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Thema: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei (67349-mal gelesen)
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Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 75
Aus dem Artikel erkenne ich nur die Einschränkung, dass bei bewohnten Gebieten die max. Geschwindigkeit des Autopiloten auf zulässige Geschwindigkeit + max. 8 km/h begrenzt wird. Angeben ist da trotzdem noch möglich  ;) Oder welche Einschränkungen meinst Du?
Aber die Ein- und Ausparkfunktion klingt gut. Ist schon klasse, was Tesla so über die Luft den bereits ausgelieferten Fahrzeugen beibringt.  :applaus:


Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 77
Die Arbeitsweise des Autopilot ist beeindruckend, seit gestern werden auch die Fahrzeuge auf den Nachbarspuren angezeigt und unterschieden in PKW, LKW, Motorrad und auch so dargestellt. Auch wenn jemand dumm davor zieht, reagiert der AP nicht hektisch, aber doch bestimmt und sehr komfortabel.

 Die Spurhaltung ist besser geworden, auch wenn es nur rechts einen weißen Streifen hat. Er fährt nur teilweise ziemlich weit rechts, so dass es mir schon unangenehm ist. Es funktioniert halt richtig gut außerorts auf Bundesstraßen und auf Autobahnen. Wenn es einen Mittelstich und rechts einen Strich gibt klappt das einfach prima. Gefühlt fahre ich die meiste Zeit mit Autopilot, weils so schön ist wie die Technik arbeitet.

Klingt wirklich beeindruckend!  :-)

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 78
Zitat
Last week, BMW was singled out by the secretary of transportation over its Remote Control Parking feature officially being in compliance with federal safety standards, a big deal after the company had withheld from the US market over regulatory fears. Afterward, the company told The Verge that 7 Series vehicles already sold in the US could be retrofitted with the feature, bringing it to parity with cars sold in other markets. The next day, it reversed course, citing missing hardware on the 7s that have already been sold.

Then there's GM's Super Cruise, a semi-autonomous technology akin to Tesla's Autopilot. It's debuting on the CT6 sedan and was originally slated for 2016 availability, but it has now slipped to 2017 — and GM is already saying that CT6 examples sold beforehand won't be upgradeable, CNET reports.

(...)

GM's Phil Abram, for instance, told me several months ago that his company is working toward the goal of full upgradeability. "We're going to keep building on that list of items or parts of the vehicle that are capable of doing that, and working through all of the infrastructure that needs to be in place in order to do that effectively," he told me at the time. And more automakers are adding cellular connections to their cars — Ford and Toyota are recent adoptees — which make it easier to push new software.

But they're not there yet. That's really distressing in the middle of one of the most transformative periods in the history of transportation. And in the meantime, unless you're buying a $60,000-plus Tesla, I have no reason to think that the car you own today will feel current, relevant, and state-of-the art in five years.

http://www.theverge.com/2016/1/18/10785834/tesla-upgrades-gm-super-cruise-bmw-self-parking

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 79
http://teslamag.de/news/model-s-p85d-unfall-tempomat-3141

... vielleicht sollte Tesla doch vorsichtiger sein und Sicherheit den Vorzug geben. Oder besser nicht vielleicht, sondern sicher und sofort.

Das Video unten ist auch ein fast Unfall ....

Gruss

Wanderdüne

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 80
CAR&DRIVER hat die Assistenzsysteme getestet:

Zitat
In third place came the Mercedes-AMG S65. Its Distronic Plus system is actually a pretty good system and was basically the first car in this segment to have any such features. It’s capable of full hands-off driving for up to 12 seconds before it prompts you to put your hands back on the wheel.

Zitat
BMW came in second place with its new 7 Series. (...) However, BMW’s system doesn’t last as long as AMG’s system, giving you a warning to put your hands on the wheel at just three seconds, but will continue working for an additional seven seconds before the system turns off. Unless you touch the wheel of course, which then makes it reset its timer. BMW’s system worked the best of these three at night and in the rain and it also had the least amount of screw ups. However, it did inexplicably stop working a few times. Maybe there are just some bugs, as it is quite new.

Zitat
Car and Driver deemed Tesla’s Autopilot to be the best by far. It is in a class of its own in the sense that it’s the only car that will drive completely by itself for as long as it can and not warn the driver every ten seconds to touch the steering wheel. Though, if it recognizes a situation that it cannot handle on its own, it will prompt the driver to return their hands to the wheel. If this isn’t done in time, the Model S will come to a stop on its own and turn the hazard lights on. It’s also the only system that can change lanes on its own.

http://www.bmwblog.com/2016/02/04/car-and-driver-bmw-7-series-autonomous-features-vs-others/

Aus der Originalquelle:
 
Zitat
The Tesla’s Autosteer performance can be distinguished from our other contenders by two words: no wobbling. This car identifies the exact center of your lane of travel and holds that course with minimal deviation.

http://www.caranddriver.com/features/semi-autonomous-cars-compared-tesla-vs-bmw-mercedes-and-infiniti-feature

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 81
"However, it’s notable that Car and Driver still felt that the best feature about these autonomous functions was the “off” switch. Human control is still the best control and these systems are gimmicky for the most part at the moment. They’re just not good enough to be relied upon just yet. They can be helpful, like when you’re stuck in traffic, and they have their uses, but for the most part they just aren’t a worthwhile replacement for human interaction."

Es ist natürlich bezeichnend, dass das allerwichtigste Kriterium hier anscheinend die Zeitdauer ist, die ohne Hände am Steuer gefahren werden kann. Was natürlich für die Distronic von Mercedes überhaupt kein Kriterium ist. Es ist eine Abstandsregelung sowie ein Sicherheitsfeature und kein Autopilot.

Richtigerweise wird die ganze Autopilot Sache im Fazit als "Gimmik" bezeichnet, was es auch ist. Ziel der ganzen Assistenzysteme sollte weiterhin die Verhinderung von Unfällen sein. Und nicht irgendwelche Rekorde beim "ohne Hände fahren".

Im Fazit heißt es weiter, dass die derzeitigen Systeme einfach noch nicht gut genug sind, um sich auf sie zu verlassen. Also bitte Hände ans Steuer und aufmerksam fahren.

Gruß

Wanderdüne

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 82
Wenn man den Aspekt des Loslassens als Hauptkriterium seiner Skepsis sieht, kann man gar nicht testen, wie gut die Systeme ohne menschlichen Eingriff funktionieren.

Hände am Steuer: Es ist doch schon ein Unterschied, ob ein Assistent für oder gegen mich lenkt.
Das Herumeiern auf der Fahrspur auszugleichen macht bestimmt keinen Spaß.

Daher ist ist es schon ein Aspekt, ob das Auto gut untertützt oder schlechter.
In dem Test ist völlig untergegangen, warum Tesla so sauber die Spur hält.
Durch Verknüpfung mit Satelliten und Schwarmlernen aller Model S.

Der Weg zum autonomen Fahren geht nun mal über Entwicklungsschritte.
Die Hände am Steuer zu lassen ist in dieser Entwicklungsstufe noch eine Voraussetzung.

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 83
Wenn man den Aspekt des Loslassens als Hauptkriterium seiner Skepsis sieht, kann man gar nicht testen, wie gut die Systeme
Hände am Steuer: Es ist doch schon ein Unterschied, ob ein Assistent für oder gegen mich lenkt.
Das Herumeiern auf der Fahrspur auszugleichen macht bestimmt keinen Spaß.

Die Distronic und der Spurassistent bei Mercedes sind nicht dafür entwickelt, das Steuer loszulassen. Insofern macht es gar keinen Sinn, das zu testen oder mit dem Ergebnis irgendetwas festzustellen. Das Mercedes System benötigt zur ruhigen Spurführung immer eine Hand am Lenkrad. Wie schon öfter geschrieben, muss man ein leichtes Gegenmoment aufbringen (da gab es doch mal den Hirni mit der Dose am Lenkrad?) ansonsten lenkt das Fahrzeug ganz sacht aus der Mitte. Aber dass soll so ein, Mercedes unterstützt nur bis ca. 40 Km/h die Fahrt ohne Hände.

Da sieht man wieder: auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob das Tesla System weiter entwickelt wäre. Auf den zweiten Blick sieht man, dass  Eigenschaften verglichen und getestet wurden, die sich weder BMW noch Mercedes vorgenommen haben oder anbieten. Und das aus gutem Grund.

Weiterhin bin ich der Meinung, dass Tesla hier unverantwortlich handelt. Und wie man sieht, gibt es Journalisten, die das auch noch für "weit entwickelt" halten. Wie beschattet muss man eigentlich sein, um ein System zu loben, dass unaufmerksames Fahren toleriert und dann zu sagen, man sollte es am Besten "ausschalten"?

In dem Test ist völlig untergegangen, warum Tesla so sauber die Spur hält.
Durch Verknüpfung mit Satelliten und Schwarmlernen aller Model S.

Das musst du jetzt aber mal technisch erklären, wie mit dem relativ unpräzisen GPS (nehme nicht an, das Tesla das chinesische Satellitennetz nutzt) und mit "Schwarmlernen" die Routenführung in der Fahrbahnmitte verbessert werden kann. Da geht es um Ausrichtungen im 10 Zentimeter Bereich. Da hilft doch weder GPS noch irgendwelche genauso unpräzisen Daten, die auch auf dem GPS beruhen, von anderen Teslas. Aber ich lerne gern dazu.

Gruss

Wanderdüne



 

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 84
    Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat endlich verankert, dass Computer grundsätzlich als Fahrer anerkannt werden können. Dieser Schritt gilt als Meilenstein in Richtung autonomes Fahren.

Zitat
    Eher einen Computer als Fahrer, als einen, der nicht fahren kann

    Diese Ausnahmeregel spielt Google natürlich in die Karten, denn der Internetriese schraubt unentwegt weiter an seinem selbstfahrenden Auto. Jetzt hat IT-Konzern aus Mountain View sein Testprogramm mit seinen autonomen Autos auf weitere Städte in den USA erweitert. Außerdem arbeitet Google nicht nur in der realen Welt am autonomen Auto. Wie aus dem monatlichen Statusreport von Google zum autonomen Fahren zu lesen war, nutzt der IT-Riese seine Datenzentren, um Fahrten von bis zu drei Millionen Meilen von autonomen Autos pro Tag zu simulieren – ungefähr 500-mal hin und zurück von Los Angeles nach New York.

    Bald wird er diese Fahrten wohl nicht mehr simulieren müssen. Denn ein weiterer Meilenstein ist, dass automatische Systeme rechtlich als Fahrer eines Fahrzeugs gelten können. "Wenn kein menschlicher Insasse das Fahrzeug fahren kann, ist es sinnvoller, als Fahrer das anzuerkennen, was auch immer es fährt", schrieb die Behörde in ihrer Antwort an den Internet-Konzern.
http://www.automobilwoche.de/article/20160210/NACHRICHTEN/302109980/1334/us-verkehrsbehorde-computer-wird-als-fahrer-anerkannt

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 85
Zitat
Tesla to Fix Self-Parking Feature After Consumer Reports Raises Safety Concern

What We Found


As we used the system, we became concerned that, in an emergency, a user might not be able stop the car right away if they were to press the wrong part of the key fob (the buttons are not marked) or if they dropped the key fob. The operation of Tesla’s app when we tried it on an iPhone 6S had issues too. When we closed the app with the car in motion (something that might happen accidentally), the car continued to move.

There are fail-safes. The vehicle will stop if it encounters an obstacle that requires additional torque from the motor, a curb, for instance. The vehicle also will stop if anyone touches a door handle, though Tesla didn’t inform car owners of this. Sensors on the vehicle are designed to stop the car if it detects an obstacle in its path. However, the sensors do have blind-spots and cannot see all objects, so it is critical to be vigilant when using this feature, especially if you have children or pets.

When you first enable the feature, a popup screen states that the Summon system may not detect obstacles that are very narrow, or placed very low or high. Our evaluation bore that out. We tried out the Model S P85D with several large objects that a homeowner might leave in a driveway or on the floor of a garage—such as a duffel bag and bicycle—and the car failed to stop before hitting them. One of our testers also damaged one of the car’s 21" wheels against a curb in his garage when using the Summon mode after he was unable to stop it in time. Obviously, Tesla doesn’t intend for the Model S to be used in Summon mode unsupervised, but if the car cannot be relied upon to stop itself to avoid any obstacle, then it must have a foolproof way for the user to apply the brakes remotely. 



Tesla Responds To Consumer Reports

Because of the slow speeds involved, we see these safety concerns as posing a relatively low risk, but the risk is unnecessary. Why? Because Tesla could still offer the Summon functionality on the Model S, but design its controls to operate as a “dead-man’s” switch—thus requiring constant tactile engagement from the user to operate. If you dropped the fob, with a dead man’s control, the car would halt. Other consumer-operated machines, such as lawnmowers, are routinely designed with dead man’s controls to ensure safe operation.

For Tesla, a similar implementation would require the user to hold down the button on the key fob or app while the car is in motion. Simply letting go would stop the vehicle. BMW has a remote-control parking feature on the 7-Series in Europe, but it requires the user to continue holding the key fob for the vehicle to move.

http://www.consumerreports.org/car-safety/tesla-fixes-self-parking-feature-after-consumer-reports-raises-safety-concern?loginMethod=auto

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 86
Hi zusammen, ich bin den "Autopilot" heute gefahren und kann die ganze Aufregung gar nicht verstehen.
Er funktioniert echt klasse und wenn mal nicht, dann wird der Fahrer ausreichend früh und laut gewarnt das Steuern zu übernehmen.

Interessant finde ich, wie stark der Assistent gegen die Hände lenken kann. In der Stadt wollte der Tesla weiter rechts in der Spur fahren als ich (aber immer noch in der Spur). Also habe ich gegen gehalten, damit die Tesla-Flotte diese Stelle lernen kann. War ganz schön kraftvoll, der Pilot.

Auf einer kleinen Landstraße kam die Meldung, dass die Strecke nicht für den Autosteer geeignet sei.
Andererseits funktionierte er im Stadtverkehr recht zuverlässig.

Das Lenken ist für mich gar nicht der Punkt. Viel besser noch ist das ACC. boah, das vermisse ich echt.
Vor allem was für ein sanftes ACC. Dagegen ist Toyotas ACC ein nervöses Gezappel.
Wie immer zwischen 17 und 18 Uhr war auf der Hanauer Landstraße Stau. Ich hätte echt Zeitung lesen können.
Aber, das ist der Punkt, das macht man ja nicht. Oder? :)

https://youtu.be/-qartdNdueA

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 87
Das Lenken ist für mich gar nicht der Punkt. Viel besser noch ist das ACC. boah, das vermisse ich echt.
Vor allem was für ein sanftes ACC. Dagegen ist Toyotas ACC ein nervöses Gezappel.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Die Abstimmung der ACC macht die Nutzbarkeit. Einerseits muss es sanft genug sein, dass der Kopf nicht dauernd wippt und andererseits darf man auch nicht zu langsam beschleunigen und aufschließen, sonst hat man den Hintermann am Nummernschild kleben.

Gruß

Wanderdüne

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 88
Nachtrag:

An Stellen ohne Markierungen, oder an Baustellen, fährt das Auto entweder aus der Spur oder die Elektronik schaltet ab.
Nicht unbedingt. Wenn ein anderes Auto vor dem Model S fährt, folgt das Model S diesem und gleicht die Restdaten damit ab.
 
Interessant war innerstädtisch auf der rechten Spur. Dort gibt es ja nur links Fahrbahnmarkierungen. Man sah in der Simulation im Display, wie die Ultraschall Sensoren den rechten Fahrbahnrand absuchen. Im beschriebenen Fall war das der Bordstein zum Bürgersteig.

Autosteer hielt souverän die Spurmitte. Es orientiert sich dabei an den Linien auf der linken Seite, den Sensoren rechts, vorausfahrenden Fahrzeugen und wohl auch noch am Navi.


Ich bin erstaunt, wie reif das Auto mit relativ geringem Aufwand autark fahren kann!
Die Zutaten, primär: 1 Kamera,  1 Radar nach vorne, Ultraschallsensoren an den Seiten,
eher sekundär: Infoabgleich mit Navi- und Schwarmdaten.

Was eindeutig fehlt, ist Radarüberwachung nach hinten. Das würde ermöglichen, Spurwechsel zu automatisieren und vor allem auch abzusichern. Da Teslas Ultraschallsensoren nicht weit genug reichen, bleibt nur die Absicherung zur Seite, hinten auch nur im Nahbereich.

Procedere Spurwechselassistent im Tesla: Man schaut in den Spiegel, setzt den Blinker (nicht nur tippen) und gibt mit den Händen am Lenkrad einen Lenkimpuls. Dann zieht er wie von Geisterhand rüber.


Nix Geisterhand. Die Sensoren sind ja toll und sinnvoll für Ausweichen oder damit das Model S seitlich abgesichert ist.

Aber der auf dieser Basis entwickelte Abbiegeautomat überzeugt mich nicht wirklich.
Wenn ich schon in den Spiegel schaue, den Blinker setze und auch noch am Lenkrad drehe, kann ich auch gleich selber rüberfahren. :)

Trotzdem. Habenwollenfeatures. Echt gut! Vor allem der Stauassistent und Abstandtempomat.
Ich kann mir jetzt vorstellen, warum Tesla Eindruck macht auf die anderen Hersteller.
Nicht zu vergessen, wie das Teil auf der Autobahn abpfeift. Wiiiieeee .... bei Starwars.

Antw.: Tesla schaltet teil autonomes Fahren frei

Antwort Nr. 89
Ich kann mir jetzt vorstellen, warum Tesla Eindruck macht auf die anderen Hersteller.

Wie kommst Du denn da drauf? Und auf welche Hersteller macht Tesla denn  Eindruck?