Da wir ja demnächst einen Plug-in mit Strom versorgen müssen, möchten wir den Stromverbrauch bzw. die "Tankladung" Strom natürlich messen. Wird ja nur über 230 V aufgeladen, also muss da nicht viel installiert werden, auf eine Wallbox können wir wohl verzichten.
Nun würde ich ein Gerät bevorzugen, welches den Verbrauch misst und speichert, sodass ich eine Art Historie der Ladungen nachvollziehen kann. Ich fürchte, so ein Gerät wie dieser Energiekostenmesser (https://www.amazon.de/Arendo-Energiekostenmessger%C3%A4t-Stromverbrauchsz%C3%A4hler-Cost-Anzeige-Kinderschutzsicherung/dp/B01IDMHYMS/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1487248331&sr=8-2&keywords=strommessger%C3%A4t) kann das nicht, oder? Obwohl, die Beschreibung klingt danach. Aber wir bräuchten das ja wasserdicht. :-/
Ich brauche Hilfe von (Hobby-)Elektrikern! :icon_nixweiss:
Zweite Frage: Wie führe ich für so ein Fahrzeug den Spritmonitor? :-/
Für Spritmonitor brauchst du keinen Zähler. Tank-to-Wheel ist relevant, weil die Verbrenner in Spritmonitor ebenso tank-to-wheel gelistet werden.
Ich empfehle, die Steckdose vom Elektriker auf Dauerlast prüfen und abnehmen zu lassen. Abgesehen davon: Bei langsamer Schuko-Ladung sind die Ladeverluste besonders hoch. Die sind nur ein kleiner Teil. Wenn du die Heizung oder Klima im Stand betreibst, sind die Ladverluste über Schuko haushoch. Wie willst du da auf relevante Daten zu Ladeverlust kommen?
Schuko und Elektroauto - deutsche Ingenieure müssen das derzeit noch gut finden.
Hm, okay. Aber beim Verbrenner gebe ich die getankte Menge Benzin/Diesel ein. Dann muss ich doch beim Plug-in zusätzlich zum flüssigen Kraftstoff noch die "getankte" Energie angeben, oder nicht? Die wird doch auch von außen zugeführt. :-/
Von welcher Höhe sprechen wir denn da so in etwa? Rein theoretisch?
Ich will ja eigentlich nur eines: Festhalten, wie viel Strom ich von extern zuführe. Der wird ja auch verbraucht, sei es fürs Fahren oder Vorheizen/-kühlen, das ist mir dann egal. Wird beides dem Auto zugerechnet.
Kann ich dir nur für meine Wallbox sagen. Es sind auf die 3 Jahre knapp unter 20 Prozent Aufschlag ggü dem TTW, die auf den E-Auto-Zähler im Keller abzulesen sind.
Allerdings bin ich großer Fan der Vorheizung der Batterie, der Standheizung, Standklima und 22 kW Ladestrom.
Im TFF gehen die Fahrer von 8 Prozent bei 11 kW reiner Ladeverlust aus. Gemessen? Ich weiß es nicht. Nach meiner Einschätzung der Beiträge eher nicht. Aber messen kann man das eh nur in einer Temperatur/Ladestrom standardisierten Version/Situation. Schuko wiederum kann kaum der Standard sein und Winter erst recht nicht.
Gerade gelesen, natürlich gibts die Möglichkeit einer Wallbox. Da muss ich mich aber nochmal schlau machen. Danke erstmal für die ersten Informationen! :-)
Was ist denn TTW?
Ich würde eine Wallbox installieren und auch einen eigenen Stromzähler. Dann kann ein eigener Tarif gewählt werden, der Nachts günstiger ist und du hast einen genauen Verbrauch, nur fürs Auto.
Auch wenn Tank to Wheel ausreicht für Spritmonitor.
Meinen Versorger interessiert das nicht, der will auch die Ladeverluste mit bezahlt haben. Mich würde auch der Bruttowert interessieren ;)
@Jorin Kommt darauf an, wie deine Situation ist.
Steht der Wagen in der Garage oder draussen?
Selbst bei der Schukolösung wäre es vermutlich besser von der Verteilung neu zu legen.
Bei Schuko wären das 2,5mm² im Querschnitt. Absicherung Automat 16A besser C-Charakteristik. Ein eigener Fehlerstromschutzschalter wäre auch nicht verkehrt. Der sollte dann auch mindestens pulsierende Gleichspannungsfehlerströme erfassen können.
Bei einer Außensteckdose sollte die abschließbar und/oder abschaltbar sein. Ob der Zähler jetzt in der vorhanden Verteilung untergebracht wird oder in der Nähe der Ladestelle Geschmacksache.
Je nach Situation sollte man bei der Installation dann auch gleich an zukünftige E-Autos denken und mit dem Querschnitt hochgehen und direkt ne Leitung für Drehstrom verlegen.
Das klingt ja fast, als sei der Mini fix ;)
Es klingt eher so, als müssten wir mehrere Tausend Euro in die Hand nehmen, nur für das Aufladen. ;)
Was wäre denn ein guter Kompromiss aus gescheitem Anschluss und geringen Kosten?
Strom klaut uns da gewiss niemand, der Anschluss wäre recht versteckt. Der Wagen steht allerdings neben dem Haus.
Also Laternenparken. Für die Stromessung und den Verbrauch bitte "Winter" im Kopf behalten. Der Laternenparker hat einen viel höheren Verbrauch als Carport oder Garage mit Steckdose
Bei mir ist es noch extremer. Ich habe beim Laternenparlken nicht mal einen Stecker. Das Auto kühlt ja nachts total aus und ohne Stecker heizt man den Antrieb morgens von der Batterie.
Du musst keine 2.000 Euro ausgeben. Am günstigsten ist wohl die rote Drehstromdose an 16 A. Dann kannst du bis zu 11 kW, aber auch weniger abgreifen (11 kW sind für die Verbrennerelektröten ja noch zu viel, noch). Aber nächstes Jahr vielleicht schon nicht mehr, wie bei BMW inzwischen.
Also ich sag: vergiss Schuko. Oder legt ne schöne Schuko für das Elektrofahrrad, oder sogar den Twizy. Aber heute testest du einen Mini, morgen einen Maxi. Damit meine ich die Batterie. Investiere einmal in die Zukunft, denn Elektro wird schnell normal sein. Aber nicht umsonst. :)
@Jorin Falls du noch auf der Suche nach einem Energie-Logger bist: Energiekosten-Messgerät VOLTCRAFT ENERGY-LOGGER 4000 Stromtarif einstellbar,... (https://www.conrad.de/de/energiekosten-messgeraet-voltcraft-energy-logger-4000-stromtarif-einstellbar-kostenprognose-125444.html)
Ich verwende den zum Messen meiner mobilen Klimaanlage und des Verbrauchs einer Wärmewelle. Kannst dann schön auf SD-Karte kopieren und am PC auswerten etc.
Das war auch mein Plan für die Lademöglichkeit. Das ist für die Elektriker Standard, gibt es als Aussensteckdose und ist günstig. Alles andere (wie, wann laden, wie vorkonditionieren, vorkühlen oder -heizen) würde ich machen, wenn das Auto da ist und sehen was passt (beim Wagen und bei euch).
Nicht zuviel vorab investieren. Wenn ich sehe, was meine Photovoltaik im Winter abwirft, wäre jede Batterie zum Puffern vom Strom für ein EV wirtschaftlich Quatsch, wenn auch von der Autonomie her sinnvoll. Da hätte ich mich aus der Theorie her schön ver-investiert.
Gruß
Wanderdüne
Danke. Das wird mit dem Verkäufer besprochen und dann mit dem Elektriker vor Ort. Der Weg vom Zähler/Anschlusskasten zur Außenwand ist nicht weit, zum Glück. :-)
Das wäre dann sowas?
Suchergebnis auf Amazon.de für: steckdose 16a (https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=steckdose+16a&rh=i%3Aaps%2Ck%3Asteckdose+16a)
Genau!
Verkabelung dann in 5x2,5mm², eine dreipolige Sicherung C16A und ein 4-poliger Fi 40A/0,03A.
Ich würde allerdings immer so eine Kombidose nehmen. Dann hast du CEE16A und Schuko direkt beisammen.
Danke. Bei diesem Thema brauche ich Anleitungen und Tipps für totale Anfänger. Habe zwar kein Problem mit der 230V-Verkabelung im Haus, habe ja früher mal Techn. Zeichner Fachrichtung Elektrotechnik gelernt, und dank Elternhaus auch viel im restlichen Leben davon mitbekommen (wenn man Kernsanierung und Anbau selbst macht, lernt man viel), aber mit allem darüber hinaus bin ich unerfahren. :-[
Dann hast du doch alle Voraussetzungen :icon_wp-exclaim: Schlimmer als die Elektroinstallation bei einer Kernsanierung ist der Anschluss einer CEE Dose auch nicht ;D
Sprich halt mal mit dem Elektriker ob du bei ihm das Material kaufen kannst und er dann nur den Anschluss in der Verteilung macht und durchmisst. Den Rest solltest du schon selber können.
Danke, wird gemacht! :-)
Nochmal ne ganz dumme Frage: Lohnt sich eine Wallbox? Was sind die Vorteile gegenüber der einfachen Steckdose? Ist ja doch ein preislicher Unterschied... Für Steckdose, Sicherung, Kabel und Co. sind fürs Material etwa 100-150 Eufo fällig, eine Wallbox kostet ab 699 Euro, diese hier zum Beispiel (https://shop.mobilityhouse.com/de_de/ladestationen/abl-wall-box-emh1-basic-with-cable-evsetmh037-3-7-kw-incl-5m-cable-type2-html.html) oder diese hier (https://newmotion.com/de_DE/produkte/home-standard), da käme aber noch ein Kabel hinzu. 3,7 kW sind aber wohl recht wenig? Lieber 11 kW (https://shop.mobilityhouse.com/de_de/ladestationen/abl-wall-box-emh1-basic-with-cable-evsetmh110-11-kw-incl-7m-cable-type2-html.html), gerade für spätere Fahrzeuge? Wie lange "hält" so eine Wallbox denn durch?
Zum Thema 3,7 kW:
Also, was tun? Fürs Auto ist es doch besser, langsamer zu laden? Das schont doch die Batterie, und Zeit genug ist ja über Nacht sowieso. Aber wenn es dann bei mir vielleicht in 8-10 Jahren ein reines E-Auto wird, reichen die 3,7 kW vielleicht nicht? Obwohl... Dann brauchen wir ja sowieso ne zweite Wallbox! ;)
Wir überlegen, ob eine Wallbox denn Sinn macht, denn es gibt ja auch Ladekabel mit "mobiler Wallbox" integriert, dann würde uns der einfache Anschluss reichen plus eine schöne Halterung für das Ladekabel. Wenn man im Netz so forscht, wechseln Einige von der Wallkox weg (https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=55&t=8167&start=10) hin zu solchen Kabeln.
Klar, man kann auch den normalen Ladeadapter auf 230V nutzen.
* Nachteile:
- Entweder muss man ihn jedesmal nach dem Laden ausstecken (Aufwand) oder so befestigen, dass er nicht davon läuft...
- Man kann mit maximal 12A laden. Ist bei höheren Temperaturen kein Problem. Wenn Du allerdings bei niedrigen Temperaturen die Standheizung nutzen willst, fliessen fast 16 Ampere. Daher reduziert sich auch bei angeschlossenem Adapter der Akkustand, weil 4 Ampere fehlen.
* Vorteile:
- Günstig
- Nur einfache Steckdose mit 16 Ampere erforderlich.
Die Wallbox hat die oben beschriebenen Nachteile nicht, ist teurer und benötigt je nach Wallbox, insbesondere bei 3-phasigen, eine Änderung des Fehlstromschutzschalters (FI) im Verteilerschrank. Normalerweise ist auch in neuen Häusern nur Typ A verbaut. Man braucht dazu einen FI Typ B oder FI Typ A EV. Das sind sogenannte Alltromsensitive Fehlstromschutzschalter (Schutz vor Gleichstrom-Fehlerströmen). Den Typ B darf man nicht hinter einen bestehenden Typ A schalten. Ist insbesondere wichtig, wenn an der Wallbox ein Renault ZOE laden sollte (sind gemäß der Diskussionen im Internet bekannt für Gleichstrom-Fehlerströme). Mehr dazu kann der Elektriker sagen, der ja auch die Wallbox anschließen sollte.
Eine CEE-Dose würde ich persönlich nicht installieren lassen. Wenn man wirklich die 3-Phasen braucht: Zur 100%-Absicherung muss man dann auch hier auch einen FI Typ B oder FI Typ A EV im Verteilerkasten installieren lassen. Dann lieber eine separate 230V Steckdoese, ordentlich abgesichert und mit Zuleitung mit mindestens 2,5 mm Adernquerschnitt (bitte kein billiges 1,5 mm NYM-Kabel).
Bei mir war es so, dass ich eine BMW Wallbox Pro für fast die Hälfte des Neupreises über die Bucht bekommen konnte.
Kann zwar nur eine Phase mit 20A (4,7 kW, von der der 225xe 3,7 kW = 16A nutzen kann), aber auch die wäre bei einem späteren E-Auto zum langsamen Laden nutzbar.
Ginge wohl auch: wallbe Driving eMobility - Ladetechnik made in Ostwestfalen (https://shop.wallbe.de/de/wallbe-eco-3-7kw.html)
Ja, stimmt. Da ist wohl gemäß Beschreibung ein allstromsensitiver FI Typ A verbaut, so dass Dein bestehender Typ A FI drin bleiben kann.
Wenn man eh ein Kabel legen muss, kann man auch gleich ein 5-adriges legen.
Mindestens in 2,5mm2.
Dann kann man wahlweise 230V oder Cee nutzen vereinfacht ausgedrückt.
Nachher die Steckdose ( ob nun 230V oder Cee) wechseln ist dann nicht der Aufwand.
@PHEV-Fahrer FI hinter FI geht generell nur mit selektiven Typen.
Weshalb sollte das mit Typ B nicht gehen?
Eigentlich wollte ich meiner Frau jetzt die hier vorschlagen: wallbe Eco 2.0 mit 11 kW (https://shop.wallbe.de/de/wallbe-eco-11kw.html). Das wäre doch zukunftssicherer als die 3,7 kW-Variante, oder? So könnte auch irgendwann mal ein Elektroauto laden. Oder geht so ne Wallbox innerhalb 8 Jahren kaputt? Kabel verlegen kann ich selbst, anschließen muss es natürlich ein Elektriker. Dann noch einen Zähler für den Stromverbrauch, und gut ist. Oder? :-/
Mit der wallbe Eco machst Du sicher keinen Fehler. Kabel würde ich in jedem Fall 3-phasig legen. Im Zählerraum einen FI Typ A und ein LS mit 3x16A, ggf. noch einen Zähler dazwischen (z.B. B+G E-Tech DRT428DC - digitaler Stromzähler Drehstromzähler Wattmeter für... (https://www.amazon.de/E-Tech-DRT428DC-Stromz%C3%A4hler-Drehstromz%C3%A4hler-Energiemessger%C3%A4t/dp/B005DR1OKU/)). Das würde ich insgesamt schon als komfortable Lösung bezeichnen.
Wenn Du möglichst wenig ausgeben willst: Bau Dir eine CEE16/3 (blau) Dose in die Garage und baue den Schuko-Ladeziegel auf 16A und CEE16/3 Stecker um. Z.B. wie hier beschrieben: 16 Ampere Ladestrom mit dem BMW-i3 Standard-Ladekabel (http://www.thomasknauf.de/i3_16A_Laden.html)
Umbau natürlich auf eigene Gefahr ...
Nein danke! Solche Basteleien lieber nicht.
Hihi, ich hab mir auch lieber einen JuiceBooster 2 gekauft. Da kann ich ggf. auch unterwegs mit CCE rot/blau oder Schuko laden. :-)
Typ B ist hinter Typ A nicht zulässig und problematisch.
Steht aber auch bei den Typ B FI dabei, beispielsweise https://www.hager.de/files/download/0/656_1/0/DE_HAGERTIPP11_10DE0051_FI-SCHUTZSCHALTER-TYP-B.PDF:
Bedeutet also, dass unter gewissen Umständen Dein Typ A im Haus nicht mehr auslöst.
Es gibt aber mittlerweile von Doepke einen allstromsensitiven Typ A, den man hinter einen normalen FI Typ A schalten kann.
Am besten alles mit dem Elektriker besprechen. Der sollte sich auskennen.
Und wenn man sich wegen der Auswahl seines Elektrikers nicht sicher ist, würde ich über die Tesla Seite einen suchen. Dort kommt man bestimmt nicht hin, wenn man keine Ahnung hat ;D Also als Elektriker.
Eine Installationsfirma finden | Tesla Deutschland (https://www.tesla.com/de_DE/support/find-an-installer)
:icon_danke_ATDE:
@PHEV-Fahrer
@Jorin: Ich persönlich würde auf jeden Fall die Wallbox mit fest installiertem Kabel nehmen. Das 4m-Kabel mit Typ2-Stecker kostet gerade mal 69 EUR Aufpreis.
Unter der Voraussetzung kostet die 3,7 kW-Version 568 EUR, aber die 11 kW schon 848 EUR. Das sind immerhin 280 EUR Aufpreis.
Kabel würde ich auch bei der 3,7 kW das 5-adrige legen, um später ohne großen Aufwand mal auf 11 kW oder 22 kW erweitern zu können. Kabeldurchschnitte je nach Länge. Ich würde für die Wallbox mehr als 2,5 qmm nehmen, auch wenn Dir der Elektriker zu einem dünneren Kabel rät. Bei mir sind es gleich 6 qmm (kurzes Kabel), um flexibel zu sein.
Die Frage ist, wie lange Ihr den Mini fahren wollt bzw. ab wann Du ein 11 kW laden brauchst. Wenn der in den nächsten 5 Jahren gegen ein E-Auto ersetzt werden soll, würde ich eine 11 kW Version nehmen. Ansonsten die 3,7 kW Version.
Ja, es mag durchaus Elektriker geben, die sich nicht gut mit dem Einsatz von allstromsensitiven FIs auskennen. Ich würde dem Elektriker vorher eine gezielte Frage dazu stellen, um herauszufinden, ob er sich wirklich auskennt.
Nicht umsonst bieten die meisten Hersteller von Wallboxen einen Installationsservice an. Diese sollten sich eigentlich auskennen.
Für den Leitungsquerschnitt gibt's auch prima Rechner um nach DIN VDE zu berechnen. Bei mir sind es keine 5m Leitungslänge, da hätten mehr als 2.5mm2 bei 16A einfach wenig Sinn gemacht.
Leitungsquerschnitt berechnen - Kabelquerschnitt - Rechner und Formel (https://www.hilfreiche-tools.de/berechnung/leitungsquerschnitt-berechnen.html)
Nach einigen Vergleichen mit anderen Wallboxen und -Anbietern sowie meiner Anfrage nach einem Angebot aus eigenem Haus (meinem Arbeitgeber) wird es diese Wallbox hier wohl werden, die 3,7 kW-Wallbox von wallbe. :-)
Demnächst mal mit denen telefonieren. :wldn:
Mahlzeit...
So sieht es dann aus, wenn man nicht vorher anruft und gleich bestellt :-)
Es ist eine 3,7kW mit 8m festem Typ2 Kabel.
Ist heute angekommen und wird demnächst installiert.
Gruß Der Oppa
Wie einfach es doch manchmal aussieht, dabei fließen da richtig Ströme.
Ein Energiemonitor (https://smartcost-shop.de/epages/88838773-05f9-4dd5-a00d-2680a0c9563e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/88838773-05f9-4dd5-a00d-2680a0c9563e/Products/210003) erfasst und speichert die Stromverbrauchs- Daten. Du kannst die Daten anschließend per Datenkabel auf eine Software exportieren, um die Daten auszuwerten. Eine andere Methode wäre mit einem Gateway (https://smartcost-shop.de/epages/88838773-05f9-4dd5-a00d-2680a0c9563e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/88838773-05f9-4dd5-a00d-2680a0c9563e/Products/240007) , die Energiedaten auf eine Cloud zu laden und auf dem Portal abzurufen und auswerten. Von der Cloud aus, ist es ebenfalls möglich die Daten als csv. zu exportieren. Bei Smart-Cost findest du preiswerte Lösungen für verschiedene Messungen: Smart-Cost Shop - Gemeinsam für die Umwelt (http://www.smartcost-shop.de)
Moins da,
:icon_danke_ATDE: an
@Daniel für den oben stehenden Vorschlag zur Energiemessung (https://smartcost-shop.de/epages/88838773-05f9-4dd5-a00d-2680a0c9563e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/88838773-05f9-4dd5-a00d-2680a0c9563e/Products/210003).
Bei der Einbau von unsere neue
"Heimtankstelle":
(http://imageshack.com/a/img922/6109/5vFFXa.jpg)
habe ich den Elektriker gefragt, ob einen separaten Zähler möglich wäre, aber im bestehenden Schrank nebenan müsste dann noch eine Tafel eingebaut werden - also habe ich es fallen lassen.
Mit den hiesigen Energiepreisen ist so ein Ding eigentlich nur aus Neugier notwendig - in diesem Sinne ist das "GranBenzinato" noch attraktiver als bei den Kraftstoffpreisen gegenüber der große Nachbar im Osten: Mit einer stinknormalen Haushaltstarif (nichts mit Tag- oder Nachttarif!) zahlen wir pro kWh 0,0918 EUR netto, plus 8% MWSt = 0,099 EUR brutto, und bei Tag/Nachttarif ist der Nachttarif sogar nur 0,0821 EUR netto und 0,089 EUR brutto.
Ein Mal "volltanken" vom
"Blue Whale" (= ± 400 km) kostet uns also aktuell 8,50 EUR - da "lohnt" es sich nicht mal zum 15 km entfernten Gratis-Supercharger zu fahren, denn 2 Kaffee dort kosten fast das gleiche.....
Mal nur so aus Neugier gefragt, wohnst du? Solche kW Preise hatte ich schon seit 15 Jahren nicht mehr.
Italien ?
Piemont ?
Bei 8% MWSt kann's eigentlich nur Schweiz oder Liechtenstein sein. Oder noch Luxemburg, falls dort der ermässigte MWSt.-Satz auf Strom fällig wird.
"GranBenzinato" = Luxembourg.
Dort, wo der Liter Diesel soeben auf 1,00 EUR gestiegen ist......
Installierst du eigentlich selbst oder lässt du installieren?
Mal ne Frage an die Experten: Muss man das Ladekabel vollständig abwickeln, während man lädt? Oder macht es nichts aus, wenn es in Schleifen am Halter hängt, weil es eigentlich etwas zu lang ist?
Wir können 4 oder 10 m Kabel bestellen. Nun ist die Frage, ob wir für alle Fälle gerüstet sein wollen und 10 m nehmen, obwohl dann in 99% aller Fälle rund 7 m nicht benötigt werden. :-/
Eigentlich soll man Kabel abwickeln, da sonst Magnetfelder und auch Wärme entstehen können.
Das ist bei den Strömen an der Heimischen Wallbox aber zu vernachlässigen.
Die Schleifen am Halter sind unproblematisch da die Leitung locker gewickelt ist und die Wärme abgeben kann.
Gebündelt bzw. aufgetrommelt ist nicht zu empfehlen.
@Jorin lässt du es aufgewickelt hast du eine 1a spule. Sollte in dem Fall aber weniger problematisch sein.
Abwickeln sollte man es wegen der Abwärme. die summiert sich natürlich auf der Trommel.
Mal ne andere blöde Frage... Unsere beiden Autos stehen neben dem Haus. Zwischen Auto und Haus ist der Hauseingang. Die beiden Autos müssen aus rangiertechnischen Gründen mit der Fahrertür Richtung Hauswand stehen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten... Ich habs mal schnell skizziert.
Variante 1:
Wallbox hinter der Treppe. Das bedeutet, aufwändigere Keller-Installation, längeres Ladekabel, schwere Verlegung desselben, da man am Geländer und der Treppe vorbei muss. So aber keine Stolperfalle.
[attachimg=2]
Variante 2:
Wallbox vor der Treppe. Deutlich einfachere Kabelführung im Keller, deutlich kürzeres Ladekabel, schnelles und einfaches Anstöpseln. Stolperfalle für betriebsblinde Gäste inklusive (die wollten wir mit Warnhinweisen aufmerksam machen, für die erste Zeit).
[attachimg=1]
Was würdet ihr tun? :-/ Variante 2 ist echt praktikabler für uns, aber das auf dem Boden liegende Kabel macht mir echt Kummer.
Variante 2 würde ich nehmen. Auch bei Variante 1 kann jemand stolpern, die Leute laufen ja ggf. auch mal an der Treppe vorbei.
Vielleicht kann man die Kabel am Boden in einen Kanal legen. Gibt ja auch so Offene, wo das Kabel quasi nur in einer Nut liegt.
Ich glaub das hängt davon ab wie oft/wie viele Gäste über das Kabel turnen sollen. Wenn da den ganzen Tag 100erte Kinder raus und rein rennen würde ich auf die Stolperfalle verzichten. Wenn's baulich geht könntest Du mit dem Kabel auch erst mal nach oben an einen kurzen Schwenkarm gehen. Dann kann man ohne Problem unten durch gehen. Von der Seite betrachtet hast Du quasi einen Galgen an dem das Ladekabel runter hängt. Alternativ könnte eine Kabelmatte noch eine Lösung sein, die ist aber vermutlich beim Kabel aufwickeln im Weg.
Das betrifft eigentlich nur die Post/DHL und Konsorten. Die Nachbarn, Freunde und Familie sind sowieso informiert und wissen, dass da was rum liegt. Wir laden ja auch nur nachts, aber am Wochenende kann es morgens halt vorkommen, dass die Post früher da ist, als ich das abstöpseln kann. Da ist nur der Zugang zu unserer Haustreppe und an der vorbei in den hinteren Garten. Durchgangsverkehr gibt es so also nicht wirklich.
Ich möchte aber einen Kabelkanal in Knallgelbrot (http://www.protector-skilt.no/index_supply.php?valg=produkt&gruppe_nr=019&produkt_nr=019-523) jeden Abend hin- und früh morgens um 6:00 Uhr wieder wegräumen. Wenn ich damit meiner Frau komme, lädt die das Auto nie mehr auf, weil es zu aufwändig wird. :icon_daumendreh2: ;)
Variante 2. Das Ladekabel muss ja auch nicht immer eingesteckt sein. Nach Ladeende kann man es auch abnehmen, wenn man weiss das "trotteliger" Besuch kommt. Etwas anderes ist die Situation wenn es ein Mehrfamilienhaus mit Publikumsverkehr ist , in solch einen Fall wäre Variante 1 klar vorzuziehen.
Unangenehm wird es allerdings bei Regen und im Winter ein langes Ladekabel aufzuwickeln.....
Der Vorschlag von TM mit dem Galgen ist von der Bedienung her brilliant. Wird aber nicht so gut an einem schmuckem Einfamilienhaus aussehen....
Achte darauf dass das festmontierte Kabel der Wallbox trocken hängt. Ein nasses Kabel mit ein paar Sandkörnern daran ist auf Dauer nicht so angenehm anzufassen.
An den Galgen kann man noch einen mini Federzug hängen und zum Anstecken muss man nur noch den Typ2 Stecker nach unten ziehen. ;)
Ich fand das immer super in der Box, wenn Druckluft, Strom, Handleuchte, etc. immer schön von oben im Zugriff war.
Naja, praktisch vielleicht, aber wie schaut das denn aus? :icon_no_sad:
Hier übrigens ein Foto vom Probefahrt-BMW. So ähnlich wäre das auch dann bei Variante 2, wobei man das Kabel noch etwas flacher legen kann.
Und wie gesagt: Das Ding lädt ja nur 2 Stunden, das ist auch schnell wieder ausgesteckt.
Das Typ2 Kabel gibt ja in NEON-grün oder NEON-orange. Das sollte doch reichen, dass der Postler nicht drüber fällt.
Ich würde Variante 1 nehmen!
Die Wallbox ist vor neugierigen Blicken geschützt. (immer!)
Wenn das Ladekabel nicht genutzt wird ist es auch von der Straße aus unsichtbar. (die meiste Zeit!)
Wenn das Ladekabel gebraucht wird liegt es am Auto bzw. am Auto entlang und ist auf dem Weg zur oder von der Haustür keine Stolperfalle. Man braucht nicht losrennen und das Kabel wegräumen weil sich Besuch oder der Paketbote angekündigt hat.
Für mich wären das die auschlaggebenden Argumente.
Es gibt Kabelbrücken über die man sogar fahren kann. Die könnte man liegen lassen. In schwarz-gelb sind die Dinger kaum zu übersehen. Feuerwehr und THW nützen sowas.
Was ist es denn für ein Kabel? 1-phasig oder 3-phasig? Für 32A oder für 20A? Ich halte ein 10m langes, 3-phasiges Kabel mit einer Stromtragfähigkeit von 32A für nicht mehr ordentlich handhabbar. Natürlich kann man das noch auf- und abwickeln aber wenn das Kabel nass und ggf. dreckig ist... morgens, womöglich noch im Anzug, wär das nix für mich.
Mach ein Schild an den Zugang zum Grundstück:
"Vorsicht vor dem Kabel / beware of cabel"
Fertig! Dann musst du nur noch aufpassen, dass du selber nicht drüberfliegst.
Grüße Joe
So hatten wir uns das gedacht, ja. Hier noch zwei Fotos zur Verdeutlichung, das Gerümpel (wartet auf den Sperrmüll) unter der Treppe ignoriert ihr bitte. :-[
Die Wallbox auf auf der anderen Seite ist keine Option? Unter den Pflastersteinen ist so ein Kabel gleich mal verlegt. Ich würde versuchen es für die Nutzung so praktisch wie möglich zu machen. Den Mini wirst Du ja doch mind. 1x pro Tag anstecken.
Dann wäre die Wallbox auf der falschen Seite vom Auto und nein, das ist an sich keine Option, da ist kein Platz, da steht das Auto der Nachbarn und die Wallbox wäre arg gefährdet, umgefahren zu werden.
Dann steht der Mini quasi rückwärts in der Einfahrt. Dann würde ich ein 11kW-Typ2-Kabel nehmen und die Box hinter der Treppe verbauen. Dazu eine gute Lösung für's Kabelmanagement z.B. spiralisiertes Kabel, etc.
Hallo Jorin,
für mich macht die Wallbox auch nur hinter der Treppe Sinn :besserwisser: . Dann wird der Mini halt hinten geparkt. Dann ist das Kabel kurz und keiner kann drüber stolpern. Du wirst Dir ja wohl so schnell keinen Plug-In kaufen (oder doch :-D ). Außerdem bist Du doch der Frühaufsteher und als erster vom Hof, oder ;)
Gruß,
Joachim
Ist eine schwierige Entscheidung. Ich würde vermutlich persönlich in den sauren Apfel beißen und die etwas aufwändigere Variante 1 nehmen, bei der es keine Stolperfalle gibt.
Evtl. kannst Du das Kabel ja doch vorne aus dem Keller herausführen und unter der Treppe durch, wenn das weniger aufwändig ist als das Kabel im Keller zwischen den Räumen durchzuführen.
So, wir sind gestern nochmal ums Haus geschlichen und haben uns wirklich für Variante 1, also die Montage hinter der Treppe entschieden. Die 10 m Ladekabel reichen selbst bis zum vorne parkenden Auto, wenn auch gerade so.
Ich danke euch für das viele Input, die Ideen und Vorschläge. :applaus:
Ich glaube, wir werden den Spritmonitor für den Plug-in nicht täglich pflegen, sondern den Stromverbrauch 1x monatlich bzw. dann, wenn Benzin nachgetankt wird. Denkt ihr, das ist sinnvoll? Oder eher wöchentlich? Aber bitte nicht täglich! :icon_daumendreh2:
Je kleinteiliger du das pflegst um so genauer kann man es nachverfolgen. Ist natürlich dann auch aufwändiger.
Macht das doch wie es euch in den Kram passt. Das ist doch das schöne an Spritmonitor. Datum dabei und gut. Die Auswertung macht Spritmonitor dann schon.
Monatlich ist doch auch schon was.
Mache ich mit dem Stromverbrauch auch - auch ohne Auto ;D
Alternativ mit jedem Tanken auch den Stromverbrauch eintragen. Passt dann über die Kilometer schön zusammen.
Kommt darauf an, was Du willst. Für eine langfristige Dokumentation reicht einmal nach 5 Jahren. ;) Einmal wöchentlich ist sehr anschaulich, wenn man eine Jahreskurve abbilden möchte, um den Einfluß des Klimas mit zu verdeutlichen. Einmal im Monat läßt aber auch schon Tendenzen erkennen.
Beim Tanken reicht meiner Meinung nach.
Ich versuche den separaten Zähler der Wallbox (ich habe einen separaten Hutschienen-Zähler mit S0-Schnittstelle, also Impulsausgang und digitaler Anzeige im Verteiler für Wallbox) immer nach dem Tanken und anschließendem Vollladen abzulesen. Vergisst man aber auch mal, weil das Ablesen ja nur Sinn macht, wenn der Akku voll ist.
Evtl. mache ich es demnächst beim letzten Laden vor dem Tanken.
Zukünftig will ich den S0-Ausgang (Impulsausgang) des Zählers nutzen, um EDV gesteuert zu erfassen. Dann könnte ich die Werte für Spritmonitor automatisch erstellen.
Die Erfassung mache ich mit meinem vom Energieversorger unabhängigen Hauptzähler jetzt schon (Lösungen siehe auch volkszaehler.org - home (http://www.volkszaehler.org/)). Sollte ich im Sommerurlaub zu kommen.
Ich fürchte nur, dass spritmonitor.de keine API hat, um die Werte automatisch zu pushen. Somit bleibt wohl nur der manuelle CSV-Import.
Laut Website (https://www.spritmonitor.de/) haben die eine API, Details gibt's wohl auf Anfrage.
Hallöchen,
guckt mal meine Spritmonitor-Einträge für den "Trecker", den Mitsubishi Outlander PHEV, und die beiden Teslas an.
Bei den "Trecker" ging's gemütlich, bei den Mitsubishi Outlander PHEV war es eine echte Herausforderung (Frust), ebenso bei den Teslas, bis ich auf monatliche Ablesungen und Einträge gewechselt bin - was ich für meine Abrechnung mit der Administrator in Italien brauche.
Täglichen Einträgen werden wirklich zur Frust.
Täglich werden wir das auch nicht machen. Monatlich oder beim Tanken, würde ich sagen.
Inzwischen ist klar, dass...
- ...wir einen digitalen Stromzähler mit 3 Phasen bekommen. Dort wird die Wallbox "Wall-E" und eine weitere 230V-Steckdose angeklemmt und natürlich extra abgesichert. Eine Phase bleibt noch frei, sodass wir später einmal z.B. auch eine 11 kW-Wallbox anschließen können. Das Display des Zählers zum Ablesen ist auf jeden Fall horizontal. Es gibt auch schmale vertikale, aber das wäre bei regelmäßigem Ablesen ja nicht so optimal.
- ...wir parallel eine 230V-Steckdose setzen (siehe oben). Ein extra Kabel wird parallel mitverlegt.
- ...ich die Vorarbeiten selbst übernehme. Kabel verlegen, Wall-E montieren. Material ist bereits gekauft. Die "Fachverkäufer" mit erschreckend wenig Ahnung haben nicht schlecht gestaunt, als wir einmal 12 m vom 2,5 mm² Kabel (5-adrig) und nochmal 12 m vom 1,5er (3-adrig) haben wollten.
- ...Wall-E noch ein kleines Dach bekommen wird, wohl aus Blech. Das schützt vor Witterungseinflüssen. Eine Spenglerei ist bereits aufgetan, und wenn Wall-E bei uns angekommen ist, wird genau Maß genommen und das kleine Dach in Auftrag gegeben.
:icon_irre4:
Hört sich gut an. Ihr könntet euch noch überlegen ob ihr den Zähler automatisch auslesen wollt. Unter volkszaehler.org - home (http://volkszaehler.org/) findet man alles was man braucht.
Och nö. Da gehe ich lieber einmal alle paar Wochen kurz in den Keller. ;)
Hört sich ja gut an. Ich habe mir gleich ein 6 mm² Kabel genommen. Das geht dann auch für eine 22 KW-Wallbox. Ausserdem hat meine BMW Wallbox Pure 4,7 KW, so dass 2,5 mm² zu knapp gewesen wäre.
2,5 mm² ist auch leichter zu verlegen. Hätte ich an Deiner Stelle auch gemacht.
Meine hat auch ein "kleines Dach" bekommen. Ist dann ein ganzes Carport geworden ;-)
Wie jetzt, 2,5 mm2 ist zu knapp? Mein Elektriker meinte, das Kabel reicht später auch für 11 kW? :-/
Das langt schon, 16A gehen da prima drüber. Bei 32A wären die Verlusste schon etwas hoch.
Nein. Das hast Du mich falsch verstanden. Meine Wallbox Pure hat 4,7 KW. Das sind 20A. BMW verlangt dazu eine Zuleitung mit 6 mm
2 und Absicherung über einen LS mit 25A. Da kann ich dann später auch eine 22KW Wallbox an das Kabel anschließen.
Deine hat 3,7 KW also 16A.
Für den 225xe oder den Mini SE reichen 3,7 KW. Mehr kann der nicht. Aber ich kann die günstig bekommene Wallbox Pure nicht auf 16A begrenzen und auch nicht mit 16A absichern. Man weiss ja nie, ob jemand einen i3 anschließt der mit 4,7 KW lädt.
Also alles gut. Deine 5 x 2,5 reichen für 11 KW, also 3 x 16A. Aber nicht für mehr. Du hast den großen Vorteil, dass das Verlegen und Anschluss des 2,5er Kabels wesentlich einfacher ist.
Hängt natürlich alles von der Leitungslänge ab. Bis 15m würde man bei 32A sogar noch mit 2.5mm2 hinkommen. Da hätte man einen Spannungsabfall von 3% (bei cosphi=1).
Puh. Ich dachte schon. :icon_daumendreh2: :-D
Schreibe ich es nun hier rein oder hier (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,6527.0.html)? :-/
Heute abend kann ich Wall-E bei der Post abholen! :icon_jump:
Das Foto und der Montagebericht wird dann nicht hier veröffentlicht. :-D
Ich sags ja nur ungern, aber es war wohl keine gute Idee, den Zielort zu einer Post-Filiale zu ändern. Seit gestern 9:00 Uhr ist das Paket nun auf dem Weg zum neuen Zielort und kommt nicht dort an. :icon_doh:
:icon_charly_rofl: ...und ich hab mich gestern noch extra zusammengerissen als Du das hier schriebst:
Ich wollte schon schreiben: "Sicher?!" ;-)
Wann hast Du eigentlich geplant, Deine Post-Anekdoten-Sammlung zu veröffentlichen?! :-D :icon_bin-weg:
Lang dauerts nicht mehr. :-D
Verstehe nur Bahnhof. Du und Deine Post ;-)
Ist das richtig? Das Paket lag in der einen Filiale, Du wurdest benachrichtigt zur Abholung weil Du tagsüber nicht da warst, aber Du wolltest aber dorthin nicht fahren und hast es zu einer anderen Postfiliale nachträglich umrouten/schicken lassen? So experimentierfreudig wie Du bin ich nicht.......
An Deiner Stelle würde ich der Post die Genehmigung geben, dass Deine Pakete in die Garage gelegt werden. Ansonsten kommt bei Dir ja nichts an.....
Nein. Das Paket war auf dem Weg zum Ziel-Paketzentrum. Das ist das riesengroße Paketzentrum, von wo aus es dann erst zum Empfänger oder eigentlichen Ziel weiter transportiert wird. Das Ziel haben wir dann geändert, zur Postfiliale im Ort, und zwar noch bevor es im Zielpaketzentrum an kam. Es wäre nun leicht, es statt an eine Privatadresse einfach zu einer Postfiliale zu liefern. Eigentlich. ;)
Ein Paket von über 600 Euro Wert lasse ich nicht irgendwo hin legen. Schon gar nicht in die nicht existierende Garage. ;)
Eigentlich ja...aber nicht bei Dir ;-)
Vielleicht hätte ich "Wall-E" auf meinen Namen bestellen sollen. Dann hätte es vielleicht geklappt. ;)
Mein negativer Erfahrungsschatz mit der Post oder anderen Zustellern ist noch nicht so groß wie bei Jorin. ;D
Wächst aber, gell? ;D
Auskunft von der Hotline nach zwei Verbindungsabbrüchen und insgesamt 45 Minuten Warteschleife: "Das Umleiten von Paketen kann zu Verzögerungen von bis zu vier Tagen führen." Und das, obwohl sich die Filiale im gleichen Ort befindet wie wir.
Neues von der Post: Man rechnet nicht mehr damit, dass das Paket nochmal irgendwo auftaucht. Wir wurden angehalten, uns an Wallbe zu wenden, damit die einen Nachforschungsauftrag erstellen. Also haben wir, sehr gefrustet, eben dort angerufen. Die waren auch sehr erfreut, haha. Natürlich nicht. Der Antrag wird gestellt, wird aber vermutlich nichts bringen. Letztendlich sind so 720 Euro verloren gegangen und wir werden den Mini wohl erstmal an 230V laden müssen. :icon_doh: :nrv:
Och nöö. Echt jetzt? Du bleibst auf den 720 € sitzen, weil die Post es nicht auf die Reihe bekommt? :icon_doh:
Jorin: Ich glaube fest daran, dass das Paket wieder auftaucht. Ihr habt ja noch Zeit bis der Mini kommt.
Was sagt denn die Sendungsverfolgung wo das Paket ist?
Ansonsten kann ich Tiffany nur zustimmen. Das nächste Mal auf Ihren Namen bestellen!
Keine Ahnung. Normalerweise ist der Absender solange für das Paket verantwortlich, bis es beim Empfänger ankommt. Es bleibt also wohl eher Wallbe auf den 720 Euro sitzen. Die können dann aber reklamieren und über die Versicherung der Post den Betrag wieder geltend machen. :icon_no_sad:
Da wir ein individuelles Design haben, ist so schnell auch keine zweite Box zu haben. Falls die alte wieder auftaucht, will die mit unserem Design ja keiner haben. :icon_daumendreh2:
Seit Mittwoch vormittag im Zielpaketzentrum Rodgau. Und nein, wir können es dort nicht einfach abholen. :-(
Und ich war so auf das Design gespannt :-(
Versprich uns bitte, dass die nächste Bestellung an Tiffany addressiert wird. DHL scheint Dich auf einer Blacklist zu haben. Da verschwinden die Pakete in einem schwarzen Loch ;-)
Wir auch. Nun müssen wir erstmal warten, was die Nachforschung ergibt, das kann Wochen dauern. :icon_daumendreh2:
man kann es auch so beschreiben: 100.000 Mann im Stadion und wer bekommt den Ball an den Kopf ?
@Jorin :-[ :icon_papiertuete-kopf: :icon_flucht3:
:-P :-D
Lasst Euch nicht irritieren - holprige Starts gibt es überall - das Ding taucht bestimmt wieder auf.
Am Ende wird alles gut und Tiffany wird "stolz wie Oskar" in ihrem Mini sitzen :-)
Unabhängig davon hat Wallbe (http://www.wallbe.de/) eine zweite Box gebaut und diese sollte heute bei uns eintreffen. Vielen Dank an Wallbe für den spitzenmäßigen Support, sowohl vor als auch nach der Bestellung! Uns wurde am Telefon und per Mail immer sehr kompetent und freundlich weiter geholfen, selbst unser Elektriker hat dort schonmal angerufen. Auch, dass wir nun spontan und zügig eine Ersatz-Wallbox bekommen, obwohl die alte noch irgendwo bei der Post versauert, ist sicher nicht alltäglich bei so einem individuellen Produkt, denn wir haben ja ein persönliches Wunschdesign drauf. Bisher bin ich über Wallbe also voll des Lobes. :applaus:
Alles weitere zur Wallbox und deren Montage dann hier in diesem Thread. Unsere Erfahrungen übers Laden selbst dann hier: Jorins und Tiffanys Lade-Erfahrungen (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,7113.0.html)
So, heute steht der nächste Versuch an.
Die Firma Wallbe hat eine neue Wallbox gebaut und gestern versendet, angeblich soll sie heute zu uns nach Hause zugestellt werden. :icon_irre4:
Und diesmal machen wir keine Experimente von wegen anderer Zustelladresse, Abgabe bei Nachbarn etc. ..... :icon_no_sad:
Mal sehen, ob es heute klappt.... stay tuned...
PS: Von DHL haben wir am Samstag Post bekommen, in der wir bestätigen sollten, dass das erste Paket tatsächlich nicht bei uns eingetroffen ist. Inzwischen hat der Vorgang sogar ein Aktenzeichen bekommen und die Rücksendung geht an einen persönlichen Mitarbeiter bei der Post und nicht an irgendeine Zentraladresse.
Es hat geklappt!!!!!! ENDLICH!!!!! :applaus:
Wall-E ist gut und sicher bei uns zu Hause angekommen bzw. bei der Nachbarin und Jorin hat das Paket gestern Nachmittag dort abgeholt.
Anbei gleich ein paar Fotos vom Auspacken und Entdecken. Wall-E hat von uns ein individuelles Design verpasst bekommen, wie ihr sehen werdet. Normalerweise hat er eine dunkle Carbonoptik.
Ein großes Dankeschön auch nochmal an den Hersteller Wallbe für seinen tollen und unbürokratischen Service! :icon_danke_ATDE:
Wie man sieht, scheint meine Frau Wall-E lieber hochkant befestigen zu wollen. Diesen Wunsch werde ich ihr aber leider nicht erfüllen können. ;D
Hier noch ein Paar ( ;) ) Fotos. Und am Samstag wird vermutlich montiert.
:icon_datenschmutz:
Am Besten finde ich die Uhr neben der Küchentür ;D
Ja, nich? Originalzustand, nur das tickende Aufzieh-Uhrwerk wurde von einem Quarzwerk abgelöst. Geht auch noch alles. Manchmal sogar der Timer. :-D
Dann kann der Mini ja nun kommen! :icon_jump:
^^
Kommt der auch per DHL?
Zu Jorin würde der dann auf dem Wege nie kommen :-D
Ich hoffe immer noch, dass Tiffany das Auto abholt. ;-)
Übrigens hat Sie auf dem zweiten Foto die Box richtig rum abgebildet :-)
:-P :-D
Ich hab ihn ja auch nicht bestellt, also keine Gefahr! ;)
Na klar. Ich spiele nur Taxi zum Autohaus. :icon_papiertuete-kopf:
Heute haben wir Wall-E montiert, allerdings so, dass das Innenleben auf dem Kopf steht (aber natürlich nicht der Deckel und die Platte mit dem Kabelhalter), weil wir so mehr Platz für die Anschlusskabel hatten, wie ihr auf den Fotos sehen könnt. Die beiden 230 V-Steckdosen haben wir gleich mit gesetzt, die sollen später ebenfalls über den Zähler der Wallbox laufen.
Nur die interne Verkabelung im Keller ist noch nicht ganz fertig geworden.
Kann diese Wallbox eigentlich auch mit Drehstrom betrieben werden? Zwar sehe ich nicht die nötigen Klemmen auf der Reihenklemmleiste, aber Eure Zuleitung ist ja fünfadrig. Oder hattet Ihr nur keine dreiadrige Leitung?
Ist im Thread beschrieben. Er hat sich die einphasige 3,8 KW Version der Box geholt. Die gäbe es auch dreiphasig, ist dass aber teurer und er braucht derzeit mit dem Mini nur einphasig. Kabel dreiphasig gelegt, falls er später umsteigt.
@Jorin: Was kann man mit dem Ethernet-Anschluss machen? Willst Du dafür kein Kabel legen?
Es ist wohl möglich, zumindest bei teureren Boxen (hier weiß ich es aber gar nicht, ob das überhaupt ginge), Verbrauchs- und andere Daten, z.B. Ladezeiten, online zu erfassen und über Wallbe zu verarbeiten, die dann eine Online-Statistik anbieten: Übersicht | wallbe (http://www.wallbe.de/management-systeme/uebersicht/)
Ist von uns aber erstmal nicht geplant, uns reicht die Protokollierung des Stromverbrauchs über den Zähler, der noch gesetzt wird.
Sach an, Jorin, jetzt wo du die Kiste hast:
Kann man den Stecker in der "Parkbuchse" verriegeln?
Bei mir wäre die Aufstellung draußen am Stellplatz und ich möchte nicht, dass vorbeikommende Kids damit rumspielen.
Kiste ohne Kabel nur mit Anschlussbuchse wäre auch denkbar, aber ein bisschen umständlich, wie ich finde.
Gruß
Helmut
PS: Die Homepage sagt IP54. Ist das für draußen geeignet?
Nur bei dir ist die Belüftung oben, richtig?
Die Parkstellung verriegelt nicht, nein. Man kann das Kabel herausziehen.
IP54 bedeutet Staub- und Spritzwassergeschützt (aus allen Richtungen).
Welche Lüftung? Das, was du auf der Oberseite erkennst und wohl als Lüftungsgitter identifizierst, sind die auf allen vier Seiten vorgesehenen Löcher, die man herausbrechen muss, um seine Kabel durchzuführen. Eine Lüftung gibt es nicht.
Mich würde noch interessieren, was Euch die eigene Lademöglichkeit gekostet hat (also Zähler inklusive).
Wir liegen bei rund nem Tausender, wenn alles fertig ist. Das ist die Wallbox mit 3,7 kW und 10 m Ladekabel, die Stromkabel (1x 5adrig 15 m und 1x 3adrig 15 m), Kabelkanäle, sowie Zähler und der Elektriker, der den Anschluss am Zählerkasten vornimmt. Genau weiß ich es noch nicht, da der Elektriker den Zähler mit bringt und er noch nicht da war. ;)
Heute war der Elektriker da und hat die Wallbox angeschlossen. Unser Zähler läuft auch. Wir protokollieren den getankten Strom nun also sogar geeicht.
Was macht denn die Kupferklammer da? Einschaltsicherung? ;D
Genau! Wir nutzen ja für die 3,7 kW-Wallbox nur eine Phase, die anderen beiden sind zwar mit verlegt, aber noch nicht in Betrieb. Deswegen gegen Einschalten gesichert. ;)
Jorin, heute schon den Nachtstrom getankt?
Gruß hybbi56
Wir haben keinen speziellen Nachtstromtarif. Dazu müsste ich von meinem Ökostrom-Anbieter und Arbeitgeber weg, und so schlecht ist der Tarif nun auch nicht.
Der Mini wurde über Nacht trotzdem aufgeladen und heute abend wird diese Strombetankung dann als Erstbetankung im Spritmonitor von
@Tiffany eingetragen.