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Thema: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels) (24240-mal gelesen)
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Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 45
Auch mein Auris ist in diesem positiven Sinne langweilig. Bekanntlich locken mich der P4 und der Leaf sehr. Aber auf der anderen Seite habe ich nach wie vor viel Freude am Auris und entdecke immer noch so manches Detail. Verbesserungen wie zum Beispiel die neuen Winterfelgen halten mich bei Laune. Dann gibt es noch den ganz anderen Aspekt: der Wagen ist mir in den letzten Jahren ans Herz gewachsen und es macht Spaß den Gesamtkilometerzähler steigen zu sehen :-)    

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 46
Nach ca. einem Jahr habe ich das erste Mal der Sprachsteuerung eine Chance gegeben und siehe da, die funktioniert erstaunlich gut!

Verständnis meiner basslastigen Stimme führt zu keinen Problemen. Hätte ich so nicht mit gerechnet.

Ansonsten gibt es bei mir kaum Neuigkeiten. Ich habe diverse Szenarien durchgespielt und rein finanziell ist es an dieser Stelle in so ziemlich allen Fällen keine gute Idee, den Wagen zu wechseln.

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Für den Fall dass es irgend wen interessiert, liste ich hier mal die Optionen auf, die ich durchgegangen bin und warum.

Prius 2:
Rückschritt? Vielleicht. Die Tatsache, dass der Verbrauch nahezu identisch ist und in der P2 gegenüber des P3 in Versicherung nicht mal die Hälfte kostet, würde zusammen mit dem geringeren Anschaffungspreis eine unglaubliche finanzielle Erleichterung bedeuten.
In Zahlen (ohne Wertverlust des P3 und Restbetrag beim Verkauf eingerechnet): ca. 80€ im Monat und früher schuldenfrei.

CT200h:
Kostet im Wesentlichen das gleiche wie der P3, mit dem Unterschied, dass ich beim Fahrzeugwechsel trotz höherer Laufleistung auch noch Geld drauflegen müsste und Lexus höhere Werkstattkosten als Toyota hat. Dabei bleibt der Antrieb und die Leistung gleich und das Fahrzeug wird wertiger. Mir gefiel auch das Maussystem beim Navi ganz gut, Sitzheizung wieder an Board, besser gedämmt, besseres Fahrwerk.

Lexus SC430:
Bin ich gefahren, ich gebe es zu und ich habe das ernsthaft in Betracht gezogen. Der Wagen ist einfach geil. ;D
Problem ist hier die massive Reduzierung der Alltagstauglichkeit, das hohe Fahrzeugalter, der im Vergleich hohe Verbrauch und die hohen Betriebskosten. Sollte wider Erwarten doch etwas kaputt gehen... dann autsch! Alles in allem würden mich hier schön gerechnete 140€ monatliche Mehrbelastung erwarten.  :-X Zumal gibt es kaum Angebote.

BMW Z4 (E85):
Interessanterweise ist der Z4 kaum teurer als P3, was die jährlichen Kosten angeht. Das wäre eine Alternative, aber ich passe da nicht allzu gut rein. Müsste das noch mal testen, aber auch hier sind die Angebote für das, was ich eigentlich haben möchte, überschaubar at best.

Golf GTE:
Ein VW... und dazu noch ein Golf! :icon_papiertuete-kopf:  Naja, der GTE kommt preislich mehr oder weniger in die Regionen eines Prius Prime... Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und da muss ich auch zugeben, ich finde den Golf GTE auch gar nicht so unschick. :icon_look: Kostet die Hälfte an Versicherung wie der P3 und da fängt man dann auch zu Rechnen, ob sich der Aufpreis für den Wechsel auf lange Sicht dann doch lohnt, wenn einem das Fahrzeug besser gefällt. Ich hatte einen Gebrauchtwagen mit wenig Kilometern für knapp 26k gesehen.
Angenommen, ich kann den Prius für knapp 12k anzahlen, handle den Golf noch etwas runter, wäre ich bei vielleicht 13k, die ich draufzahlen müsste. Bei 500€-600€ Ersparnis für Versicherung im Jahr hat man dann mehr oder weniger eine gedachte Hybridprämie raus ;D
Problem hier: Ich kann weder zu Hause, noch auf der Arbeit laden. Ich könnte ein Kabel den Balkon runterwerfen ;D
Und nur mit Rekuperation... glaube ich bin da auf einem Irrweg, bin aber am überlegen, trotzdem mal eine Probefahrt zu vereinbaren.

P3 behalten?
Aber das hatte ich ja weiter oben schon mal beschrieben. Ansich habe ich mit dem P3 kein richtiges Problem. Er tut, was er soll, alles funktioniert, frisst einem nicht die Haare vom Kopf, ist recht praktisch.
Aber die Sitze sind für meine Statur nicht so gut, wie ich sie gerne hätte, das Fahrwerk verdient seinen Namen nur zur Hälfte und die Mittelkonsole, wo ich eigentlich dachte "passt scho'" ist auch nicht gerade ein Traum. Alles knarzt im Winter und trotz E-Fahrt ist mein Wagen von innen kaum ruhiger als der Polo eines Kollegen, der vom Hof fährt.

Im Endeffekt gehen bis auf den P2 und wahrscheinlich den Z4 alle Optionen mit finanziellen Einbußen einher, also wird es wohl dabei bleiben, dass ich den P3 weiterfahre(n muss/sollte).
Das ist jetzt auch kein schweres Los. Ich habe immer noch diese Momente, wo mich eine Art Japanese-Urban-Hybrid-Hype packt. Kann ich nicht beschreiben. Der P3 und der P2 sind dahingehend irgendwie etwas Besonderes für mich. Der P2 dahingehend sogar noch ein bisschen mehr. Immerhin hatte ich mit ihm auch den  :la: -Effekt, der mich dazu bewegte, alles über Bord zu werfen, was mir bis dato wichtig war.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 47
Lese dir zum GTE bitte nochmal meine Notizen zum Verbrauch durch, gerade auch, wenn er selbst seine Batterie aufladen muss oder nur im Hybridmodus bewegt wird. Du möchtest doch kein alternativ angetriebenes Fahrzeug mit einem Verbrauch zwischen 12 und mindestens 6,5 Litern mehr fahren?  :-/

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 48
 :icon_look:

Ok, dann kann ich besser Lexus V8 fahren. Läuft wie ein Uhrwerk, sippt das gleiche und ist unkaputtbar.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 49
Here we go. Freitag der nicht ganz 13te:

Kurz vor der geplanten 400km-Tour... Prius sagt nope.


Aber passt scho', in der Näher der Arbeit ist ja ne Tankstelle.


Oh, nope. Sry, kein Aufpumpen und hey, Regen gibts gratis.
Also gings weiter. Reifenhändler war zufällig in der Nähe. Naja, nicht ganz so zufällig. Immerhin schon seit Jahren ansässig.
Nagel steckt 45° im Reifen, Reifen 7 alt. Nicht flickbar. Komische Größe, nicht vorrätig.

Immerhin behält das Ding die Luft, aber die Wochendtour ist abgesagt.  :icon_sweet:
Fürs abschrauben und Beratung wollten die nix, also habe ich ein bisschen für die Kaffeekasse gespendet.

Werkstatt kontaktiert, keine Zeit, spontan meine Sommerräder zu montieren. Also diese abgeholt und danach zu meinen Eltern gefahren.
"Hey Junge, wir haben doch noch zwei Winterreifen von deinem Avensis damals. Die sind doch noch gut!"
"Passen die denn? Die sind doch breiter. Sind nicht eingetragen."
"Aaach, fahr mal nach ATU, die können die vlt. noch aufziehen."
"ATU?"
"Jaja, da hinten im Gewerbegebiet. Fahr mal hin, wir fahren da auch immer hin."

Gemacht getan. Erstmal 15min am Tresen gewartet, weil zwei Leute irgendwas für ihren Infinity brauchten. "Oh, das Fahrzeug haben wir gar nicht im System"...  :icon_kaffee3:
Dann habe ich mich "beraten" lassen.

"Ja ne, dat könnwa so nich. Sind ja auch Schpetzialreifen für Elektro, wegen Väbrauch und so."
"Ja, sehen wirklich speziell aus, da haben Sie sicher Recht!" :icon_irre:
"Wir könntn de Ihnen montiere, aber dann net vom Hof fahren lassen, wissnse. Da muss dann Einzelabnahme gemacht werden, da muss dann extra en Ingenöhr kommen und die eintragen."
"Klingt plausibel, wenn die nicht eingetragen sind." (Da hat der gute Mann ja auch Recht!)
"Ja, wissense, könnwa allet machen, aber dat dürfn wa eigentlich net."
"Ne, ist schon ok. Ich bin kein Reifenexperte, mir wurde gesagt, das ginge möglicherweise."
"Ja, ne, dat lohnt sich eigentlich net."
"Da haben Sie wohl Recht."

Naja. soweit so gut, und kam mir wieder in den Sinn, warum ich überhaupt auf andere höre ;D Aber die Idee der einfachen Lösung wäre dann doch zu verlockend.^^
Also dann zu meinen Eltern auf den Hof, Reifen gewechselt und mein Stiefvater ist auchso eine gutseelige Rednernatur.

"Was ist denn das da, dat orangene Ding"
"Weiß nicht, da ist der Akku. Ist sicher ne Art Verschluss."
"Brauchste nen Anorak? Hab hier einen."
"Ne, danke. Ich komm schon klar."
"Hier zieh mal an, Junge, passt dir bestimmt."
"Alles klar, danke."
"Ziehst du die Reifen diagonal drauf???"
"Was meinste?"
"Ja, wegen der Rollrichtung,"
"Haben die Sommerräder nicht."
"Ja, da ist dann son Pfeil drauf."
"Ja, ist aber nicht."
"Hier an der Seite normalerweise."
"Der hier nicht und das Profil ist nicht in eine Richtung ausgerichtet."
"Ja, der Audi hatte das auch."
"Ja, in Japan fahren die halt auf der anderen Straßenseite" ;D
"Echt, das kann natürlich sein."
"Ne, gibt halt solche und solche Reifen." ;)
"Boah, die Schrauben sind ja groß!"
"Ja, der Prius ist auch ein Drehmomentmonster. Da brauchste schon was Dickes" ;D
"Wegen dem Elektro, ne"
"Ja, denke ich mal." ;)

Und so zog sich der Mittag. ;D Zwischendurch noch 30min in der Waschstraße verbracht, weil einer sich dachte, hey, ich gönn meinem großen Iveco mal ne ausgiebige Vorwäsche und bei McDonalds - ja, ich hatte kein Bock mehr, nicht gefrühstückt, und war nebenan  :-[  - musste ich aus irgendeinem Grund auch hinter einem dieselnden 5er BMW warten. Die Frau kam nicht auf die Idee, nach 10min mal den Motor auszuschalten und war die einzige von der ganzen Schlange, die den Wagen laufen ließ. Naja, Diesel ist ja auch günstig und so. ;D


Hier noch ein bisschen Treehugging Goodness. Die Leute auf der Autobahn haben nicht schlecht gestaunt. Tja, der Prius ist so grün, der kommt mit seinem individuellen Treibhauseffekt für die Insassen ;D Quasi Treibprius-Effekt.  ;D  :applaus:

Aber, dadurch habe ich wieder das Band zu meiner hölzernen Ökosänfte gestärkt ;D

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 50
Ahjo, das mit dem Schlafen ist so eine Sache.

Ich möchte das Thema von weiter oben nochmal aufgreifen. Gegenstandspunkt ist immer noch der Z4 2.2 E85 von meinem Kumpel, den ich am Freitag gefahren bin.

BMW zeigt, wie schön Schaltwagen fahren sein kann. Der Reihensechzylinder läuft butterweich, Das Fahrwerk ist auch nach all den Jahren noch stimmig, die Schaltung und Kupplung haben mich weniger Eingewöhnungszeit gekostet (5min) als beim GT86 (5 Wochen).

Folgendes Problem stellt sich mir nun:
Ich möchte den Prius nicht loswerden. Ich mag den Prius. Er ist nicht perfekt, aber er bringt mich günstig und unproblematisch von A nach B. Das elektrische Gleiten und die Ambition, möglichst effizizent zu fahren machen Spaß.

Aber da ist noch ein anderer Spaß, dessen Sehnsucht mich jedes Mal wieder einholt, wenn ich mal über längere Zeit keinen Sportwagen hatte: Kurvenräubern oder Semikurvenräubern [1] und die Sehnsucht nach klassischer Formgebung und puristischem Fahren. Am liebsten offen.

Das Dilemma ist hausgemacht: Wenn man nur polarisierende Kisten fährt, die einen entweder arm machen und/oder Flexibilität nehmen oder andersrum einen nicht als Fahrer fordern.

Here is the deal:
Mein Kumpel verkauft seinen Z4 zum Freundschaftspreis von ca. 1,5k unter dem durchschnittlichen Marktpreis.
Wenn man sowas wie den GT86 oder den Prius gewöhnt ist, kriegt man die Versicherung für eine Hand voll Cents. Das wären in meinem Fall ca. 600€ Jährlich Vollkasko beim ADAC (also nicht der allerallergüstigsten Versicherung. Ist also Luft nach unten). Zusammen mit Steuern exklusive außerplanmäßige Sachen bedeutet das alles für mich Mehrkosten im Monat von ca. 60-70€

Im Gegensatz zum GT86 spare ich also immer noch min. 100€ im Monat ;D Das ist natürlich partiell schön gerechnet, da der Erwerb ja noch oben drauf kommt.

Here is the problem:
Nun, man darf sich natürlich die Frage stellen: Warum sollte man als Alleine-Lebender (nicht Single ;)) zwei Autos unterhalten? Zuviel Geld? Das ist ungefähr das, was einem immer gesagt wird. Die Assoziation läuft immer folgendermaßen: Zwei Autos = unnötiger Luxus, ganz gleich wie die Kosten ausfallen.
Bei meiner Jahreskilometerleistung sind beide Fahrzeuge zusammen immer noch günstiger als der A4 meiner Mutter, welche natürlich vehement dagegenargumentiert... mit was genau?

Wechselt man ein Fahrzeug, legt man sich verschiedene Argumente zurecht. Mehr Komfort, angepassteres Fahrzeug an Lebenssituation... da gibt es 100 Gründe. Ob ich vom P3 auf den P4 umsteige und wieder fast so viel Versicherung wie für den GT86 zahlen würde, will niemand wissen. Auch hier im Forum spricht das nie einer an, und das obwohl der P4 bei lächerlichen VK28 eingestuft ist.(EDIT: Ist Quatsch, stimmt nicht.)

Sobald man ein zweites Fahrzeug ins Spiel bringt, geht die Welt unter. Finanzieller Ruin, erkaltete Sonne. Ihr wisst, was ich meine. Aus irgendeinem Grund gibt es da ein Stigma.
Auf der Habenseite verteilt man den Verschleiß auf mehr Fahrzeuge, hat mehr Optionen, das mehr oder weniger Beste aus zwei Welten. Natürlich bezahlt man auch zweimal Wartung und die ganzen Spielereien, wobei ich mir das bei dem BMW ganz ehrlich sparen würde, denke ich. Bin ich mir noch nicht sicher, glaube mein Kollege war auch ewig nicht mehr bei der Wartung und hat nur meinen Mechaniker-Kumpel (Mechanikumpel? ;D) die üblichen Sachen für einen Kasten Bier checken lassen.

Es gibt anscheinend Dinge, die werden gesellschaftlich akzeptiert. Bei meiner Clique ist das zum Beispiel Rauchen.
Beispiel: 365 Tage im Jahr. Alle drei Tage eine Schachtel kippen für 5€ kostet das Gleiche wie die jährliche Versicherung für den Z4.

Ich rauche nicht, trinke keinen Alkohol (naja fast, ich lasse mich ab und an mal zu einem Glas guten Wein überreden ;D), fahre nicht jedes Wochenende nach McDonalds und mein Prius verbraucht die Hälfte an Sprit wie der A3 von meinem Kollegen, der A4 meiner Mutter der Q3 von meinem Stiefvater, der ASX von meinem Vater... ihr wisst, was ich meine. Für die sind alles unter 7-9L/100km normaler Verbrauch eines Vehikels. Ich glaube meine Leute konsumieren mehr Coca Cola als ich im Monat an Mehrkosten hätte.

Für mich ist das dann eine Hobby-Ausgabe. Meines Erachtens mit einem höheren Gegenwert als Drogen, Schlager-Parties, 20 Paar Schuhe, die dritte Übergangsjacke oder der andere Dinge, für die Leute Geld ausgeben.

Kann mir jemand erklären, wo das Stigma herkommt? Übersehe ich da was?
Erfundener Begriff von mir als Vorstufe zu zügigem Fahren ohne krass zu heizen

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 51
Ganz ehrlich?
Halt dich an deine Signatur!
Zitat
"Image ist nichts, Auto ist alles."

Hast du das Geld übrig für den Kauf?
Funktioniert das mit den laufenden Kosten? - ist ja seeehr variabel!
Kannst du das Auto vernünftig abstellen?

Drei mal ja? -> Telefon!

Wenn du es nicht machst, wirst du dich verdammt lange verdammt viel Ärgern und könntest dich öfter mal in den Allerwertesten beißen!
Wenn du es machst, hast du den Sommer mit dem Auto vor dir!
Wenn du dann über den Sommer merkst, dass das doch nix ist oder doch nicht geht wirst du das Auto bei dem Freundschaftspreis wahrscheinlich jederzeit (du musst ja nicht um jeden Preis verkaufen) ohne große Verluste loswerden können.

Was bleibt ist der Spaß den du in der Zwischenzeit haben wirst!


Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 52
Ich finde auch, zwei Fahrzeuge sind genau richtig. Und dann kann man ein Fahrzeug für den Kopf und eins fürs Herz haben.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 53
Endlich normale Leute ;D

Meine Leute sind da irgendwie... anders.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 54
Wenn du einen weiteren Stellplatz für den Z4 hast, dann würde ich auch nicht lange zögern.  :icon_bier:
Vielleicht kannst Du den Z4 (bei vorhandener Garage) auch von Mai bis Oktober mit Saisonkennzeichen fahren. Dann wäre es perfekt. Der Zetti bekommt nicht soviele km drauf, und vielleicht kannst Du den in ein paar Jahren ja als Youngtimer sogar relativ gut verkaufen. Den höchsten Wertverlust hat er vermutlich bereits hinter sich.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 55
So ein richtiger Stellplatz nicht wirklich. Wir haben einen Privatparkplatz bei uns vorm Haus. Da würde ich dann gegebenenfalls beide oder einen von beiden hinstellen. Im Moment ist es dort relativ leer. Saisonkennzeichen möchte ich aber eigentlich nicht. Möchte mir schon die Freiheit nehmen zu entscheiden: Today Cabro or Hybrid. ;)

Der Z4 hat anscheinend auch ein sehr robustes Stoffdach. Er hat ein paar Jahre draußen gestanden, bevor mein Kumpel die Garage bekam und da sifft nix rein und sieht auch nicht gammlig aus.

Die Problemchen des Fahrzeugs wurden auch schon beseitigt. Der Z4 ist bekannt für gebrochene Federn hinten, die wurden beide getauscht und noch was anderes, was ich nicht mehr auf dem Schirm habe, was aber auch getauscht worden ist.

Vanos könnte noch ein Problem sein, scheint aber nicht. Stellmotor für das Verdeck machte bisher auch keine Probleme. Also eigentlich alles gut. 7k soll er kosten, keine 130k gelaufen. Wenn ich bei in der Gegend mal so schaue, da fangen die alle so bei 8-9 an.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 56
Kauf das Ding wenn du es dir leisten kannst! Dein leben, dein Hobby. Nicht das der anderen. Wäre es ok wenn du anfangen würdest zu reiten und 400€ im Monat für einen "Gaul" ausgeben würdest????;)

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 57
Du musst dann aber auch damit fahren. Nicht, dass es Dir so geht wie mir. Ich bin dieses Jahr noch keine 30km mit dem 'Hobby-Auto' gefahren.

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 58
ob Du es richtig oder falsch machst weißt Du immer erst hinterher. Wie @teilzeitstromer schon geschrieben hat besteht die Gefahr, dass
Du Dir in den Allerwertesten beißen könntest. Was ist das Leben ohne Risiko ?  ;)

Antw.: Erfahrungsbericht Prius 3 Executive Prefacelift (Chroniken eines Wandels)

Antwort Nr. 59
Zitat
Kann mir jemand erklären, wo das Stigma herkommt?
Viele gesellschaftliche Minderleister können sich es nicht leisten und dann kommt die Neiddebatte, der bösen "da oben" - stimmt zwar zum Teil aber nicht immer.

Vom Dogma zum Stigma gehts über die das Märchen der globalen Erdenerwärmung durch menschgemachtes CO2. Stichwort: CO2-Footprint. Ist zwar esoterischer Unsinn (primär um einfach Steuern generieren zu können), wird aber geglaubt. Und wer gegen das Dogma verstößt, wird hingerichtet.