Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! 26. Januar 2012, 21:07 Hallo zusammen,auf der Arbeit trudelte heute der erste Hybridbus zur HU in die Werkstatt. Selbstverständlich stehe 100% dahinter, das Arbeitssicherheit in Anbetracht der hohen Spannungen oberstes Gebot ist! Bin bei uns sowieso immer der Sicherheits-Feti. Dennoch hat die heutige "Veranstaltung" mein Sicherheitsbedürftnis mehr als befriedigt... Ich überlege wie man den Umgang mit dem Fahrzeug nennen kann... Verkrampft vielleicht?! Dazu noch als technische Anmerkung, das Hybridsystem speichert die elektrische Energie nicht wie Toyota in einem Akku, wo ja logischerweise im Batterieinneren immer Spannung ist, sondern in Doppelschichtkondensatoren. Diese Kondensatoren sind vollständig entladen und das ganze System veriegelt. Das Auto ist also praktisch tot. So tot, das man leider auch so gar nix mehr prüfen kann, weil man ja noch nicht mal mehr ne Leselampe anknipsen kann. Trotzdem hat man sicherheitshalber das Fahrzeug noch dezent gekennzeichnet... Siehe angehängte Bilder...Eigendlich wollte ich gegen Ende der HU noch so einiges am HV-System prüfen, aber ich glaube dafür brauche ich einen Atombunker und muß einen Brief für meine Angehörigen beim Chef hinterlegen... Nette Grüße,Thomas. Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 1 – 26. Januar 2012, 21:21 Safeyt First eben , vorbildlich das man alles Spannungsfrei schaltet !Schlecht für dich und deinen Verbesserungsvorschlag , wenn es dir darum ging ...Das Thema Hybrid wird in der KFZ Reparatur Branche noch entspannt gesehen, in einem Jahr bestimmt nicht mehr wenn ich sehe was die Hersteller so alles zusammenzaubern.Bei Auto Unger hat man wohl schon Anweisung gegeben die Mechaniker Finger von den Hybriden zu lassen.Auf die KFZ Mechatroniker kommt da wohl noch so einiges zu ... Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 2 – 26. Januar 2012, 22:17 Hi nochmal,nee da hast mich falsch verstanden. Ich hab da gar kein Vorschlag am Laufen. Das man den Wagen spannungsfrei schaltet und sichert ist völlig klar und auch Vorschrift.Ich bin nur klar der Meinung, wenn ich dann ums spannungsfreie Auto wärend dran gearbeitet wird noch Flatterband spanne, ist die Gefahr das einer übers Flatterband stürzt größer als der "Schutz" den ich damit erziele. Ich hab gar nicht gezählt wie oft ich heut drübergeklettert bin. Auch hätte 1. Schild mit Blitz in der Frontscheibe sicher gereicht, aber das ist ja noch egal, stört ja nicht. Morgen kommt der 2. Wagen daneben mit nochmal Flatterband...Mein Problem ist er, das ich als Hybridfan die Anlage natürlich gut warten möchte, damit die Autos sich bewähren... Die Traktionstechnik stammt aber von der Straßenbahn, und verlangt nach einigen Prüfarbeiten am unter Spannung stehendem System, die ich auch gerne genau nach Herstellervorgabe auch durchführen möchte. Klappt ja vielleicht im Anschluss. Anderes Beispiel hätte ich nicht stereotyp darauf hingewieden, das die Kühl-Luftfilter der Antriebsmotoren unbedingt zu wechseln sind (Werd ich selber machen, hab die heute bestellt), wäre das unterblieben und spätestens im Frühling wären die Karren mit heißgelaufenen Motoren liegengeblieben...Denn auch wenns dieses 200% Sicherheitskonzept gibt, den Wartungsplan von Vossloh scheint außer mir wohl keiner gelesen zu haben... Das ist die Quelle einer gewissen Frustration, ich hab von Anfang an meine Hilfe auch bei der ganzen Organisation angeboten, aber man muß da immer sehr offensiv dran bleiben, um auch nur Kleinigkeiten bewegt zu bekommen... Und die die chronisch Dienst nach Vorschrift schieben haben ein völlig entspanntes Leben. Im Zweifelsfall doof stellen und schwups macht n Anderer die Arbeit. Aber so ist glaube ich in jedem größeren Unternehmen. Also mach ich jetzt Feierabend und trink n Bier. *Prost* Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 3 – 27. Januar 2012, 09:20 ZitatDiese KondensatorenWie viel Farad haben den die Dinger, das muss ja eine riesen Fläche sein.Walter Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 4 – 27. Januar 2012, 10:44 Hallo Allerseits,Thomas' Bericht klingt schon irgendwie albern. Aber, wenn ich dort für die Arbeitssicherheit verantwortlich wäre, würde ich bei Schulungen bzw. während der Einführungsphase der Technik auch ein übertriebenes Gewicht auf die Sicherheit legen. Denn erfahrungsgemäß werfen wir Handwerker/Techniker im laufe der Praxis von selbst einige der Vorschriften über Board. Wenn im Beispiel irgendwann nur noch eine Warntafel platziert wird und das Flatterband entfällt, ist man vermutlich auf einem vernünftigen Niveau. Mich würden auch weitere Details zur Hybridtechnik der Busse interessieren! Ich könnte mir gut vorstellen, daß z.B. bei den Kondensatoren die Einheit sinnvollerweise in F angegeben ist (ohne µ oder n davor). Ich habe einen Kondensator mit 68mF, das ist schon ein beeindruckendes Ding. Reicht, um mit 60V voll geladen einen Teil eines kleinen Seitenschneiders wegzuschmelzen. Was man in der Ausbildung halt so an Unsinn anstellt. Welche Art Kondensatoren sind denn verbaut? Werden die C grundsätzlich entladen, wenn das Parkzeug abgestellt wird? Oder nur für den Service? So ganz erschließt sich mir der Sinn nicht. Auch interessiert mich noch, welche Messungen durchzuführen sind und was das mit dem genannten Filter auf sich hat.LGKlaus Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 5 – 27. Januar 2012, 16:26 Nun ja, die fünf Sicherheitsregeln sehen halt ein Abschranken ab 1KV vor. Die Elektriker, die sich daran halten, erleben meistens auch ihr Rentenalter. Strom ist da ganz unparteiisch: Ob Elektriker oder unbedarfter Kollege: Aber einer bestimmten Spannung hält man Abstand und faßt nix an, sonst regelt Darwin. Ich verstehe den Thomas aber: Die Abschrankung sollte so sein, dass man sich nicht an der Abschrankung stolpert und sich dann beim hinfallen verletzt. Arbeitssicherheit ist schon wichtig, gesunder Menschenverstand und ein bisschen Mitdenken hilft aber auch. grussOlaf Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 6 – 27. Januar 2012, 16:46 Hallo zusammen,ich werde sobalt ich mal Zeit habe über den Hess und die anderen Hybridbusse ausführlich was schreiben, auch mit Fotos von der ganzen Technik. Heute hab ichs leider nicht geschafft richtig schöne Fotos zu machen, so das ich hoffe das übernächste Woche noch einer der Wagen da ist. Obwohl bestimmt alle Augen auf mich gerichtet sind wenn ich mich aufs Dach wage... Aber für euch. Zur kurzfristigen Befriedigung der Neugierde:Wir sprechen hier von einer über 300 Kilogram schweren Kondensatorbatterie auf dem Fahrzeugdach. In einem soliden Blechgehäuse stecken 8 Supercap-Module (Doppelschichtkondensatoren) mit 63 Farad, ein einfaches Balancing mit Widerständen und 16 Kühllüfter. Aufladen kann man das Ganze theoretisch bis 1000 Volt, praktisch haben wir beim Lehrgang nur etwas über 600 Volt gemessen. Es gibt einen eigenen Umrichter mit 220 KW Spitzenleistung für die Caps und Drosselspulen in den Leitungen, wobei ich vermute das die "Drosselspulen" vielmehr als Induktivitäten für eine Spannungsanpassung dienen. Der eigendliche Hauptstromkreis hat 600 Volt, wärend die Spannung der Caps logischerweise direkt vom Ladezustand abhängig ist. Dann gibt es noch einen 400 Volt Drehstromumrichter, der ganz "profane" 400 Volt 50 Hz Drehstrom für Klimaanlagen und Betriebstechnik bereitstellt, wie auch die Kühllüfter der Fahrmotoren...Womit wir bei der nächste Frage sind. Zwei Asynchronmotoren mit je 120 KW Dauerleistung treiben die beiden hinteren Achsen an. Davor montiert ist ein kleiner 400 Volt-Drehstrommotor, der das Kühlluftgebläse dafür antreibt. Die gleiche Technik findet sich in der Tram-Bahn, und ähnlich sicher auch bei DB. Wenn man bei einer Lock oder Bahn die E-Motoren schon beim, bzw. kurz vorm Anfahren "aufheulen" hört, sind das in Wirklichkeit die Kühllufgebläse. Die eigendlichen Fahrmotoren sind fest angekuppelt und laufen entsprechend langsam an und summen dabei höchstens etwas. Damit die Antriebsmotoren jedoch nicht durch Straßendreck innerlich verschmutzen, gibt es Ansaugtrichter mit Filtermatten für die Gebläse. Sind diese Matten zu stark verschmutzt, ist jedoch irgendwann essig mit Kühlluft. Der Sog zieht die Matten dann ja auch noch zusammen, wodurch sie ganz dicht machen. Das wäre dann äußerst schlecht, da selbst wenn ich 90% Wirkungsgrad unterstelle bei "Vollgas" 12.000 Watt Verlustwärme abzuführen sind... Nur über das Motorgehäuse haut das glaube ich nicht hin...Die Zahlen klingen denke ich auch für Elektriker noch beeindruckend... Dennoch ist das Sicherheitskonzept identisch mit dem Prius. Der Hochspannungskreislauf ist elektrisch erdfrei, also vollständig vom Fahrzeug isoliert und alle Komponenten mit Plus und Minus Kabeln Verbunden. Direkt hinter der Kondensatorbatterie sitzen Trennschütze in Plus und Minus-Leitung, und bei Zündung aus sind beide offen. Die Glättungskondensatoren in den Umrichtern sind alle fest mit Entladewiderständen gebrückt, so das beim öffnen der Hauptschütze in weniger als 5 Minuten alle Stromkreise außerhalb des Batteriegehäuses vollständig spannungsfrei sind. Ein sogenannter Iso-Wächter prüft dabei dauerhaft die Isolation der Hochvoltkreise und ist die nicht 100%ig ist fährt das System sofort ab, bzw. startet gar nicht. Außerdem sind alle Hochspannungskabel orange, die Dicken mit einem Schirmgeflecht versehen und alles in mit vielen Schrauben gesicherten Dosen angeschlossen, es ist also nicht möglich nur durch öffnen einer Klappe Hochspannungssachen freizulegen. Die normale Buselektrik läuft ganz gewöhnlich mit 24 Volt. Diese ist ebenfalls vollständig todgelegt, so das nichts geprüft werden kann. Da am Ende noch eine Ausführliche Druckluftprüfung und Einstellarbeiten nötig sind bin ich gespannt wie das dann abläuft, ob es da schon n Plan für gibt...Als letztens, zum Entladen: Wie beschrieben werden beim normalen Abschalten die Caps nicht entladen, wobei natürlich das Widerstandsbalancing eine ganz langsame Selbstentladung bewirkt. Schaltet man allerdings über den Notaus-Taster ab, dann werden die Caps vollständig entladen. Das geschieht mithilfe eines 150 Kilo schweren Bremswiderstandes, der ebenfalls auf dem Dach sitzt. Normalerweise dient dieser dazu die Rekuperationsleistung der Fahrmotoren aufzunehmen, wenn die Caps voll geladen sind. Dadurch können die Motoren die bei Bussen vorgeschriebene Dauerbremsfunktion erfüllen, da auch bei vollen Caps weiter elektrisch gebremst werden kann.Nette Grüße,Thomas. Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 7 – 27. Januar 2012, 17:30 Nochmal kurz @Olaf:Du meinst die 5. Regel: Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken. (Wobei < 1 KV entsprechende Gummimatten reichen.) Aber wie gesagt. a) es gibt keine unter Spannung stehenden Teile mehr.b) kriegt der Wagen sowas wie eine große Inspektion: Bedeutet. Auch wenn man z.B. die Luftfilter erneuert wird das HV-System in keinster Weise geöffnet. Es werden Sitze gereinigt, kaputte Haltewunschtaster und Innenleuchten ersetzt, neue Scheinwerferbirnen, Betriebsflüssigkeiten ect. Die Räder sind zur Bremsenkontrolle runter. Dazu wird alles abgeschmiert was geschmiert werden muß.c) dadurch das sogar trotz Totalabschaltung noch der Zündschlüssel weggeschlossen ist, kriegen die Jungs vom Fahrgestell das Lenkradschloss nichtmehr los und können somit nichtmal Achsschenkelbolzen und Spurstangenköpfe vernünftig kontrollieren. Dabei bewirkt der Zündschlüssel ohne Strom ja absolut nix mehr. (Außer das Schloss zu entriegeln) War mir aber ein Vergnügen nicht der Einzige auf 180 zu sein. Und ich habe vor Wochen bereits angeboten einen Ablaufplan mitzugestalten, der im Einklang mit allen Vorschriften steht und dabei aber die zu erledigende Arbeit mit einbindet. Ich hab dazu Zuhause Handlungsempfehlungen und Vorschriften der verschiedenen BGs, des Kraftfahrzeuggewerbes und der gesetzlichen Unfallversicherung gebüffelt und auch schon ein nettes Schriftstück aufgesetzt. Das Ganze im Grunde sogar zum Selbstschutz, denn ich bin ja schon Elektrofachkraft und trage darum die Fach-Verantwortung für die anderen Leute zumindest mit... Und ich will weder in den Knast, noch mir Vorwürfe machen müssen! Also mehr Geld, da gehts gar nicht drum, aber zum Thema.Diese Vorschriften empfehlen logischerweise wärend des Freischaltvorganges den Wagen nur Befugten zugänglich zu machen. Aber da man ja 2. gegen Wiedereinschalten gesichert, 3. die Spannungsfreiheit zweifelsfrei festgestellt hat, kann das Auto danach freigegeben werden für Reparaturen... Bei uns war es jetzt umgekehrt. (Erst) Danach wurde Flatterband gespannt....Und davor mußte ich als Szene erleben wie der Bus, der seit über einem Jahr in unserem Besitz ist auf dem Bremsenprüfstand rollt um dann in dem Moment festzustellen, das die Druckluftprüfanschlüsse des Fahrzeuges gar nicht zu den Anschlüssen am Stand kompatibel sind und sich keiner um Adapter gekümmert hat... Und genauso läuft seitdem die HU, aber aus Loyalität gegenüber meines Arbeitgebers schreib ich hier natürlich möglichst gemäßigt... Aber wenn ich jetzt eine Hauptunfallgefahr definieren müsste würde ich ohne zu zögern den Stress und die Hektik benennen, die durch solche Situationen aufkommt und für deren Vermeidung es so viel Planung gar nicht gebraucht hätte. Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 8 – 27. Januar 2012, 20:27 Also ohne unter Spannung stehenden Teile braucht ihr aber eine dreifach gestempelte Genehmigung um mit Flatterband abzuschranken, Hab Ihr die? Langsam kommt mir die Idee, das nicht der Bus von den Elektrikern abgesperrt wurde, sondern von den Mechanikern eingezäunt wurde. grussOlaf Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 9 – 28. Januar 2012, 09:02 Im Kanton Solothurn (Schweiz) werden auch Hybrid Buse getestet, aber ist ein anderes System.http://www.aargauerzeitung.ch/solothurn/weiterer-hybrid-testbus-kurvt-fuer-einen-monat-durch-die-ambassadorenstadt-115310664Walter Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 10 – 28. Januar 2012, 10:38 Gibt es bei den Bussen nicht so ein Hauptschalter bei den Akkus bzw. in deinen Fall Kondensatoren? Wo die Hochspannung weg ist dann. Also beim Prius gibt es doch in Kofferraum bei den Akkus so ein roten Sicherheitsstecker Quote Selected
Re: Vorbildliche Arbeitssicherheit am Hybridantrieb! Antwort Nr. 11 – 28. Januar 2012, 17:37 Hallöchen,@Walter:Das ist ein Citaro (Mercedes) Hybrid. Da haben wir auch einen von, und nächste Woche bin ich auf Lehrgang. Der hat wie gesagt Radnabenmotoren und Lithium-Ionen Akku. Ich bin den auch schon gefahren, das Fahrverhalten ist tatsächlich sehr Prius-Like und mit vollem Akku fährt der auch ein respektables Stück elektrisch, auch Tempo 50. Umgekehrt läuft bei schwächerem Akku der Motor auch bei unter 30 KM/h, sowas lässt sich schlecht so pauschalisieren wie in dem Zeitungsartikel. Aber wie gesagt das Fahrverhalten ist schon sehr schön, und sehr beeindruckend ist auch das der Diesel wirklich sanft an und abfährt. Die Akkukapazität ist übrigends > 20 Kwh, bei 700 Volt Nennspannung.@Tekpoint.Wie gesagt, ist es beim Hess so das über Notausschalter die Energiespeicher entladen werden. Damit wird ein Abtrennen unnötig. Bei der Lithiumbatterie des Mercedes Citaro ist es mehr Priuslike. Hier hat das Kabel zwischen Batterie und Rest einen dicken "Stecker". den kann man ziehen und dadurch praktisch wie bei Toyota trennen. Allerdings kann der Stecker nur mit einem speziellen Werkzeug entriegelt werden, damit nur befugte das können. Danach kommen Schutzkappen drauf.Nette Grüße,Thomas. Quote Selected