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Thema: Unterwegs im sparsamsten Auto der Welt (1357-mal gelesen)
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Re: Unterwegs im sparsamsten Auto der Welt

Antwort Nr. 1
Alles sehr ernüchternd. Erinnert mich irgendwie an die in Kleinserie gefertigten Elektrofahrzeuge vom Schlage eines Hotzenblitz. Auch da muss man Gepäck dort unterbringen, wo normalerweise der Beifahrer sitzt. Auch dort ist man von Kunststoff umgeben. Auch dort gibt es keinerlei Komfort. Die elektrische Reichweite passt auch ungefähr (50 km beim XL1, 70 km beim Hotzenblitz). Beide Fahrzeuge sind phänomenal teuer. Aber schicker ist er, der XL1, zumindest außen. Innen herrscht VW-Tristesse, nicht mal aufregende digitale Armaturen gibt es. Ich glaube, der XL1 ist genauso schnell wieder verschwunden, wie er nun plötzlich mal wieder aufgetaucht ist.

Re: Unterwegs im sparsamsten Auto der Welt

Antwort Nr. 2
Irgendwann könnte es dann heißen:

Wird eingestellt, das Sparauto hat keiner gewollt...  :P

Re: Unterwegs im sparsamsten Auto der Welt

Antwort Nr. 3
Ja die Überschrift sehe ich auch schon so ^^

Aber interessant ist es das es ein kleiner Zweisitzer mit Plug in ist und das SParsamste Auto der Welt ist ^^

Erstens sagt man das von ein Smart auch und so sparsam ist der nicht.

Dann sollte man bedenken das es ein Plug in ist, was heisst das jeder Plug in auf den ersten 100KM sparsam ist. Und bei den meisten Probefahrten eh da man unter 50 oder sogar 20 Km fährt und da fährt man fast nur mit E Power und kaum Verbrenner ^^

Re: Unterwegs im sparsamsten Auto der Welt

Antwort Nr. 4
Hallo,

ist doch lächerlich das Ganze.

Ein Radio wiegt doch so gut wie gar nix und hätte man für die Fensterheber kleine Brushless-Außenläufer genommen, wären die vermutlich leichter wie die Kurbeln. Auch ein PVC-Heckfenster wird sicherlich nicht so sehr ins Gewicht gehen.

Hier hat man also nichtmal versucht sowas wie eine Serien Nähe herzustellen, sondern baut einfach ein Show-Car in 250 facher Auflage. Das Privatkunden dann auch noch von dem ganzen Geschäft von Vorneherein ausgeschlossen werden sagt eigentlich schon alles.

Aber Hauptsache sich selbst feiern und dabei noch möglichst viele Förderungen einstreichen. Die wirklich Veräppelten werden die Leute sein, die sich heute einen Diesel kaufen, in einem guten Glauben damit gar nix so schlechtes zu tun. Der Gegenwind gegen den Diesel wird auch in Europa Aufgrund der hohen Absatz-Zahlen immer Stärker und es wird der Moment kommen wo auch alle Lobbyisten sich dem nicht mehr in den Weg stellen können...

Umweltfreundliche Grüße,
Thomas.