Zum Hauptinhalt springen
Thema: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid (9931-mal gelesen)
0 Benutzer und 4 Gäste betrachten dieses Thema.

Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Auch Audi wird einen Diesel-Hybrid bringen. Damit wird das Thema Dieselhybrid mit Peugeot, Mercedes und Volvo bisher einen weiteren Mitspieler bekommen (und dann auch im Konzern). Insbesondere für Vielfahrer-Geschäftsautos kann dann

- der tägliche Weg elektrisch zurückgelegt,
- die Stadt ohne Dieselabgase durchquert sowie
- die lange Geschäftsreise schnell und ökonomisch, mit hoher Effizienz durchgedieselt werden

Hätte mich auch gewundert, wenn der höhere Wirkungsgrad einfach liegen bleiben würde. Gerade beim Plug-in ist die Kombination aus elektrischem Antrieb für Kurz- und Stadtstrecke (keine Abgasproblematik in der Stadt) und Diesel für Langstrecke in der CO2 Betrachtung sinnvoll - für die Anwendungsfälle, die ohne Aufladegedanken öfters mal >500km fahren wollen/dürfen/müssen/sollen

http://europe.autonews.com/article/20141205/ANE/141209942/audi-q7-will-be-vw-groups-1st-plug-in-diesel

Der Q7 / ein SUV wäre nichts für

Wanderdüne

                (dann müsste ich mich ja "Häupling Fahrender Berg" nennen)

Re: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 1
Oder Wanderbrocken! Das ist sogar dann doppeldeutig!  ;D

Re: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 2

Der Q7 / ein SUV wäre nichts für ... Wanderdüne


100% Zustimmung - ist auch nichts für Princo: Marke falsch; Fahrzeugform falsch; Prestige = 0  :-D Wenn schon unnötig Geld zum Fenster heraus befördern, dann wenigstens ein Mercedes.  ;D

Interessant ist die Tatsache, dass alle Hersteller die Verbrennungsmotoren mit Elektrohilfsmotoren ausstatten müssen, damit zukünftige Umweltauflagen eingehalten werden können. So wird auch im Bereich der Messtechnik, die Wirkungsgrasbestimmung von Synchronmaschinen immer wichtiger, was aus messtechnischer Sicht gar nicht so einfach ist ...

Hybrid ist ein Zukunftsmodell, egal ob mit Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle.

Grüße, Sven

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 3
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/audi-q7-e-tron-im-test-gigantisches-paradox-a-1060876.html

Interessant:

- grosse Batterie mit > 17 kWh
- Wärmepumpe zur Nutzung der elektrischen Verlustleistung
- der "prädiktive Effizienz Assistent" berechnet es so, dass bei geplanter Ankunft der Akku leer ist.
- immer noch 6l Diesel real gebraucht -  aber ohne Hybrid sind es wohl eher 9,5l Diesel - also doch eine schöne Einsparung.

Hier mal die Testdaten zum normalen 3.0 TDI quattro, wo auch die 9,5l Testverbrauch herkommen.

http://www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest/audi-q7-bmw-x5-mercedes-gle-porsche-cayenne-10109248.html?show=3

Gruss

Wanderdüne

;-)) Nicht ganz ernster - Disclaimer: dieser Beitrag stellt keine persönliche Vorliebe für SUVs oder Dickschiffe dar. Jede derartige Vermutung ist von vornherein falsch und etwaige so interpretierbare oder aus dem Zusammenhang zu reißende  Aussagen wären rein zufällig. :-D

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 4
Disclaimer: dieser Beitrag stellt keine persönliche Vorliebe für SUVs oder Dickschiffe dar. Jede derartige Vermutung ist von vornherein falsch und etwaige so interpretierbare oder aus dem Zusammenhang zu reißende  Aussagen wären rein zufällig.

Ich sehe dein zwinkerndes Auge vor mir, finde es aber dennoch sehr traurig, dass wir nun solche Hinweise geben müssen (ob mit zwinkerndem Auge oder nicht). Ich erwarte mir jetzt keine Diskussion darüber, erst recht nicht in diesem Thread, sondern hoffe, der eine oder andere denkt einfach mal darüber nach.

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 5
Alter das ist Fortschritt durch Technik gut das es Audi gibt, die uns den Diesel Plug in anbieten, nur nur das Diesel ja sehr umweltfreundlich ist auch ein Plug in für über 80.000 Klasse da kann man doch sagen wir haben es geschafft was andre noch nicht in Programm haben oder.
So ein Dreckskonzern......

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 6
Och, nicht schon wieder meckern...

Da sind ein paar interessante Lösungen dabei, die sind nicht gleich wiede großer Mist, nur weil Audi drauf steht.

Und Diesel haben wir nun mal an der Backe. Dann lieber mit sechs statt zehn Litern Verbrauch.

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 7
Wir könnten schon weiter sein, wenn man nicht den Plug in Hybrid Strang von Golf GTE immer weiter nur einbaut ob bei VW Passat oder Skoda bzw. Audi jetzt.  80KM EV Anteil wäre doch schon mal besser gewesen, nein nur so viel das man auf den Papier gut weg kommt.
Plug in sollten alle Audi Modell schon haben, aber nein.
Müsste auch viel mehr Elektroautos geben von Audi schon mit eigene großen Ladenetz um mit Tesla auf Augenhöhe zu sein. Nichts davon.

Mich koitzt nur an das dieser Konzer immer Werbung macht mit Vorsprung durch Technik, was es nie ist Kotz  :icon_eazy_kotz_graete:  :mst:

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 8
Tesla Model X: 25 kWh/100 km
Audi Q7: 65 kWh + 15 kWh = 80 kWh/100 km

Der Audi ist auf 100 km 3,2 mal so ineffizient.


Tesla Model X: 75 kWh/300 km
Audi Q7: (65 kWh + 15 kWh) + 180 kWh = 260 kWh

Der Audi ist auf 300 km Strecke 3,5 x so ineffizent bei weniger Leistung.
Dafür kann er schnell tanken und ist dann "nur" 4x so ineffizient

Die Zahlen kann man nicht so genau nehmen, die Verhältnisse aber schon.
Das Model X behält seine 7 Sitze und den Kofferraum.


Wir erleben nun das große Aufbäumen. Man stelle sich all die Arbeitsplätze vor, die abgebaut werden müssen.
Daher, nicht nur daher, solche Verzögerungsautos.
Außerdem könnte Audi ein Elektroauto ja nirgends schnellladen. Also muss die fossil betriebene Schnellladsäule mitfahren.



Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 9
Wir könnten schon weiter sein, wenn man nicht den Plug in Hybrid Strang von Golf GTE immer weiter nur einbaut ob bei VW Passat oder Skoda bzw. Audi jetzt.  80KM EV Anteil wäre doch schon mal besser gewesen, nein nur so viel das man auf den Papier gut weg kommt.
Es gibt bei den heutigen Absatzmengen von Plug-ins aber nicht die Möglichkeit, dauernd neue Hybrid-Antriebsstränge zu konzipieren und auf den Markt zu bringen. Andere Konzerne machen auch seit 15 Jahren evolutionäre Schritte und verbauen den gleichen Antriebsstrang.

Ausserdem ist der Volkswagen Konzern doch immerhin mit einem grossen Angebot an Plug-ins am Markt vertreten, vom Golf bis zum Panamera und auch bei SUVs. Immerhin sind sie bei Fahrzeugen mit Stecker aktuell auch Marktführer in Europa.

http://ev-sales.blogspot.de/2016/02/europe-january-2016.html

... um mit Tesla auf Augenhöhe zu sein....

Das ist Audi wahrscheinlich ziemlich egal, wo da die Augen auf verschiedener Höhe sind. Audi verkaufte in den ersten 2 Wochen des Jahres soviel Fahrzeuge, wie Tesla in diesem Jahr wahrscheinlich verkaufen kann, wenn die Produktion des Model X läuft. Und Audi ist hoch profitabel.

Mich koitzt nur an das dieser Konzer immer Werbung macht mit Vorsprung durch Technik, was es nie ist

Naja, Werbung halt. Glaubst Du die sonst immer?

Tesla Model X: 25 kWh/100 km
Audi Q7: 65 kWh + 15 kWh = 80 kWh/100 km

 ;D Bitte mal mit einem Tesla Diesel-Hybrid vergleichen!  ;D

Ich denke, wir alle wissen hier um die Überlegenheit des elektrischen Antriebs bei der Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Es hilft nur nicht weiter, da die Nutzung der E-Fahrzeuge für viele noch nicht möglich ist (oder sie sie noch nicht für möglich halten). Es bringt jetzt ja auch nichts, wenn ich die Vorteile des Q7 in der hohen Dauerleistung, bei der Anhängelast, in der Langstreckentauglichkeit, für schnelle Wochenendtrips, für Geschäftsreisen, in der Wildnis oder bei Extremtemperaturen unter -20° dem durch seinen singulären E-Antrieb gehandikapten Tesla X gegenüberstelle.

Und ja, der Tesla X ist Klasse (bis auf das Design), der Chevi Bolt auch und auch der Mirai.

Gruss

Wanderdüne




Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 10
Zitat
Es bringt jetzt ja auch nichts, wenn ich die Vorteile des Q7 in der hohen Dauerleistung,
bei der Anhängelast, in der Langstreckentauglichkeit, für schnelle Wochenendtrips, für Geschäftsreisen, in der Wildnis oder bei Extremtemperaturen unter -20° dem durch seinen singulären E-Antrieb gehandikapten Tesla X gegenüberstelle.

Es wird immer dünner  mit den Gegenargumenten. Q7 in der Wildnis.

Wieso soll man keine Geschäftsreisen, schnelle Wochenendtrips machen können?

Jetzt das Winterargument. da hast du den depperten Typen im Film gesehen, den ich verlinkt hatte,
der sein Auto bei Minus 22 Grad nicht an den Strom hing, obwohl er einen Stromanschluss hatte.
Natürlich fährt ein Elektroauto bei Extremtemperaturen.

Zitat

Wenn der Diesel kapituliert


Bei minus 23 Grad ist Schluss für Dieselfahrer. Denn bei so großer Kälte wird aus dem klaren Kraftstoff eine trübe, butterähnliche Masse, die kein Motor mehr schluckt.
Der ADAC warnt: Bei den aktuellen Temperaturen drohen nicht nur Batterieschäden, sondern auch das Ausflocken von Dieselkraftstoffen. Beides legte Anfang 2012 tausende von Autos lahm – so kam es am 2. Februar 2012 zur zweithöchsten Einsatzzahl der "Gelben Engel" seit Bestehen des ADAC. Zwar versprechen die Hersteller Sicherheit bei bis zu minus 25 Grad. Doch im Winter 2011/2012 lagen die nächtlichen Temperaturen schon im kritischen Bereich. Dabei besteht die Gefahr, dass die Paraffine im Kraftstoff im Dieselfilter ausflocken. Geschieht dies, springt der Wagen entweder gar nicht mehr an oder geht nach wenigen Metern wieder aus.
http://www.autobild.de/artikel/diesel-im-winter-40027.html

Wenigstens ist Strom nicht kältempfindlich. Der heizt dann die Batterie vor und ab geht's.
Schreib das mal in Norwegen. Da lachen die drüber.

"Marktführer bei Autos mit Stecker"
Das ist original PR von Wissmann. Zu deinem Disclaimer passt das aber wenig. :)

Dieses Auto ist ziemlich schwachsinnig. Mit tun die deutschen Hersteller langsam leid.
Sollen sie doch einfach weiter pure Diesel bauen, bitte aber ehrlich saubere, ja das geht.
Aber doch nicht solche Technomonster!

Denn es ist umgekehrt. Während hier und draußen jeder Nachteil des E-Autos gebetsmühlenartig und meist auch noch übertrieben hervorgehoben werden, werden die Nachteile des Verbrenners und erst recht in der Kombination mit selbigem E-Antrieb klein gehalten.
Ich hoffe nicht, dass die Käufer bitter bereuen müssen, wenn diese Menge von kombinierten Risiken mit massenhaften Teilen ihre Lust am funktionieren verlieren sollten.

Audi schreibt, "das beste aus zwei Welten"
Wenn eine 17 kWh Batterie das beste sein soll, naja. Natürlich hat die keine Probleme bei -20 Grad.
Nein, beim deutschen Auto ist das ja kein Problem. Zur Not entflockt man halt den Diesel. :D

Das schlechteste aus zwei Welten viel mehr. Eine zu kleine Batterie und zu schwacher E-Antrieb und ein problematischer Dieselmotor.
Das ist die nüchterne Bilanz dieser Androiden.

Grünweg lässt sich für diese Autos, und damit ist er neben ams und ab nicht alleine, sogar die Beschleunigungsmessung bis Temp 60 einfallen.
Die man ja nicht so einfach mit anderen vergleichen kann. Warum trauen sie sich nicht 0-100 anzugeben?
Das beste aus zwei Welten, dachte ich!

Zitat
... Maschine ist mit 128 PS und 350 Nm stärker als mancher Verbrenner, schleppt den Q7 in 6,5 Sekunden auf Tempo 60

Welches Auto mit über 100 oder auch nur 80 PS braucht 6,5 Sekunden bis 60 km/h?. Eine extrem lahme Karre. :)
So wird halbgares schön geredet-




Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 11
Warum regst Du Dich so auf?

Das mit den Geschäftsreisen und den Langstrecken habe ich schon oft erklärt. Wir haben ja nun einen Tesla im Fuhrpark und ich rede hier nicht über Spekulationen. Reisen unter geschäftlichem Zeitdruck sind derzeit mit E-Fahrzeugen nicht möglich. Für mich und eine Menge Kollegen, die alle nicht unter ungewöhnlichem, sondern gewöhnlichen Zeitdruck stehen. Übrigens ist der Tesla immer noch nicht repariert, die bringen die Ersatzteile einfach nicht bei.

Ich bezweifele ja gar nicht, dass das Model X toll ist und bei -20°C fährt, aber es lädt nicht schnell und es fährt nicht schnell, ausser Du hast es konditioniert, was in der Wildnis halt nicht geht.

Die Lösung beim Diesel heisst Winterdiesel oder wenn es bis -40°C gehen soll "Polardiesel" aus der EN590. Gibt es das auch bei Batterien? Polarbatterien?

Apropos Wildnis: Wollen mal sehen, wann ein Model X mal bei der Rallye Paris Dakar antritt und ankommt. Tagesetappen um 600-800 km.

http://www.dakar.com/dakar/2016/us/route.html#tab5

Übrigens: Tesla Themen haben wir genug, oder?

Gruss

Wanderdüne

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 12
Ich lass es. Du ziehst immer wieder die Extreme ran, für die auch ein PHV nicht geeignet ist.
Warum sollte jemand den Aufpreis für den Stecker zahlen wenn für ihn die Wildnis, - 40 Grad und selbst gewählte Zeitnot als Kaufargument gilt und dann in der Wildnis oder bei arktischer Kälte trotzdem die kleine Batterie pflegen muss. Der kauft doch sowieso - siehe meinen Hinweis oben - einen Diesel, nicht den PHV.

Ich sehe schon, die Q7 Fahrer sind die ganz harten Jungs, denen das Leben ins Gesicht schlägt. :D
Ich bin raus. Ich hab's kurz mal versucht. Aber mehr als Schwachsinnskarre fällt mir zu diesem Compliance-SUV sowieso nicht ein.

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 13
Ich lass es. Du ziehst immer wieder die Extreme ran, für die auch ein PHV nicht geeignet ist.
Naja, da geben wir uns nicht viel:
Welches Auto mit über 100 oder auch nur 80 PS braucht 6,5 Sekunden bis 60 km/h?. Eine extrem lahme Karre. :)
Wann braucht man mehr Beschleunigung als ein solcher Diesel-Hybrid geben kann? Extrem selten.

Grundsätzlich finde ich den Q7 ein unnützes Monster, das trifft aber auch auf andere SUVs zu. Seien sie von deutschen, japanischen, koreanischen oder amerikanischen Herstellern.

Hier geht es um einen Diesel-Hybrid und gerade in der momentanen Situation mit dem SUV Boom finde ich es durchaus interessant, hier auch Hybride einzusetzen für die Kurzstrecke und Stadtfahrten. Dafür reichen auch 50 km elektrische Reichweite. Sicher kann man die Plug-ins immer lächerlich machen, zu kleine Batterie um ein EV zu sein und zu große Batterie, um im Verbrennermodus leicht dahin zu schweben. Technisch überladen und alles können andere besser. Am Ende dann noch das Totschlagargument, dass es die Plug-ins nur gibt, um die CO2-Flottenziele zu erreichen. Alles richtig, kann alles sein.

Und trotzdem verbraucht der dicke Q7 e-tron nur 6l und die reine Dieselvariante 9,5l. Und wenn diese Einsparung jemand das viele Geld wert ist, was ist daran schlecht? Außer so ein hässliches Dickschiff zu fahren. Auch wenn es sich nie rechnet.

Gruß

Wanderdüne




Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 14
Es gibt bei den heutigen Absatzmengen von Plug-ins aber nicht die Möglichkeit, dauernd neue Hybrid-Antriebsstränge zu konzipieren und auf den Markt zu bringen. Andere Konzerne machen auch seit 15 Jahren evolutionäre Schritte und verbauen den gleichen Antriebsstrang.

Naja ich weis in etwa was du meinst ; Toyota, aber der HSD hat sich von Prius 1 zu Prius 2 zu Pirus 3 und zu Prius 4 jedes mal verbessert und verändert ;)

Ausserdem ist der Volkswagen Konzern doch immerhin mit einem grossen Angebot an Plug-ins am Markt vertreten, vom Golf bis zum Panamera und auch bei SUVs. Immerhin sind sie bei Fahrzeugen mit Stecker aktuell auch Marktführer in Europa.

Porsche Plug in sind eigene Entwicklung sind nicht mit den sonstigen von VW AG gemein ;)

Das ist Audi wahrscheinlich ziemlich egal, wo da die Augen auf verschiedener Höhe sind. Audi verkaufte in den ersten 2 Wochen des Jahres soviel Fahrzeuge, wie Tesla in diesem Jahr wahrscheinlich verkaufen kann, wenn die Produktion des Model X läuft. Und Audi ist hoch profitabel.
So und da hier Äpfel mit Mandarinen vergleichen werden sogar bin ich wieder raus aus der Diskussion. Gibt viel Punkte wo man diese Zwei nicht vergleichen kann.
Aber hey Vorsprung durch Technik nenn ich Audi Diesel doch mal. Danke Audi das Ihr meine Gesundheit schädigt.  :ktz:

Antw.: Audi Q7 Diesel Plug-in Hybrid

Antwort Nr. 15
Hallo,

Wir reden doch hier über ein SUV?  Ich kenne den "normalen" Q7... er ist ein genauso typisches SUV wie mein RX. Beide sehen bullig aus, beide haben sowas wie Allrad  beide suggerieren dass sie über Stock und Stein könnten.

Die Wahrheit ist doch aber, daß können sie nicht, und sollen es auch gar nicht. Mal mit nem Hänger über die feuchte Wiese, ja, oder über ne Baustelle (wobei wer tut sowas mit so teuren Autos?)

Wirkliche Wildnis, da braucht es Dinge, die ich Zuletzt im Terrano  II hatte
-echter zuschalt- und sperrbarer Allrad
-eher wenig PS aber dafür ein Untersetzungsgetriebe
-ordentlich Bodenfreiheit (nicht nur ein paar cm mehr als nen Golf)
-eine große mögliche Achsverschränkung und analog langen Federwegen, sowie möglichst kurze Überhänge und Radstände
-und last but Not least einen stabilen Leiterrahmen anstelle einer fürs Gelände zu schwachen selbsttragenden Karosserie

Also bei allen Betrachtungen zu SUVs bitte nicht Dinge wie Wildnis, Gelände usw. Verwenden, das kann jeder Lada Niva/Taiga besser.

Nix für ungut, aber für mich als jemand, der selbst mit Motorräderm Trial gefahren ist, und auch den Terrano ins echte Gelände geführt hat, ist dieses Offroadgesabbel bei SUVs an Albernheit nicht zu überbieten.

Mir wäre es lieber, ehrlich zu sagen, dass man die Karre geil findet und den Willhabenfaktor bei Anschaffung spürte, aber bitte keine Pseudoargumente.

Gruß  Christian