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Thema: Elon Musk's growing empire is fueled by government subsidies (513-mal gelesen)
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Antw.: Elon Musk's growing empire is fueled by government subsidies

Antwort Nr. 1
Ich befürworte staatliche Unterstützung für fortschrittliche Technologieen wie Musk sie mit seinen Unternehmen realisiert, oder wie sin in Japan mittels Wasserstoffinfrastruktur umgesetzt werden.

Andere Unternehmen beziehen auch jährlich Millionenzuschüsse und bieten dagegen aber noch immer veraltete Steinzeittechnik von Vorgestern.

Antw.: Elon Musk's growing empire is fueled by government subsidies

Antwort Nr. 2
Ich bin dafür, dass der Kunde direkt auswählt was er unterstützen will. Den Staat als grossen Besserwisser brauch ich da nicht. Auf welcher Basis sollte der Staat auch entschieden, welche Technologie jetzt unterstützt werden soll und welche nicht. Selbst wenn der 'Staat' Geld übrig hätte, würde ich das nicht wollen. Und wenn die Verschuldung des 'Staats', also die Last der künftigen Generationen, dafür ansteigt ist es meiner Meinung nach ein no-go. Mir sind auch nicht viele Beispiele bekannt, bei denen solche Unterstützungen nicht zu Fehlentwicklungen geführt haben.

 

Antw.: Elon Musk's growing empire is fueled by government subsidies

Antwort Nr. 3
Ich verstehe Deine Überlegung, aber auf der anderen Seite gibts da ein paar Probleme.

1.) Als Privatverbraucher haben wir ja nicht das Geld um Kapitalaufwändige Projekte in effektivem Maße direkt zu unterstützen. Wenn der eine da mal 10,50 EUR spendet, der andere garnichts und ein weiterer mal 200 EUR in den Topf wirft kostet der Verwaltungsaufwand für so eine Spendenaktion mehr als sie an Kapital bringt

2.) Viele Projekte und Institutionen haben auf den ersten Blick keinen unmittelbaren Nutzen für den Einzelnen, oder sind ihm nich zuordenbar. Als ganz einfaches Beispiel sei die Straßenbeleuchtung in einer Ortschaft genannt. Wir zahlen Steuern und Abgaben und sind froh wenn man sich bei uns Nachts nicht das Genick auf dunkler Straße bricht oder potentielle Randalierer vom Licht abgeschreckt werden. Uns nützt aber nur das Licht was direkt bei uns scheint, zwei Straßen weiter wäre es uns egal - aber die Leute die dort wohnen freuen sich über das dortige Licht und denen ist unser Licht wurscht. Der Strom fürs Licht muss aber auch noch durch Leitungen fließen die vorher vergraben werden müssen und die niemand sieht. Du siehst worauf ich hinaus will

3.) Bei vielen Projekten und Institutionen ist ein Nutzen auch erst in der Zukunft abzusehen. Als man in den 1930ern die ersten Autobahnen in Deutschland mit öffentlichen Mitteln baute, haben auch nur die wenigsten damit gerechnet, von diesen mal selbst zu profitieren. Selbiges gilt auch ein Jahrhundert zuvor für die Eisenbahn. Erst in jüngerer Zeit ist es in Deutschland usus geworden, alles zu zerreden und das Land Schritt für Schritt in ein Museum zu verwandeln.