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Thema: Benzinpreiswahnsinn (181076-mal gelesen)
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Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 270
E85 gestern und heute immer noch 1,099€  :icon_begeistert:

E10 die günstigste auf meinem Weg 1,679  :icon_eazy_kotz_graete:
E  5 1,719  :icon_eazy_kotz_graete:
E 0  1,779  :icon_eazy_kotz_graete:

Diesel 1,519  :icon_hurra3:

Da ist mir der Mehrverbrauch nur recht und billig.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 271
Huhu,

also hier ist momentan 1,64 sogar an Markentankstellen. Gestern sah das aber ganz anders aus, also ich würde mich ärgern wenn ich gestern getankt hätte.  ;D

Gruß,
Thomas.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 272
SM sagt mir gerade, dass ich anhand meiner Fahrweise  :-/ Autobahn, Urlaub, forscher Berliner Stadtverkehr und dem E85 eine Abweichung des Verbrauches von Herstellerangabe zum Realwert von 40% habe. Nadenn - Hut ab. :-[
Mach ich mir nun was draus?
Nich wirklich.

http://www.feelinggood24.de/page-rauchstop.html']

[/url]


Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 274
Moins da,

Nur mal so zur Erinnerung dieses Foto von Ende Juni 2012:



In ein Paar Wochen werde ich das Foto aktualisieren können  :icon_no_sad: .

Und selbst hier im Paradies der Tanktourismus geht's unerbittlich bergauf mit den Preisen, wie man hier sehen kann  :-P .

Weiter oben stehen einige Kommentare zu unsere niederländischen Mitbürger, die ich nicht unbedingt teile: Mag sein, das die im Inland, weil superkontrolliert, einigermaßen anständig fahren, aber äußer Haus sind sie unter den schlimmsten Dränglern einzustufen - sogar mit Bootsanhänger meinen sie unbedingt 20 km/h über's (110'er) Limit fahren zu müssen, und machen das durch ultradichtes Auffahren, Lichthupe, wilde Gesten und Rechtsüberholversuche deutlich. Das ist dann eine Beschreibung einer Kategorie. Es gibt auch die anderen, die mit 82 km/h "Elefantino-Rennen" zwischen Wohnwagengespanne veranstalten. Beide gehören die Ausland-Fahrerlaubnis lebenslang eingezogen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 275
Ich kann diese ständige Aufregung über die Spritpreise irgendwie nicht mehr hören. Die Leute tun alle so, als ob sie sich die Butter auf dem Brot nicht mehr leisten können, weil der Sprit ein paar Cent teurer wird :icon_doh:
Hier mal eine Beispielrechnung:
Durchschnittliche Fahrleistung eines Bundesbürgers: 15.000km
Durchschnittsverbrauch eines Fahrzeugs in D: 8l/100km
Nehmen wir jetzt mal an, daß der Spritpreis um 10 Cent steigt.
Dann haben wir 150 x 8 x 10 Cent = €120 --> Das sind lächerliche €10 im Monat!
Oder anders gesagt: Eine Pizza mit 'nem Getränk, zwei Päckchen Krebsstäbchen, ein Kasten Cola, etc.

Zudem leben wir halt nun mal in einem kapitalistischen System, in dem jeder für sein Produkt verlangen kann, was der Markt so hergibt.
Und auch wenn auf diesem Thread schon die eine oder andere Stammtischparole gefallen ist, die da lauten 'Der Staat zockt uns ab' und 'der Staat tut nichts für uns', etc , so sollte man sich vielleicht mal vom Bildzeitungsniveau entfernen und sich dessen bewußt werden, daß jeder von uns der Staat ist.
Strassen, Schulen, Polizei, etc. müssen auch bezahlt und unterhalten werden. Daß mit unserem Geld effizienter umgegangen werden könnte ist aber auch unbestritten.

Das Problem mit dem Benzinpreis ist halt, daß man den jeden Tag mehrfach ganz groß sieht. Andere Preise sind in den letzten Jahren viel stärker gestiegen und das regt keinen auf. Der Brotpreis steht halt nicht in 50cm großen Buchstaben an jeder zweiten Strassenecke ;)

Wenn ich dann noch beim Cruisen mit Richtgeschwindigkeit ständig das Gefühl habe zu parken, weil ein SUV oder Pampersbomber nach dem anderen mit 180 und mehr an mir vorbeirauscht, dann ist der Sprit wohl offensichtlich immer noch zu billig.

Und ab nächste Woche ist mir der Spritpreis ohnehin noch 'egaler' als bisher: Bei 1.000km im Monat und erwarteten 4 - 4.5l/100km mit dem Yaris kann ich doch nur müde über jede Erhöhung grinsen. Erst bei über €4 pro Liter wäre ich wieder bei den Kosten, die ich die ganze Zeit hatte - und die waren mir eigentlich auch ziemlich wurscht.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 276
Ich spare mir mal das Zitieren und erkläre den Dreamliner-Beitrag als von mir unterstrichen.
Sehr gut das Aufzeigen der Verhältnissmäßigkeit.
Wo haut man nicht überall 10€ pro Monat raus, ohne nachzudenken.

Gruß
Helmut

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 277
@Dreamliner

Schön zu lesen, dass Du zu einer elitären Bevölkerungsschicht gehörst, welche sich finanziell keinerlei Gedanken machen muss. Das kam ja schön öfter unterschwellig zum Vorschein.
Nur lebst Du nicht allein unter einer Käseglocke und es soll schon ein, zwei, Menschen geben, welche finanziell nicht so gut gestellt sind. Ich denke, Du solltest das bei der Schreiberei berücksichtigen, ansonsten könnte man es als Ohrfeige an die "schwächeren" bezeichnen.

Trotzdem einen schönen Freitag und Wochenende.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 278

Ich spare mir mal das Zitieren und erkläre den Dreamliner-Beitrag als von mir unterstrichen.
Sehr gut das Aufzeigen der Verhältnissmäßigkeit.
Wo haut man nicht überall 10€ pro Monat raus, ohne nachzudenken.

Gruß
Helmut


:icon_dito: :icon_dito:

......seit ich Prius fahre, grinse ich eigentlich immer................... nicht nur wenn ich die Benzinpreise sehe.  ;D

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 279
Hallöchen,

Bester Dreamliner - du versuchst recht oft mit deine Beiträge zu provozieren, und es gelangt dir recht gut.

Mag sein das der durchschnittliche Fahrleisung der Deutschen bei 15K liegt - aber es gibt auch viele, die weit mehr als das für den Weg zur Arbeit zurücklegen, ohne deshalb einen wahnsinnigen Lohn dafür zu kriegen. Die merken durch diese hohe Preise jeden Monat eine wesentliche Minderung was für's Leben übrig ist.

Deine Bemerkung über das kapitalistische System ist etwas, wenn nicht gänzlich daneben. Der größte Verdiener bei den Kraftstoffpreisen ist und bleibt der Staat.

Ich schließe mich völlig an Andrés Betrachtungen zu deine allgemeine Schreibweise an - auch wenn man viel Geld hat (oder vielleicht gerade denn) muß man es nicht dauernd mitteilen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 280
Hier mal etwas zum Thema warum der Benzinpreis immer weiter steigt, ist schon alt und auch nicht von mir, passt aber perfekt: :)

1. Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

2. Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:
- der Benzinpreis steigt.
Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware teurer.

3. Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

4. Im Nahen Osten wird gekämpft:
- der Benzinpreis steigt.
Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

5. Die Verbraucher sparen:
- der Benzinpreis steigt.
Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

6. Die Verbraucher sparen nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

7. Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:
- der Benzinpreis steigt.
Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.

8. Der Rhein führt Hochwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.

9. Der Rhein führt Niedrigwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.

10. Der Rhein führt Normalwasser:
- der Benzinpreis steigt.
Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen uns auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.

11. Der Dollarkurs steigt:
- der Benzinpreis steigt.
Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Euro liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

12. Der Dollarkurs sinkt:
- der Benzinpreis steigt.
Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für Deutschland maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

13. Die Lager sind randvoll:
- der Benzinpreis steigt.
Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

14. Die Lager sind leer:
- der Benzinpreis steigt.
Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

15. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.

16. Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen:
- der Benzinpreis steigt.
In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

17. Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:
- der Benzinpreis steigt.
Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.

18. Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:
- der Benzinpreis steigt.
Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.

19. Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:
- der Benzinpreis steigt.
Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.

20. Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:
- der Benzinpreis steigt.
Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.

21. Zwei Erdölkonzerne fusionieren:
- der Benzinpreis steigt.
Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.

22. Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:
- der Benzinpreis steigt.
Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 281


Dann haben wir 150 x 8 x 10 Cent = €120 --> Das sind lächerliche €10 im Monat!
Oder anders gesagt: Eine Pizza mit 'nem Getränk, zwei Päckchen Krebsstäbchen, ein Kasten Cola, etc.



Für diese lächerlichen 10€ im Monat hatte ich vor der Erhöhung meinen Kindern was Gutes tun können, jetzt muss ichs den Ölmultis/Staat in den Rachen werfen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 282

Hallöchen,

Bester Dreamliner - du versuchst recht oft mit deine Beiträge zu provozieren, und es gelangt dir recht gut.

Deine“Political Correctness is a doctrine fostered by a delusional liberal minority and by the main-stream media, which holds forth the proposition that it is entirely possible to pick up a turd by the clean end.”
Bemerkung über das kapitalistische System ist etwas, wenn nicht gänzlich daneben. Der größte Verdiener bei den Kraftstoffpreisen ist und bleibt der Staat.



Natürlich will ich hier etwas provozieren - und zwar Nachdenken!! Das kommt leider beim Thema Spritpreise etwas zu kurz.

Meine Bemerkung über das kapitalistische Sytem ist nicht daneben, sondern bringt es genau auf den Punkt. In unserem System regeln nun mal Nachfrage und Angebot den Preis. Wem das nicht paßt, der kann ja -überspitzt gesagt- nach Kuba oder Nordkorea auswandern. Dort regelt der Staat die Preise - dummerweise kann man da halt nicht so viel kaufen.

Wenn der größte Verdiener der Staat ist, dann kann ich doch zufrieden sein, denn - nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: Ich bin der Staat, zwar nur ein 82millionstel Teil davon, aber immerhin.
Wäre es denn besser, wenn wie in den USA die hohen Spritpreise komplett in den Geldschränken von Exxon & Co verschwänden?
Was würde denn hier passieren, wenn die Regierung dem Druck der Populisten nachgeben und die Ökosteuer abschaffen oder die Mineralölsteuer senken würde?
Der SUV-Anteil würde wahrscheinlich von 15 auf 30% steigen, der meistverkaufte Golf wäre nicht mehr das 102 oder 122PS-Modell, sondern der GTI mit 210PS!
Das kann man in den USA prima beobachten: Spritpreis bei $4/gln oder höher und alle kaufen Hybriden oder Econoboxes. Kaum fällt er wieder gegen $3, fahren die Leute mit dem SUV oder dem Pick-up vom Hof.

Statt hier immer über die hohen Spritpreise zu jammern, sollte man sich z.B. lieber über so ziemlich die niedrigsten Lebensmittelpreise der Welt freuen. Das ist halt der Unterschied zwischen einer Glas-halb-voll und Glas-halb-leer-Mentalität.

@Aubroehr,
ich glaube daß jemand, der unter seinem Avatar mit zwei Fahrzeugen in einem 2,5-Personen rumprahlt, den Ball da doch lieber flach halten sollte :icon_pfeif2:
Just for info: Ich fühle mich kein bißchen elitär. Mir geht's einfach gut und ich freue mich drüber - das ist leider etwas, das viele Leute in Deutschland und offensichtlich auch in Luxembourg, obwohl es ihnen auch gut geht, leider nicht mehr können - oder es halt nicht für politisch korrekt halten (deswegen liebe ich auch die von Krouebi netterweise zitierte Definition so). Jammern macht offensichtlich mehr Spaß ::)
Immer dran denken: Für ein böses Gesicht, muß man viel mehr Muskeln bewegen als für ein fröhliches  ;)
Also freut Euch doch mal lieber!

Auch ich wünsche allen ein schönes Wochenende

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 283

@Aubroehr,
ich glaube daß jemand, der unter seinem Avatar mit zwei Fahrzeugen in einem 2,5-Personen rumprahlt, den Ball da doch lieber flach halten sollte :icon_pfeif2:


Nun ich habe zu keinem Zeitpunkt geschrieben das es mir schlecht geht.
2 Fahrzeuge in einem Haushalt ist berufsbedingt heute in Deutschland Standart.
Die halbe Person ist unser Enkel und lebt in unserem Haushalt an Eltern statt, da sich unsere Tochter nicht um das Kind kümmern kann. Übrigens das uns zustehende Pflegegeld behälst Du dann auch, da der Staat es uns nicht gewährt bei Familienpflege.
Wer sollte nun den Ball flach halten.
Übrigens Staatsbürgerkunde habe ich gehabt und Marx und Engels stand während des Studiums bei mir auch auf dem Plan. Diesbezüglich benötige ich keine Nachhilfe.
Vielleicht setzt man sich mal zusammen, trinkt ein zwei Bier und unterhält sich einfach mal als persönlich anzugreifen.

Antw.: Benzinpreiswahnsinn

Antwort Nr. 284

SM sagt mir gerade, dass ich anhand meiner Fahrweise  :-/ Autobahn, Urlaub, forscher Berliner Stadtverkehr und dem E85 eine Abweichung des Verbrauches von Herstellerangabe zum Realwert von 40% habe. Nadenn - Hut ab. :-[
Mach ich mir nun was draus?
Nich wirklich.

Recht so! ;)

Bei mir war es außerdem die Entscheidung, ob ich bei Spritmonitor vor dem Komma eine 4 oder eine 5 haben möchte bzw. akzeptiere. Mein Entschluß ist links vom Beitrag offensichtlich. ;)