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Thema: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel" (589-mal gelesen)
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Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"

Antwort Nr. 1
Bei den aktuellen Durchschnittsverbräuchen der Mazda buche ich das erst einmal unter Marketing ab.

Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"

Antwort Nr. 2
Sehr interessanter Bericht.

Wenn das so kommt muss sich sogar Toyota auch warm anziehen.

Was ist eigentlich mit den deutschen Herstellern? Nach 17 Jahren (2014-1997) kommen sie jetzt endlich mit Hybrid und nun scheint Mazda ein großer Coup zu gelingen.

Immer nur die Japaner?

Ob man weiterhin dann mit spritschluckenden Benzinern oder dreckigen Dieseln & NurDirekteinspritzern nur wegen des "Wohnzimmergefühls" noch Geld verdienen kann? Zugunsten der Arbeitsplätze hoffe ich es ja,  aber meine Zweifel sind groß.

Gruß alupo

Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"

Antwort Nr. 3
Abwarten ;) erste Serienmotoren waren damals aus den Verkehr gezogen wieder und auf der Englischen Wikipedia Seite habe ich mal was von 1000 KM Ölstandmessen gelesen weil es da Probleme gab und gibt oder so.

 

Re: Mazda Motoren-Entwicklung: "Jenseits von Otto und Diesel"

Antwort Nr. 4
Man sieht hier schön dass die Entwicklungsabteilungen von Honda, Mazda und Toyota in den letzten Jahren fleissig gearbeitet haben.

Deutsche Hersteller waren damit beschäftigt, Gelder in den ADAC, Auto Motor & Sport, AutoBILD, sowie in die Schrumpfung von Motoren, Turboladern und Cockpits (damit der Fahrer auch weiss, wie sich sein Motor fühlt) zu stecken. Sie haben den Sauger bereits aufgegeben und basteln vor allem an Turboladern herum, in der Hoffnung dass durch ihre Lobbyarbeit die Russpartikelgrenze für Turbobenziner noch möglichst lange nach draußen verschoben wird.