jedoch eine Sparte für die Netzstabilisierung gegründet, die sehr erfolgreich einschlägt.
Auch deswegen baut Tesla derzeit eine riesige Batteriefabrik und hat schon Pläne in der Schublade, diese weltgrößte Batteriefabrik zu erweitern. Die Nachfrage nach Tesla-Pufferspeicher ist immens. Bis 2016 sind die Speicher bereits ausverkauft. Genaueres aktuell im Tesla-Board.

Also. Netzstabilisierung und Pufferspeicherung sind möglich. Heizwärme dürfte wirtschaftlich so schnell nicht darstellbar sein.
Aber langfristig will Tesla sogar das. Die Sonne stellt uns genug Energie zur Verfügung. Aber das ist noch weit weg.
Öl und Gas sind so billig, dass es so schnell nicht dazu kommen wird, dass mit gespeichertem Strom geheizt werden wird.

Du schreibst z.B. etwas von Verfolgungswahn (unter dem so mancher Tesla Fahrer zu leiden scheint) und misst kräftig mit zweierlei Maß. Von Toyota wird von den BEV Fanbois ein H2 Netz innerhalb einiger Monate erwartet, wozu Tesla seit Verkaufsstart seiner ersten Fahrzeuge 4 Jahre gebraucht hat. Bei Brennstoffzellenfahrzeugen bist Du gegen Subventionen, bei BEVs hast Du keine Zahnschmerzen bezüglich gleicher Subventionen.

Dass ein FCEV weniger Effizient in der Energieumsetzung ist als ein BEV haben wir alle schon ein dutzendmal gehört. Dass das BEV dafür schwerere Akkus braucht und der Ladevorgang deutlich länger dauert als beim FCEV dafür aber auch. Das macht aber alles nichts, weil ein paar Menschen glauben sie sind schlauer als alle anderen und jeder soll sich einfach einen Stromanschluss mit dem altbewährten Siemens Lufthaken an die Straße hängen, dann kann er/sie/es sein Auto laden und braucht nicht zur Tanke fahren wie der gewöhnliche Pöbel auf dem man herabschaut...

Hyundai, Toyota und Honda konnten auch nicht auf die anderen warten und haben jetzt angefangen ihre Fahrzeuge zu verkaufen. Aber was bei Tesla recht ist, darf bei Toyota noch lange nicht billig sein - so bekommt man den Eindruck.

Ich fragte nach dem Nutzen für die Allgmeinheit, also für den Steuerzahler. Wenn man wegen Subventionen bei H2 Tankstellen herumjammert, sollte man aufzeigen können wie es mit seinem System besser geht. Die Vorteile einer H2 Infrastruktur habe ich mehrfach genannt und davon profitiert dann letztendlich auch der Steuerzahler wieder. Was kann also der Supercharger mehr im Vergleich zur H2 Tanke? Nichts -
Zitat
Supercharger sind Ladesäulen! Niemand hat behauptet, dass sie das Netz stabilisieren sollen
ergo, dafür braucht man auch keine staatlichen Subventionen auszugeben.

Musks Akkugeschäft ist der Hauptgrund für sein ständiges Brennstoffzellenbashing, dass von seinen gläubigen Jüngern auch 1:1 übernommen wird, wie von einem Sektenguru. In Japan werden transportable H2-Anlagen&Brennstoffzellen bereits produziert und ausgiebig getestet.

https://youtu.be/kWwYBQtLt6o

Toshiba Wins Order to Supply Independent Hydrogen Energy Supply System to Kyushu Resort -- “H2One™” at Huis Ten Bosch Theme Park--

Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 21
Wenn du jetzt schon oft genug gehört haben willst, dass die Wasserstoffproduktion besonders ineffizient ist, so wird dieser wichtige Umstand nicht weniger relevant. Du machst immer wieder eine Riesenkurve um das Thema.

Zitat
Von Toyota wird von den BEV Fanbois ein H2 Netz innerhalb einiger Monate erwartet,

Kannst mal aufhören mich mit den vermeintlichen Aussagen anderer Elektroautofahrer gleichzusetzen? Ich habe etwas ganz anderes geschrieben, übrigens auch als Reflexion auf deine Unterstellungen.

Ich bin ohnehin schon zu viel auf deinen schrägen Diskussionstil eingegangen.
Der beste Weg, die Wasserstoffwirtschaft zu stützen, ist das Auto und den Brennstoff zu kaufen.
Also, schreite voran, der du so überzeugt bist.
Ich habe das bereits getan -  und nicht bereut.

Grüße
Holger




 

Antw.: Mit dem Mirai quer durch Deutschland - Liveticker

Antwort Nr. 22
In der aktuellen AutoBild Nr. 16 vom 22.04.2016 ist ein Bericht mit dem Titel "Die Tank-Tortour - 2.400 km im Brennstoffzellenauto" enthalten. Ein AutoBild-Reporter ist mit dem Mirai in 5 Tagen quer durch Deutschland gefahren. Insgesamt wird das Fahrzeug positiv beurteilt. Als Problem wird das noch zu dünne Netz an Wasserstofftankstellen hervorgehoben.