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Thema: Tesla Motors liegt mit der New York Times im klinsch (764-mal gelesen)
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Tesla Motors liegt mit der New York Times im klinsch

Zitat
Bei einer Testfahrt ist der Reporter John M. Broder von der Zeitung New York Times mit dem Elektrofahrzeug Tesla Model S liegen geblieben, Schuld daran soll Tesla haben, weil das Unternehmen falsche Informationen bezüglich der Reichweite veröffentlichte. Broder hat das Elektromobil während einer Tour von Washington D.C. nach Boston getestet (ca. 700 Kilometer, 440 Meilen), bei dieser Strecke ist er nach eigenen Angaben liegen geblieben, weil der Akku nicht die versprochene Leistung gebracht haben soll.


Zitat
Da das Model S sehr viel Informationen im “vehicle log” speichert, konnte der Autohersteller schnell feststellen, dass der Reporter nicht sehr energieschonened mit der Elektrolimousine gefahren ist und das deshalb die Reichweite geringer als das Optimum war.In seinem Artikel hat Broder (anscheinend) ein paar Angaben nicht so wiedergegeben, wie sie sich laut der Blackbox im E-Auto mutmaßlich tatsächlich ereignet hatten. So ist der Reporter 10 km/h schneller gefahren, als er angegeben hatte und auch über Nutzung der Klimaanlage gibt es Unstimmigkeiten.
Bei seiner Fahrt hat er sich nicht ganz an die Route gehalten und auch nicht wirklich alle Ladestationen oder Supercharger (Tesla Stromtankstellen) genutzt, um die Batterieeinheit nachzuladen.


http://www.mein-elektroauto.com/2013/02/elektroautohersteller-tesla-motors-liegt-mit-der-new-york-times-im-klinsch/7972/

tja das war mal nichts mit der lüge, da hätte sich der Reporter mal eher über das Auto informieren müssen. Ist eben kein stinkender Verbrenner mehr, ist ist Technik unter den Blech.

Aber so ist mal wieder bestätigt worden was New York Times und sonstige größere Medien sind. Lügen Blätter.


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Model S-Fahrer stellen sich im Elektroauto-Streit auf Teslas Seite + Video

Zitat
Der Reporter John Broder ist Reporter bei der New York Times und er hatte die Gelegenheit, dass Elektrofahrzeug Model S von Tesla Motors zu testen. In seinem Artikel schrieb er, dass er mit dem Elektrofahrzeug liegen geblieben sei, weil der kalifornische Autohersteller übertriebene Angaben zu der Fahrzeugbatterie macht.

Seit dem Zeitpunkt ist ein Streit zwischen dem Geschäftsführer / CEO (Elon Musk) von Tesla Motors und der New York Times entbrannt. Um Musk zu unterstützen, waren nun 8 Besitzer des Model S ebenfalls die Route von Washington D.C. nach Boston abgefahren.

Die Tour der Tesla-Unterstützer begann am Samstag und die Fahrer konnten die Strecke zum Großteil meistern. Bei einem Fahrzeug gab es Probleme mit dem Ladevorgang, dieser Defekt konnte nach einigen Telefonaten mit Tesla und zweier Software-Updates erfolgreich behoben werden.


http://www.mein-elektroauto.com/2013/02/model-s-fahrer-stellen-sich-im-elektroauto-streit-auf-teslas-seite-video/7999/comment-page-1/#comment-21041

Geil ist es auch wenn eine Störung ist ect. Software Update :) Die Reparatur der Zukunft zum Teil mit. Selbst die Reichweite könne vor paar Monate um 25 KM somit erhöht werden jetzt.

Re: Tesla Motors liegt mit der New York Times im klinsch

Antwort Nr. 1
Also immer schön lieb sein zu eurem Hybrid Vehikel, denn auch das speichert so einiges in seinem Log. ;)

Re: Tesla Motors liegt mit der New York Times im klinsch

Antwort Nr. 2
Einem Autotester kann man sicher nur selten objektiv einen Fehler nachweisen.

Beliebte Methode ist nach wie vor, bei Auto A positive Punkte wegzulassen und bei Auto B die negativen.

Ein Beispiel ist für mich das Turbloch oder das miese Kaltstartgerappel bei den Dieseln. Davon liest man selten.

Gruß,
Alex

 

Re: Tesla Motors liegt mit der New York Times im klinsch

Antwort Nr. 3
So arbeiten also die Medien und es wird somit offizielle bestätigt das Medien wie New York Times Fakten Fälschen und Dinge in den Dreck zu ziehen.

Sieg für Elektroautohersteller Tesla Motors – New York Times gibt Fehler zu

Zitat
Nun hat die New York Times in Form eines Blog-Artikels von Margaret Sullivan (Public Editor bei der NYT) Fehler eingeräumt (hier geht es zu dem Blogartikel: Problems-with-precision-and-judgment-but-not-integrity-in-tesla-test/). So hat ein Vorgesetzter von Broder eingeräumt, dass dessen Präzision und sein Urteilsvermögen im Falle des Tesla Model S zu wünschen übrig ließ. Auch sollen die Aufzeichnungen lückenhaft und ungenau gewesen sein.


http://www.mein-elektroauto.com/2013/02/sieg-fur-elektroautohersteller-tesla-motors-new-york-times-gibt-fehler-zu/8017/