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Thema: Porsche Cayenne Plug-In-Hybrid Fahrbericht (1803-mal gelesen)
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Re: Porsche Cayenne Plug-In-Hybrid Fahrbericht

Antwort Nr. 1
Autobild wieder mit Verbrennerlatein:

"und mit einem beherzten Gasstoß lernt man, dass auch der stärkste E-Motor nicht mehr sein kann als ein Hilfsantrieb"


Super! Wenn Porsche im gleichen Verhältnis einen Dual-Hilfsantrieb von Tesla einbauen würde,
käme wohl zusätzlich ein Verbrennungsmotor mit 2.420 PS zum Einsatz,
der den 691 PS starken elektrischen Hilfsantrieb unterstützt. :-)

hs

Re: Porsche Cayenne Plug-In-Hybrid Fahrbericht

Antwort Nr. 2
Der Porsche hat eine Systemleistung von gerade einmal 306 kW bzw. 416 PS bei einem Leergewicht von 2,4 Tonnen. Der E-Motor alleine leistet 70 kW oder 95 PS (alle Angaben laut Porsche-Prospekt).

Aber das klingt doch nicht schlecht:

Zitat
Weil allein die E-Maschine 95 PS und vor allem 310 Newtonmeter leistet, hat der Cayenne aber auch ohne den Verbrenner ordentlich Pfeffer und fühlt sich im E-Modus eher nach ICE als nach S-Bahn an. Während man bei anderen Hybriden das Gaspedal nur streicheln darf, wenn man rein elektrisch fahren möchte, kann man bei Porsche wie gewohnt zutreten und surrt wenig später mit bis zu 125 km/h davon.


Aber 95 PS bei 2,4 Tonnen?!?

Über die Sinnhaftigkeit (oder den Denkfehler beim Verfassen) des letzten Satzes denken wir besser nicht nach. ;)

 

Re: Porsche Cayenne Plug-In-Hybrid Fahrbericht

Antwort Nr. 3
Der AutoBild Text zeigt nur mal wieder: Deutsche Hersteller sind 2014 mit ihren Hybridkonzepten und -verständnissen nicht weiter als Honda 2006 mit seinem IMA Antriebsstrang. Der Opel Ampera ist dabei die europäisierte Form des amerikanischen Chevrolet Volt mit dem Voltec Antrieb.