VW Elektro-Studie (2016): Vorschau auf VW NUV - autobild.de (http://www.autobild.de/artikel/vw-studie-autosalon-paris-2016-vorschau-10675123.html)
Reichweitenstarke E-Fahrzeuge in der Planung
http://www.automobilwoche.de/article/20160913/AGENTURMELDUNGEN/309139968/1276/vw-personalchef-blessing-komponentenwerke-in-alter-form-nicht-zukunftsfaehig
Langfristige Planungen zum Umbau der Getriebe- und Motorenwerke, wenn die E-Mobilität hochfährt.
http://www.automobilwoche.de/article/20160913/NACHRICHTEN/160919982/1276/pilotprojekt-in-wolfsburg-vw-rollt-integritaetskampagne-aus
Veränderungen im Umgang untereinander im Unternehmen.
Ob das wirklich so kommt und hilft? Wir werden es sehen. Initiativen gibt es jedenfalls
Gruss
Wanderdüne
Liest sich ja nicht schlecht. Bisher sind dies aber alles nur Bekentnisse.
Mal sehen was VW daraus wirklich macht.
http://www.automobilwoche.de/article/20161109/AGENTURMELDUNGEN/311099943/1276/vw-chef-mueller-planen-batteriefabrik-in-deutschland
Bau einer Batteriefabrik in Deutschland (Salzgitter?). Es wird weiter geplant in Richtung EVs. Die Zellen werden dann wohl zugekauft.
Gruss
Wanderdüne
Nach VW Phaeton-Produktionsende: Dresden baut den E-Golf - AUTO MOTOR UND SPORT (http://www.auto-motor-und-sport.de/news/nach-vw-phaeton-produktionsende-dresden-baut-den-e-golf-10320893.html)
Dresden wird E-Fertigungsstandort. Damit könnte ein spezielles Werk zur Fertigung der E-Fahrzeuge entstehen - hoffentlich mit mehr Erfolg als der Phaeton.
Gruss
Wanderdüne
http://www.automobilwoche.de/article/20161122/AGENTURMELDUNGEN/311229959/1276/strategie-transform--vw-will--weltmarktfuehrer-bei-e-autos-sein
Transform 25 heisst also das Programm. Was der Name wohl gekostet hat? Naja, jedenfalls nimmt sich VW ganz schön viel vor.
Gruss
Wanderdüne
http://www.automobilwoche.de/article/20161123/NACHRICHTEN/161129958/1334/volkswagen--ladesaeulen-fuer-die-usa
Schnellader-Ladesäulenplanungen in USA (und Europa). Wenn Volkswagen den Tanker wirklich in Richtung E-Mobilität dreht und Fahrt aufnimmt, wird das merklichen Schub geben.
Gruß
Wanderdüne
Tesla-Chef wirft Autoindustrie Ängstlichkeit vor - Lob für VW (https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/tesla-chef-wirft-autoindustrie-aengstlichkeit-vor-lob-fuer-vw-357.html)
E. Musk lobt .... ausgerechnet Volkswagen.
Gruss
Wanderdüne
Daß VW eine derartige fast 180 Grad-Wende vollzieht, ist n.m,M, nur Dieselgate geschuldet.
Wenn man zu viele eigene Probleme hat, hilft manchmal nur die Flucht nach vorne.
Hierfür noch jemanden zu loben erscheint mir ziemlich weit hergeholt.
Erst am WE wieder gelesen, daß innerhalb dieses Konzerns das Gerangel um Macht und Kompetenzen in vollem Gange ist.
Gruß hybbi56
Naja gut, was sollen die denn sonst machen? Immerhin verfolgen die nun andere Ansätze.
Freiwillig oder zwangsweise? :-/
Egal. Wenn VW wirklich ernst in Sachen Elektro macht, könnte das einen lange notwendigen Impuls geben. VW ist trotz Skandal noch sehr beliebt und die haben eine Masse an Fahrzeugen auf der Straße.
Ich meine, tun die nix, werden sie als ewig gestrig beschimpft, tun sie was dann ist es auch nicht gut. ;)
Ändert das was für uns? Ich meine, der Image-Schaden ist so enorm, dass nur noch Markenjünger und Gleichgültige mit den Achseln zucken, wenn sie von dem Thema hören.
Der Outcome ist ja letztendlich der gleiche. Ob der Golf GTE nun als Teil erzwungener Neuorientierung entstanden ist oder aus richtiger Überzeugung.
Der GTE ist entstanden, um den Flottenverbrauch zu senken und zu beweisen, dass man bereit ist, wenn der Markt es möchte. Wobei man nun definieren müsste, wer "der Markt" nun genau ist. ;)
Wenn ich sage, "ernst in Sachen Elektro machen", dann meine ich nicht mit solchen Fahrzeugen, die nach ihrer peinlichen elektrischen Reichweite von knapp 30 km (ja, auch der Prius Plug-in ist in der Hinsicht ziemlich peinlich) mit 200 PS dann noch deutlich mehr verbrauchen als ein normaler Hybrid. Ich meine, mit wirklich guten reinen E-Fahrzeugen, die eine anständige Reichweite mit hohem Praxisnutzen kombinieren, zusammen mit einem sparsamen E-Antrieb. Das kann VW bestimmt, wenn sie wollen. Ob sie jetzt müssen statt wollen, oder wirklich wollen aus freien Stücken, oder alles beim alten bleibt, werden wir die nächsten Monate sehen.
Aber solche Fahrzeuge könnten, wie gesagt, aus meiner Sicht einen Impuls geben, denn VW möchte die Masse bedienen, und die gibt keine 90.000 Euro für einen elektrischen Tesla Model S aus. Und vermutlich auch keine (geschätzte) 50.000 Euro für ein Model 3.
Und glaube mir, vielen ist der Skandal egal. Das merke ich immer wieder. Nur wenige, die VW fahren oder mögen, kehren dem Konzern nun den Rücken. Die meisten sagen: "Die Fahrzeuge sind doch super! Da ist mir der Skandal egal." Wenn man die dann zur E-Mobilität bringt, weil endlich ihr geliebter VW-Konzern entsprechende Fahrzeuge in breiter Masse auf den Markt bringt, gut. Damit hätte ich kein Problem, auch wenn ich persönlich den Konzern mittlerweile echt zum Brechen finde und deswegen auch kein solches Fahrzeug kaufen würde. Aber ich bin eben nicht die breite Masse.
Schrieb ich ja oben schon. Die Markentreuen und Gleichgültigen wird das kaum interessieren. Mir persönlich wäre das schon ein Dorn im Auge.
Als Toyota-Fahrer ist man da derzeit noch recht komfortabel unterwegs. Die bauen zwar auch Dreckschleudern, aber bieten immerhin entsprechende Fahrzeuge für die Leute an, die es haben möchten und haben diese auch massentauglich, bzw. zu ihrem Aushängeschild gemacht.
Volkswagen hat Dieselpower und Haptik zu seinem Aushängeschild gemacht. Die Leute haben ja nicht mal unrecht. Die Wagen sind ja auch nicht schlecht, wenn man mal von den faulen Eiern absieht (Touran und ein paar andere).
Meine Mutter hat mir gerade geschrieben, sie zieht einen Golf 7 als nächstes Fahrzeug in Betracht. Gründe: Wollte immer mal einen haben und sieht gut aus. Mehr muss ich wohl nicht dazu sagen, oder? :icon_doh:
Nachtrag: Manche kommen ja auch wegen Firmenfuhrparks gar nicht drum herum.
Mach dir nichts draus, das kenne ich. :-D
Damit sind Volkswagen, BMW und Daimler unterwegs zu einer gemeinsamen Plattform zur Ladeinfrastruktur / Abrechnung / Zugang
VW steigt bei E-Mobilitäts-JV von Daimler und BMW ein (https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/vw-steigt-bei-e-mobilitaets-jv-von-daimler-und-bmw-ein-389.html)
Hubject | Die eRoaming-Plattform für das Laden von Elektroautos (https://www.hubject.com/)
Gruss
Wanderdüne
Habe einen Bekannten, der speziell in der Solarbranche viele Jahre gearbeitet hat bei verschiedenen Firmen. Natürlich hatte er einen Dienstwagen.
Er selbst hat so ein Energiesparhaus mit allem Pipapo und wollte einen Hybriden haben. Ist immer abgelehnt worden. Immer hatte er einen Diesel bekommen, entweder VW oder Ford.
Passt ins Bild. Bzw. Skoda würde auch noch dazu passen.
Ist bei den Leuten, die ich kenne, nicht anders. Mondeo und Audi.
An das große kommen von VW E Autos glaube ich nicht so recht. Wo sollen die Akkus herkommen - wo ist VW's Gigafactory?
Tesla produziert ja erstmal für Eigenbedarf.
VW sind genau so Plastikbomber wie andere Hersteller auch. Mein Opel hat keine schlechtere Verarbeitung.
/me hat das Zitat schlanker gestaltet.
Heute kommen die Zellen für die Akkus zu 100tausenden auch von den üblichen Verdächtigen in Japan, China und Korea. Aus den Zellen werden dann in verschiedenen Kombinationen z.B. bei Bosch, Conti, Akkumotive, LG, Samsung usw. die Batterien aufgebaut, dazu dann noch die Elektroniken zum Lademanagement. Dazu benötigt man nicht eine Gigafactory, dazu gibt es genügend Lieferanten, die so etwas tun können und wollen. Außerdem plant VW ja auch die Transformation seiner Motoren- und Getriebewerke zu Fertigungen für die E-Mobilität - sprich Batterien und Elektroniken.
Außerdem hat sich Tesla mit der Gigafactoy von Panasonic abhängig gemacht. Wenn es da zu Problemen kommt, wird es schwieriger, als wenn man von mehreren Lieferanten Konzepte im Einsatz hat.
Ich denke VW rechnet in keinem Fall mit Batterien von Tesla.
Gruß
Wanderdüne
VW bezieht seine Akkus derzeit von Panasonic!
BMW von Samsung!
Mercedes gar den kompletten Antriebsstrang samt Batterie von TESLA!
Akkus in Deutschland herzustellen sei nicht "rentabel", man verlässt sich auf die Entwicklungs-Pioniere aus den USA und Asien.
Wäre also sehr zu begrüßen wenn VW und andere deutschen Hersteller ihre eigenen Batterie-Gigafactory bauen würden.
Bin sehr gespannt wie sich die Lage verändern wird.
Schöne Grüße
Eben drum, ich denke nicht das weder Samsung noch Panasonic den Output stemmen können wird, den Tesla in wenigen Jahren in den Markt drücken wird. Und den wirst du definitiv brauchen, wenn man sich mal die Anzahl der Vorbestellungen von Modell 3 anschaut.
Nicht um sonst macht Panasonic bei Tesla's Gigafab. mit.
/me hat das Vollzitat entfernt.
Stellt sich aber noch die Frage, welches Minenfeld aus Patenten im Bereich der Akkutechnik existiert, das es zu berücksichtigen gilt. Das könnte vielleicht auch ein Grund sein, weswegen man lieber zukauft als eigenes Know-How aufzubauen.
Aus meiner Sicht sieht es in etwa so aus:
A) Die eigentlichen Speicherzellen kommen aus den genannten Quellen wie Panasonic, Samsung, LG oder aus China, wo grosse Werke für Zellen bestehen und entstehen (BYD). Übrigens kommen die Zellen auch bei Tesla von Panasonic. Das sind weitgehend austauschbare, genormte Standardprodukte ähnlich Kugellagern mit sehr ähnlichen Leistungen und Preisen.
B) Aus vielen dieser Speicherzellen werden dann die fahrzeugspezifischen Akkus zusammengesetzt. Dies macht z.B. Tesla und Mercedes (Accumotive) selbst. Andere haben dafür Lieferanten wie Samsung (BMW) oder Bosch.
C) Anschließend werden diese Akkupacks zu Batteriesystemen mit Zellüberwachung, Lade-/Entladeelektronik, Sicherheits- und Kühleinrichtungen zusammengesetzt. Das machen wieder einige selbst wie Tesla, BMW oder Mercedes (Accumotive).
Der B-Klasse Antriebsstrang bei Mercedes stammt noch aus der Zeit der Kooperation mit Tesla. Da gab es einen regen Austauch von Teilen, viele Tesla S Teile (sichtbar Blinker, Schalthebel, Fensterheber) sind Original-Mercedes. Die neuen Hybrid- und Plug-in-antriebsstränge und die Smart E-Fahrzeuge haben nichts mit Tesla-Teilen zu tun.
BMW hat praktisch alles selbst entwickelt. Sogar der Antriebsmotor im i3 ist eine Eigenentwicklung. Warum BMW immer wieder bei den Pionieren der E-Mobilität nicht genannt wird, ist und bleibt ein Rätsel.
Warum man ausgerechnet bei der Zelle die Kerntechnologie für die E-Mobilität setzen soll, ist mir nicht klar. Mit ähnlichen Zellen können ganz unterschiedliche Batterien, Antriebsstränge und Lademöglichkeiten umgesetzt werden. Es gibt viele, vergleichbare Anbieter am Markt und die es gibt Normungen zu Grössen, Formen und Leistungen. Ein ideales Produkt für einen Einkäufer, um bei grossen Aufträgen im Wettbewerb immer wieder bessere Preise zu erzielen.
Leider ist es so, dass viele glauben, die ganzen E-Mobilitätstechnologien wären ausschließlich in Asien und USA entwickelt worden. Dabei wird der hohe Anteil der heimischen Eigenentwicklungen bei BMW und Mercedes - VW ist da derzeit eher international am Zulieferermarkt tätig, die Fertigung in WOB der GTEs habe ich hier schon mal vorgestellt - übersehen. Und der sehr aktive Zuliefermarkt bei den Grossen Bosch und Conti sowie auch bei den mittleren Unternehmen. Auch im Bereich der Kleinunternehmen gibt es hier in Europa Firmen mit besonderem Wissen im Hochvoltbereich. So hat TESLA ja gerade einen deutschen Engineering-Betrieb erworben. Über die Firma Kreisel hatten wir es hier auch schon.
So arg hinten dran ist Europa nicht.Und BMW schon gar nicht.
Gruss
Wanderdüne
@Wanderdüne Nein, das ist falsch. Die Zellen werden in der Gigafab gebaut. Tesla hat sogar einen neues Zellenformat in den Markt gedrückt.
Gigafactory: Tesla wird Batteriezellen vom Typ „21-70“ statt „20700“... (http://teslamag.de/news/gigafactory-tesla-wird-batteriezellen-vom-typ-21-70-statt-20700-herstellen-9229)
21-70: eigenes Batterieformat - Gigafactory: Teslas Gigantomanie in Weiß und... (http://www.golem.de/news/gigafactory-teslas-gigantomanie-in-weiss-und-rot-1607-122405-2.html)
Richtig ist, dass das Format zusammen mit Panasonic entwickelt wurde.
Nur mal zur Abschätzung: mit 100.000 Model 3 und 50 kWh Batterien benötigt man 5 GWh an Kapazität. Die Mengen sind heute schon möglich und die 100.000 Model 3 werden sicher erst frühestens in 2018 kommen. Bis dahin will alleine BYD auf ca. 20 GWh erweitert haben.
Hier mal eine Marktübersicht Batterien in China (ohne Japan und Korea)
GTAI - Suche (http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Trade/Maerkte/suche,t=chinas-batterieproduktion-auf-expansionskurs,did=1505386.html)
China 2015: 15,7 GWh
BYD 2015: 4,5 GWh
Plan BYD bis 2020: 34 GWH
Tesla heute: 0 GWh
Plan Gigafactory: 35 GWh (heute bei ca. 14% Baufortschritt lt. Wiki)
Gruss
Wanderdüne
@Wanderdüne Vielleicht weil BMW einfach kein Pionier ist?
Fakt ist, der E-Motor ist - im Vergleich zum Verbrennungsmotor - ziemlich simpel aufbaut.
Fakt ist, der E-Motor ist älter als der Verbrennungsmotor.
Heute also einen neuen E-Motor zu entwickeln ist nun Mal nicht so die Innovation. Innovation bedeutet für mich, wenn jemand was komplett neues erfindet oder wenn eine Firma vorhandene Technologie "benutzbar" macht .. so wie damals Apple mit dem ersten iPhone, die Technik welches das iPhone damals brachte war keinen Falls Innovation - das Konzept dahinter schon.
Tesla wird ja auch nicht für die E-Motoren gefeiert (die kommen ja auch nur von Zulieferern).
Tesla investiert z.B. massig in Infrastruktur. Schau dir mal an wie viele Super Charger es schon gibt.
Uns finden | Tesla Deutschland (https://www.tesla.com/de_DE/findus#/bounds/53.6377697,8.171066099999962,53.5021272,7.993566200000032,d?search=supercharger)
Ich finde das sehr beachtlich für eine relativ junge Automarke. Wo sind die Super Charger von BMW? Oder von VW? Oder Benz? Oder GM?
Nur das es bereits über 400.000 Vorbestellungen gibt.
Elektroauto-Markt kommt ins Rollen: Tesla freut sich über 400.000 Vorbestellu... (http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Tesla-freut-sich-ueber-400-000-Vorbestellungen-fuer-Model-3-article18751046.html)
Macht nach deiner Rechnung 20 GWh welche man benötigt.
Tatsächlich plant Tesla sogar mit 500.000 Autos / Jahr, macht dann also 25 GWh.
Tesla Gigafactory | Tesla Deutschland (https://www.tesla.com/de_DE/gigafactory)
Panasonic und Tesla unterzeichnen Vereinbarung über die Gigafactory | Tesla... (https://www.tesla.com/de_DE/blog/panasonic-and-tesla-sign-agreement-gigafactory?redirect=no)
:besserwisser: So wie ich Teslas eigene Stellungnahme lese, wird Panasonic die Zellen fertigen. Also - Zellen von Panasonic - Akkupack und Batterie von Tesla.
Das wird so etwas wie eine Fabrik in der Fabrik werden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein normaler Tesla Mitarbeiter nicht einfach in die Panasonic Fertigung darf.
Wenn es denn eine 21-70 statt 20-70 sein soll, OK. Dann müssen alle anderen vielleicht auf die 20-70 Zelle ausweichen. oder die 22-71, oder... Wir werden sehen, was bei raus kommt.
Das kann natürlich sein. Baut aber als einziger Massenhersteller eine eigene E-Auto Linie auf, die sogar effizienter als die Teslas sind (ca. 30% weniger Verbrauch lt. ADAC Ecotest). Und bezahlbarer.
Ich will die Leistung von Tesla ja nicht mindern. Ohne Tesla würde die E-Mobilität sicher 2 Jahre zurückhängen! Also, tolles Auto, toller Markteintritt.
Aber vielleicht lassen wir es einfach so stehen. Sonst wird auch dieser Thread wieder zum Tesla-Fan-meets-Wanderdüne Treffen-reloaded.
Aber das Batteriethema ist interessant.
Gruss
Wanderdüne
@Wanderdüne Die BMW Autos sollen bezahlbarer sein? Sorry, aber das sehe ich nicht so.
Der i3 ist ein Kleinwagen (!!) und fängt bei 35k € an, die 94Ah Version mit Range Extender fängt sogar bei 40k € an! - für einen KLEINWAGEN!
Das Tesla Model 3 soll bei 32k € anfangen (USA Preis, also kommen wohl noch Steuern dazu) - und das ist ein Mittelklassewagen - man bekommt also bei Tesla für das Geld wesentlich mehr Auto.
Der 32.000 Euro-Stromer: Tesla Model 3: Erste Fahraufnahmen - Video - FOCUS... (http://www.focus.de/auto/videos/der-32-000-euro-stromer-tesla-model-3-erste-fahraufnahmen_id_5401685.html)
Aber das BMW maßlos überteuert ist, ist ja nichts neues (wie du vielleicht gemerkt hast bin ich absolut kein Fan von "Premium"-Marken. Kosten einfach viel zu viel und bieten mir keinen Mehrwert)
Nehmen wir mal an, dass das Modell 3 eher 40k in Deutschland kosten wird. Als Gebrauchtwagen in 2-3 Jahren wird das Auto dann für ~20k gebraucht haben zu sein - deutlich attraktiver. Mit einem Kleinwagen (i3) kann ich einfach nichts anfangen.
Hinzu kommt noch, dass die Grundausstattung bei Tesla deutlich umfangreicher ist als bei BMW.
Schlage vor wir diskutieren den Preis vom Model 3, wenn es soweit ist.
Und auf jeden Fall im entsprechenden Board. Hier ist VW E-Mobilität.
Gruß
Wanderdüne
Ich bin mal gespannt.
Meine Thesen:
- Tesla hat sich mit der Gigafactory gewaltig verkalkuliert. Man ist abhängig vom Personal und der Technologie von Panasonic. Evtl. wird Tesla feststellen, dass man trotz massiver Subventionen einfach die Zellen beim günstigsten Zellenanbieter hätte einkaufen können.
- Andere Hersteller wie beispielsweise GM/Opel überholen zeitlich Tesla. Gleiche Reichweite, aber günstiger und vertrauenserweckender beim Kunden.
- Zu dem Zeitpunkt zu dem der Tesla 3 auch für den Normalbürger kaufbar ist, wird VW ein vergleichbares Auto zum vergleichbaren Preis anbieten.
Du meinst, dass ein Model 3 nach 2-3 Jahren nur noch die Hälfte kosten wird? Schau Dir mal die Preise der gebrauchten Model S an. Deine Preisvorstellung wird nur machbar sein, wenn das Model 3 ein totaler Flop wird und es niemand haben will. Ansonsten wird es auch gebraucht viel teurer sein.
Das Model S ist bereits ab 55.000 zu haben, Neupreis >100.000€.
Es ist nicht unüblich, dass die Luxus Autos in den ersten 3 Jahren so viel an Wert verlieren. Ist bei BMW, Benz und Audi nicht anders.
Gibt sogar einige Luxusmarken welche einen noch sehr viel höheren Wertverlust haben ! (z.B. SUVs von Porsche)
Die 10 meistgenutzten Zellenhersteller bei den einzelnen Fahrzeugherstellern.
Top Electric Car Companies By EV Battery Sales (H1 2015) − (http://evobsession.com/top-electric-car-companies-ev-battery-sales-h1-2015/)
Gruß
Wanderdüne
Ich konnte gestern den Golf GTE aus dem Fuhrpark "Gassi führen". Es war keine lange Strecke, dafür aber fast alles elektrisch zurückgelegt. Ich mußte interessehalber aber mal den GTE Modus testen.... wow. Der 4 Zylinder klingt wie ein 6Zylinder...
Nach 18km Stadtverkehr steht für mich fest: ein feines Gefährt, sauber verarbeitet.
Pluspunkte:
- Elektrische Heizung - glaube sogar vorprogrammierbar, wenn er an der Dose hängt.
- Super Straßenlage, angenehme Sportsitze, unauffälliges DSG
- schöner Sound des Motors, sehr starker Durchzug im GTE Modus
Negativpunkte:
- Autohold-Funktion = Ruck beim Anfahren - ungewohnt - unschön im E-Modus. (Wozu braucht Mensch sowas?)
- lange Bedenksekunden, wenn der Verbrenner doch mal zugeschaltet werden muss im E-Modus... (und schädlich sicherlich für den Motor)
- als Familienauto ist er mir zu klein (vollkommen subjektiv, ich weiß)
Fazit:
Ich gleite lieber ohne Ruckeln und brauche auch nicht so viel Leistung, finde den GTE bei entsprechender Voraussetzung aber sehr gelungen und wünsche Ihm und dem Passat GTE viel Erfolg. Ein Golf Kombi GTE würde VWs Portfolio komplettieren - zu Lasten des PAssats GTE ;-)
Wahrscheinlich Berganfahrhilfe? Finde ich in meinem Astra eigentlich ziemlich cool. Da muss man die E-Bremse aber manuell aktivieren.
Aber du hast den größten Negativpunkt vergessen.... es ist ein Golf! Und damit ungefähr so ansprechend... ach lassen wir das.
Nach vielen biederen Inkarnationen finde ich den 7er Golf gar nicht sooo verkehrt. Das wäre sicher nicht mein Gefährt nach Wahl, aber nach Golf 5 und 6 hat er sich optisch schon etwas gemausert.
Tja, da in Deutschland rund 15-20.000 Autos dieses Typs monatlich verkauft werden... ist es lediglich nicht DEIN Geschmack (ArcherV. ;)
Optisch finde ich den durchaus schön, daher kann ich diesen Punkt nicht vergessen haben.
Das Technik Lexikon von VW sagt dazu:
"Die Auto Hold Funktion von Volkswagen ist eine Erweiterung der elektronischen Parkbremse. Die Auto Hold Funktion verhindert, dass das Fahrzeug im Stillstand oder beim Anfahren ungewollt wegrollt, ohne dass der Fahrer die Bremse permanent betätigen muss. Auto Hold bietet auf diese Weise höchsten (An-) Fahrkomfort.
Das System arbeitet über die ABS/ESP Hydraulikeinheit. Wird das Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst, so speichert Auto Hold den letzten Bremsdruck. Der Fahrer kann den Fuß vom Bremspedal nehmen, alle vier Radbremsen bleiben geschlossen. Erkennen die ABS-Raddrehzahlsensoren ein Rollen, wird automatisch das Bremsmoment erhöht, bis das Fahrzeug wieder stillsteht. Dies kann etwa der Fall sein, wenn der Fahrer an einer Steigung sachte abbremst. Sobald der Fahrer wieder Gas gibt und beim Schaltgetriebe die Kupplung kommen lässt, löst Auto Hold die Bremse wieder. ....."
Aha, soll also zum Anfahrkomfort beitragen... nein. Das war nun wirklich nicht der Fall. Aber wer's braucht...
Praktisch so eine Anfahrhilfe.
Ein Bekannter von mir hatte deswegen neulich einen Unfall. Also im kausalen Zusammenhang gesehen. Er fuhr den Wagen seiner Frau ohne diese Funktion.
Und anstatt am Berg wie in der Fahrschule gelernt schön mit Kupplung und Handbremse zu starten, krachte er lieber dem Hintermann in die Front. ::)
Nun ja, jetzt könnte ich mal wieder meine Meinung zu Assistenzsystemen und deren verheerende Wirkung auf die Fahrkünste der Fahrer verbreiten, aber ich lasse es bleiben. :D
http://www.automobilwoche.de/article/20170105/NACHRICHTEN/170109951/1276/von-wegen-tesla-ueberraschung-vw-beliebteste-e-auto-marke
Nicht erwartet, aber Ergebnis der Umfrage. Wenn es VW weiter bestärkt in Richtung EV soll es mir recht sein.
Gruß
Wanderdüne
http://www.automobilwoche.de/article/20170203/AGENTURMELDUNGEN/302029897/1276/elektroauto-von-vw-erstes-meb-modell-laeuft-ab--in-zwickau-vom-band
Es geht wohl doch schon 2019 mit dem MEB los. Mal abwarten, ob Volkswagen das terminlich einhält und was dann "drin" ist.
Gruss
Wanderdüne
:icon_daumendreh2: abwarten - das mit dem Ernst machen.... sagen die hiesigen Hersteller schon recht lange...
http://www.automobilwoche.de/article/20170312/AGENTURMELDUNGEN/303129998/1276/e-mobilitaet-vw-beschliesst-batteriezellforschung-in-salzgitter
Erstmal "nur" Forschung, aber der Betriebsrat scheint hier gut Druck zu machen, die Arbeitsplätze im Motorenwerk langfristig in die E-Mobilität zu retten. Zellenfertigung war bisher noch nicht auf der Agenda bei Volkswagen.
Gruss
Wanderdüne
@ mittelblock Jup, von der "enjoy the silence" Promotion ist auch nicht viel über geblieben.
Vorbereitungen für Audi Q6 e-tron in Brüssel auf Hochtouren (https://www.automobil-produktion.de/hersteller/neue-modelle/vorbereitungen-des-q6-e-tron-in-bruessel-laufen-an-106.html)
Audi ist in konkreten Vorbereitungen für die Produktion des C-BEV in 2018. Interessant ist die genannte Kühlung des Batteriepacks. Damit könnten höhere Dauerleistungen und kürzere Schnellladungen möglich sein. Auch die Verwendung der Pouch-Zellen ist günstig, da damit höhere Packungsdichte bei hoher Energiedichte der Einzelzelle erreicht wird.
Gruß
Wanderdüne
Von Audi / VW glaub ich erst was wenn ich es auf der Straße mit eigenen Augen sehe.
Bis dahin bleibt alles Ankündigung.
Erster E-Golf rollt in Gläserner Manufaktur vom Band (https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/erster-e-golf-rollt-in-glaeserner-manufaktur-vom-band-209.html)
Nicht schlecht für Dresden. Hat hoffentlich oder sicher mehr Zukunft als der Phaeton.
Gruss
Wanderdüne
Ich glaube, wenn ein Wagen das Zeug hat, die Leute in Deutschland für Elektromobilität zu mobilisieren, dann sind es Autos wie der E-Golf.
Er muss nur noch günstiger werden, damit die Leute sich lieber dafür erwärmen als für die Verbrenner-Brüder.
So gelungen ich den E-Golf auch finde, mir scheinen Fahrzeuge wie er dennoch eher kurzlebige Übergangsprodukte zu sein, da sie aufgrund ihrer Verankerung in einer bestehenden und bzgl. der Fahrzeuggeometrie auf Verbrennerantrieb optimierten Produktlinie die beim E-Antrieb anders gelagerten Freiheitsgrade beim Packaging weitgehend verspielen. Im Vergleich zu einem Ampera oder Model 3 fällt das Interessenten durchaus ins Auge und auch der Volkswagen-Konzern bestätigt die Problematik für seine Kundschaft erkennbar durch die Ankündigung einer speziellen Plattform und eines entsprechenden Baukastens für E-Mobile. Das dürfte dem Mobilisierungspotential nicht zuträglich sein. Man gewinnt so zwar die aufgeschlossenen Early Adopters, fördert aber leider auch die Skepsis des Rests bzgl. der Wertstabilität derzeitiger Investitionen in E-Mobilität.
Wenn sich die Leute für homogene Gewichtsverteilung und Fahrdynamik interessieren würden, müsste das deutsche Straßenbild aber deutlich anders aussehen.
Aber klar, die Themen werden dann von der Fachpresse aufgegriffen und plötzlich achten die Leute auf sowas. Glaube aber trotzdem, dass der E-Golf gut ist.
Golf kennt man, Golf vertraut man. Ich würde mir da wahrscheinlich eher einen I3 für das Geld kaufen, aber ich kann verstehen, dass viele was Konservatives suchen.
Konzernstrategie 2025 zum Thema E-Mobilität / Batterien
VW-Konzernstratege Sedran: "MEB ist epochal für Volkswagen" - ‚TOGETHER –... (https://www.automobil-produktion.de/interviews-734/vw-konzernstratege-sedran-meb-ist-epochal-fuer-volkswagen-368.html?page=3)
Batterie
VW-Konzernstratege Sedran: "MEB ist epochal für Volkswagen" - ‚TOGETHER –... (https://www.automobil-produktion.de/interviews-734/vw-konzernstratege-sedran-meb-ist-epochal-fuer-volkswagen-368.html?page=4)
Interessante Aussagen zu den unterschiedlichen Batterien für die Marken sowie zur möglichen Fertigungstiefe bei Batterien.
Gruss
Wanderdüne
Volkswagen setzt stärker auf Erdgas-Mobilität (https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/volkswagen-setzt-staerker-auf-erdgas-mobilitaet-347.html)
Ab und zu trifft man in Wolfsburg auch das richtige Thema. Das wurde schon lange Zeit. ;D Ob Gerhard Schröder da geholfen hat? ;D
Gruß
Wanderdüne
Ich glaube für viele Käufer ist es wichtig, dass das neue Modell nicht gravierend anders aussieht als das vorherige. Und auch von den Bedienelementen sehr ähnlich ist.
Das erklärt m.E. den großen Erfolg des Golf und auch den des Yaris Hybrid sowie Auris Hybrid. Diese Toyota Hybride sehen eben weitgehend gleich mit den Nicht-Hybriden aus. Zudem gleicher Tacho, Automatikhebel wie man ihn kennt, etc.
Insofern glaube ich, ist es ein Schlüssel zum Erfolg des E-Autos, dass diese nicht gravierend anders aussehen und zu bedienen sind wie die Verbrenner-Autos.
Viele sagen dann zu neuen Konzepten wie beim i3: "Wie sieht denn der aus?"
Wo ich Dir zustimme, ist dass es aus Sinn macht die Platzierung der Akkus zu überdenken.Wichtig ist aber für viele, dass sich ansonsten das Auto nicht ändert. Also muss Aussehen, Sitzposition, etc. gleich bleiben.
Ich glaube auch, dass E-Autos nicht unbedingt neu konzeptiert werden müssen, sollen aber sowohl ganz neu als auch konventionelle Modelle aussehen. Persönlich wünsche ich mir viele heutige Verbrenner als EV sehen. Mit dem i3 Türkonzept kann ich mich nicht anfreunden.
Auch wenn das vielleicht an anderer Stelle unpraktisch ist, erleichtert einem das das Einsteigen in jedem Fall. Wenn man alternativ von einem simplen Zweitürer mit Sitzen zum Rückklappen ausgeht, ist mir das Konzept vom i3 plötzlich wieder sehr sympathisch. ;)
Ich hoffe, du hast dich mal hinten rein gesetzt? So praktisch der große Türausschnitt erstmal ausschaut, das rein- und raussteigen war für
@Tiffany und mich nicht nur sehr ungewohnt, sondern auch sehr unbequem. Vielleicht muss man das öfter üben, aber eine Erleichterung im Vergleich zu einigermaßen weit öffnenden, großen normalen Türen war das nun nicht. Zumal dieses Türkonzept immer wieder im Weg ist, sobald du neben jemandem stehst. Und hinten gar nicht rein kommst, wenn du die vorderen Türen nicht auch aufmachst.
Das ungewöhnliche Aussehen eines i3 und die zumindest ungewohnten Proportionen eines ansonsten deutlich konventioneller gestylten Ampera-e werden m.E. nur so lange abgelehnt werden, wie dies Nischenautos sind und andere Hersteller unter signifikanten technischen Kompromissen e-Antrieb in geometrisch suboptimale Altkarossen pressen. Unser Geschmack bezüglich Autos ist nämlich genauso einfach formbar wie bezüglich Textilien: Genau wie alle paar Jahre gerade noch für unmöglich/schick befundene Farbkombinationen, Schnitte und/oder Muster plötzlich für schick/unmöglich erklärt werden und nach wenigen Wochen jede/r mitmacht, so ist es auch bei Autos. Da verdrängte vor knapp 20 Jahren plötzlich der klobige Familienvan den nunmehr als spießig geltenden Kombi und zehn Jahre später galt der Familienvan als spießig und der Kombi wieder als sportlichere Alternative. Ich erinnere mich noch genau an fast textgleiche Aussagen in Autozeitschriften. Mitte der 90er: "Der auf Nutzwert für Firmen getrimmte Kombi wird nie die Leichtigkeit des Auftritts haben, die dem freizeitorientierten Van eigen ist." Etwa 2010: "Der auf Nutzwert für Familien ausgelegte Van wird nie die Leichtigkeit des Auftritts haben, die dem sportlicheren und freizeitorientierten Kombi eigen ist." Desgleichen beim Mini-SUV, das anfangs auch fast alle für eine skurrilen Kompromiss und die absolute Entgleisung automobildesignerischen Geschmacks hielten, nun aber in Massen kaufen.
Ihr seid zum Vergleich aber schonmal in einen Zweitürer eingestiegen, oder? Wenn wir zu dritt mit dem Polo meines Kollegen zur Kantine fahren, muss der eine sehr gelenkig sein, der hinten sitzen möchte. Bei vier Leuten laufen alle automatisch zum Prius ;D
Das ist eben sie Sache: Ich ordne das zwischen Zwei- und Viertürer ein, nicht auf die gleiche Ebene.
Ich kenne Zweitürer und das Problem, ja. Das ist der Grund, weshalb ich seit 17 Jahren keinen Zweitürer mehr in Erwägung ziehe. ;) Normale Türen wären aber deutlich angenehmer als die gegenläufig öffnenden, meiner Meinung nach.
Man kann hier auch alles breittreten, oder? ;)
Ich versuche ja lediglich zu sagen, dass der Wagen mit Sicherheit als Zweitürer gekommen wäre, wenn das Konzept mit den hinteren Suicide-Doors nicht wär, oder vier sehr schmale Türen hätte. Pick your choice. So kann man auf jeden Fall auch sehr gut Sachen verladen.
Aber wir kommen vom Thema ab, Herr Admin ;)
Es ist wie mit ganz vielen Dingen. Man muss damit leben um sie beurteilen zu können. Klar sind die Türen erst mal komisch und waren bei mir auch auf der Negativliste. Mittlerweile find ich sie total praktisch und finde es beim 5-Türer komisch, dass ich beim was von der Rückbank nehmen immer um die hintere Türe rumtanzen muss. Jetzt steig ich aus, klapp hinten auf. Nehme z.B. die Sporttasche/Jacke/etc. Klapp hinten zu und vorne zu. Wenn ich ständig zu 4 unterwegs wäre, wäre das evtl. was anderes. Wobei mein Schwager ist i.d.R. mit 3 Kindern unterwegs und die kommen prima zurecht. Genial ist, dass der Kardantunnel weg ist, da kann man von jedem Platz auf jeder Seite gut rein bzw. raus.