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Thema: Fahrbericht Nissan Note E-Power (4581-mal gelesen)
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Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 1
Zitat
Im ersten Quartal wurden vom Note japanweit mehr als 53.000 Fahrzeuge verkauft. Auf den Plätzen zwei und drei lagen Toyota Prius und Toyota C-HR mit mehr als 48.000 sowie knapp 39.000 Zulassungen.

Ich gehe mal davon aus, dass sich Toyota mit dem C-HR selbst Konkurrenz gemacht hat. Unter dem Gesichtspunkt ist die Aussage aus dem Artikel, der Note "schieße den Prius ab" eher Betrachtsungsweise.

Und den Europa-Diesel mit 3,6L im Schnitt möchte ich mal sehen. Ein bekannter hatte das damals mit einem Diesel-Micra geschafft.

Hahaha, die Kommentare...

Zitat
Kauft euch ruhig diese bescheuerten Elektro Kisten und werdet glücklich mit diesem möchtegern öko Gelumpe. Ich fahre weiterhin meinen 2 Liter Diesel mit 184 PS im Q3. Mit dem reisse ich die 800 km zu meinem Urlaubsort mit einer Tankfüllung herunter.
:icon_banned:

Immerhin wurde sein in Worte gefasster Kleingeist nicht mit Likes belohnt, das lässt hoffen.

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 2
Was soll er den auch sonst schreiben? Er hat jetzt einen unverkäuflichen Q3 herumstehen und kann sich keinen Nissan mehr leisten. ;-)

Schaut Euch mal in diversen Foren die Diskussionen um Verkauf von Diesel-Fahrzeugen an. Da wo man noch vor einem halben Jahr frisch fröhlich den Diesel gekauft hat, schreiben jetzt andere, dass deren Diesel fast unverkäuflich sind. Die stehen montalang bei mobile.de herum und es meldet sich keiner.

Nachdem selbst Dudenhöfer vom Diesel-Kauf abgeraten hat, geht denen jetzt die Muffe.....

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 3
Ah, so langsam sammelt er Likes der Trotzkinder. ;D

Aber ganz ehrlich, vom Diesel auf Benziner-Direkteinspritzer bei einem SUV umzusteigen ist doch den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 4
Krass Nissan hat ja da fast still und Heimlich was entwickelt, hoffe der kommt bald, jetzt kommt Schwung in den Markt auch durch Hyundai/Kia, Hauptsache VW AG bleibt bei TGI (Erdgasmotoren) ^^

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 5
Der Artikel des Focus ist ja wieder mal spitzenmäßig recherchiert: "Dieses Konzept eines seriellen Plug-In-Hybriden kennt man unter anderem vom ersten Opel Ampera". Seit wann ist der Note e-Power mit seinem 1,5kWh-Akku ein Plug-In-Hybride? Es handelt sich um einen seriellen Vollhybriden. Die Abwesenheit einer Ladebuchse hätte selbst Focus-Redakteuren auffallen können...

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 6
Aber ganz ehrlich, vom Diesel auf Benziner-Direkteinspritzer bei einem SUV umzusteigen ist doch den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
Ist der Note ein SUV? Bis der Nissan Note E-Power nach Europa kommt, muss er nach Euro 6c Typ geprüft werden. Dann hat er entweder einen Partikel-Filter oder sonst keinen hohen Partikelausstoss mehr.

Ich bin mir auch langsam nicht mehr sicher, ob ein Direkteinspritzer immer so viel besser bzgl. des Schadstoffausstosses ist als ein Saugrohreinspritzer sein muss.

Nach dem Test des DUH  http://www.duh.de/uploads/media/EKI-Bericht_NOx_und_CO2-PEMS-Messungen_20160913.pdf , bei dem der Opel Mokka 1.4 ecoFlex (Turbo-Direkteinspritzer) bzgl. NOx zwar schlechter als der getestete Toyota Prius 1.8 Hybrid (weiß)  war, aber schlechter als der Toyota Prius 1.8 Hybrid (blau) war, zweifle ich, ob man das nur am Motortyp festmachen kann.

Wir brauchen jetzt Tests unter realen Bedingungen auch aller Benziner. Da würde ich auch gerne die realen Eigenschaften meines Yaris Hybrid wissen.

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 7
Ist der Note ein SUV? Bis der Nissan Note E-Power nach Europa kommt, muss er nach Euro 6c Typ geprüft werden. Dann hat er entweder einen Partikel-Filter oder sonst keinen hohen Partikelausstoss mehr.

Ah, tut mir leid, ich habe da unterbewusst einfach schon einen Schritt weiter gedacht, aber hier nicht beschrieben. Typischer Fall: Meine Eltern. Stiefvadda will SUV, aber da sie Angst vor Fahrverboten und Wertverlust haben, nehmen die den Mehrverbrauch einfach hin und go, TFSI.
Das bezog sich auf so Leute wie in den comments.

Da Feinstaub da ja auch ein Thema ist, ist es eigentlich gehopst wie gesprungen, was man kauft, man macht es eh falsch. Wenn in zwei Jahren plötzlich alle merken, verflucht, die ganze Feinstaubbelastung geht nicht runter, wo könnte denn da der Fehler liegen?

Bestes Beispiel bei uns: Umweltzone. Mitten in Duisburg Häfen/Hochfeld/Rheinhausen, und eigentlich in ganz Duisburg. Warum ist das so interessant? Hier ist der größte Binnenhafen Europas. Hier ist noch Stahlindustrie tätig, wir haben ne Kokerei nebenan. Hat sich gefühlt irgendwas geändert? Nein. Hat der Verkehr abgenommen? Nein. Lieferverkehr ist eh ausgeschlossen, also wer darf dann noch draußen bleiben? Eine Hand voll Leute und auch nur die gezählt, die sich wirklich dran halten. Bekannter von mir hat nen Dieselbenz mit gelber Plakette und fährt seit Jahren durch die Umweltzonen, wie es ihm beliebt, ohne jemals dafür angehalten worden zu sein. Und wenn? Dann zahlt er halt den kleinen Betrag, beteuert es nie wieder zu tun und weiter gehts.  ;D

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 8
Und wenn? Dann zahlt er halt den kleinen Betrag, beteuert es nie wieder zu tun und weiter gehts.  ;D
Dann bin ich ja froh, dass die meisten nicht so cool sind und jetzt Panik schieben. Die Verkaufspreise der Diesel sind daher im Keller. Die will keiner mehr.

 

Antw.: Fahrbericht Nissan Note E-Power

Antwort Nr. 9
Bitte hier keine Diesel-Diskussion beginnen. Da haben wir ja schon so einige Threads.

Aber zum Nissan e-Power würde ich gerne noch mehr lesen. :)