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Thema: Mombis MG5 (26463-mal gelesen)
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Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 120
Wenn dadurch der Akku 5% kleiner sein kann für gleiche Reichweite im Winter, rentiert es sich.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 121
....Da lässt sich durch Verringern der Geschwindigkeit (aka generelles Tempolimit) vermutlich mehr Energie sparen? :icon_nixweiss:
Denke das ist für die Stromer uninteressant da sie sowieso auf langen Strecken schon langsam fahren um das optimale Verhältnis aus Tempo und Ladehäufigkeit zu erreichen.
Bei allen die ich bisher gesprochen habe liegt die optimale Reisegeschwindigkeit zwischen 100 ... 130 kmh.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 122
Für Leute, die wie wir nen MG5 oder Niro und Vergleichbares fahren, stimmt das vermutlich. Aber beschränkt man sich auch so, wenn man mit nem Tesla Plaid, Taycan oder e-Tron über die Bahn fegen könnte?
Ich glaube, selbst mit besserer Wärmedämmung würde man die Akkus momentan noch nicht kleiner bauen, sondern den Reichweitenzuwachs mitnehmen, weil Reichweite ja nach wie vor für viele Interessenten der alles entscheidende Faktor zu sein scheint. Und selbst mit der Dämmung wäre die Reichweite im Winter vermutlich noch spürbar geringer. Allein aufgrund des erhöhten Widerstands der kälteren Luft braucht das Auto ja schon mehr Energie. Eine Analyse, welcher der Faktoren im Winter wirklich am meisten Reichweite frisst, fände ich mal interessant.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 123
Für Leute, die wie wir nen MG5 oder Niro und Vergleichbares fahren, stimmt das vermutlich. Aber beschränkt man sich auch so, wenn man mit nem Tesla Plaid, Taycan oder e-Tron über die Bahn fegen könnte?
Ich denke, weil es viel viel mehr BEVs gibt bei denen die optimale Reisegeschwindigkeit sehr niedrig liegt, die paar Schnellfahrer Ökologisch nicht ins Gewicht fallen.
Aus Gründen des entspannten Fahrens würde ich aber, wegen Deiner Argumente die ich nicht bedacht habe, dann doch für ein Tempolimit plädieren.

Ich glaube, selbst mit besserer Wärmedämmung würde man die Akkus momentan noch nicht kleiner bauen, sondern den Reichweitenzuwachs mitnehmen, weil Reichweite ja nach wie vor für viele Interessenten der alles entscheidende Faktor zu sein scheint.
Würde mir vor allem wünschen das es für jedes BEV verschiedene Akkukapazitäten als Wahl gibt. Und zwar unabhängig von sonstiger Ausstattung wählbar. Dann kann jeder die Akkugröße wählen die er für sein Fahrprofil braucht.
Wenn dann die Akkus noch eine Einheitsgröße in dem Fahrzeug haben könnte sogar bei Nutzungsprofil-wechseln ein Akku mit einer anderen Kapazität eingebaut werden. Technisch ist das kein Problem.

Und selbst mit der Dämmung wäre die Reichweite im Winter vermutlich noch spürbar geringer. Allein aufgrund des erhöhten Widerstands der kälteren Luft braucht das Auto ja schon mehr Energie. Eine Analyse, welcher der Faktoren im Winter wirklich am meisten Reichweite frisst, fände ich mal interessant.
Ja, das würde mich auch interessieren. Denke das ein ausgekühler Akku hier noch eine viel höhere Reichweiteneinbuße mit sich bringt als die "dickere" Luft.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 124
Mit einem Verbrenner hat man im Winter auch weniger Reichweite. Das juckt aber keinen.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 125
Ja, aber soviel macht es bei weitem nicht aus wie beim E-Auto.
Beim Verbrenner gibt es halt die Energie zum Heizen "gratis" dazu.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 126
Und dazu kommt halt, dass das „Nachladen“ der Energie halt schneller geht. Die Reichweitenangst ist ja eigentlich eher eine stundenlang-Nachladen-müssen-Angst.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 127
Allein aufgrund des erhöhten Widerstands der kälteren Luft braucht das Auto ja schon mehr Energie.
Das ist klar. Der Ioniq verbraucht (max/min) ca. 27% mehr im Winter, beim Yaris waren es 35% (Abschaltung der Heizung in beiden Fahrzeugen).

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 128
Die 35% Mehrverbrauch beim Yaris kann ich nicht bestätigen.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 129
Sondern?  :-/

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 130
Bei unserem Auris lagen zwischen den Monatsmitteln von August (Tiefstwert, 5,15) und Dezember (Maximalwert, 6,2) 20%. Zwischen dem günstigsten (4,7) und höchsten (6,6) Einzelwert der Betankungen lagen etwa 40%. Ich halte die 35% beim Yaris für möglich.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 131
Zwischen Sommer und Winter lag der verbrauchsunterschied bei maximal einem Liter.
Ohne den Quatsch mit Heizung abschalten.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 132
Die 35% Mehrverbrauch beim Yaris kann ich nicht bestätigen.
Ich auch nicht.
Im Sommer brauche ich mit dem Yaris 4,5 ... 5 Liter, im Winter 5 ... 5,5 Liter. Macht allso eine halben Liter aus. Wohlgemerkt auf der identischen Strecke.

Mit dem MG brauche ich auf der Strecke bei +5..10 °C 17 ...18 kWh und bei - 14 °C ca. 23 kWh + Ladeverluste.
Sowohl Yaris als auch MG 21 °C Innentemperatur, Sitzheizung und bei bedarf Aussenspiegel / Heckscheibenheizung.

Heute die 7777 km vollgemacht.
War heute auf der CMT in Stuttgart. Habe mich lange mit einem Upcycler unterhalten der alte T5 von der Post mit gebrauchten Akkus auf Elektro umbaut.
NACHHALTIGE MOBILITÄTSLÖSUNGENUND - NAEXT GmbH
Echt interessant. Der T5 Umbau kostet ca. 35 000 € incl. überholung Getriebe und Eintragung.

Umwelttechnisch und komfortmäßig waren wir, bis zum Park and ride Parkplatz, mit dem MG unterwegs.
 :nrv: Nur meine bessere Hälfte hat getobt als ich vor der Messe noch 30 min geladen habe weil der Akku von der Fahrt warm war.
Jetzt sind die Ansichten auch mal geklärt. Lebenszeit ist ihr wichtiger als Umweltschutz. Das nächste mal wird wieder mit dem Verbrenner Gefahren, dann muss nich Zeit zum Laden verschwendet werden. :nrv:

Mal überlegen ob ich Frau oder Auto loswerden soll  ;D  ;)

Und ich bin unter 20 % Ladestand gefahren. Das erste mal. Die Anzeige auf dem Display springt bei 19 % auf rot. Ansonsten passiert nichts. Leistung ist noch ganz normal da.
Nächstes Ziel unter 10 %.

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 133
Nur meine bessere Hälfte hat getobt als ich vor der Messe noch 30 min geladen habe weil der Akku von der Fahrt warm war.
War das Laden denn nötig, um zurück nach Haus zu kommen? Ich lade nur außerhalb, wenn es nötig ist oder ohne zusätzlichen Kosten-/Zeitaufwand möglich.
Zitat
Nächstes Ziel unter 10 %.
Warum willst du das probieren? Reines Interesse was passiert? :-/ Ansonsten ist das doch nur Stress für den Akku und ggf. den Fahrer/Beifahrer, wenn auf einmal irgendwelche Christbaumbeleuchtung im Armaturenbrett angeht. ;D Ich hab aber auch nie verstanden, was es Verbrennerfahrern gibt, wenn sie bis zum letzten Tropfen fahren, nur um möglichst viele km pro Tankfüllung zu erreichen. Ist das so ne Art Contest? :icon_nixweiss:

Antw.: Mombis MG5

Antwort Nr. 134
Ja, Laden war nötig. Durch das 30 minütige Laden habe ich es mit 19 % Restladung nach hause geschafft. Ohne Laden wären es so
-35 % gewesen :D.

Zu den unter 10 %:
Ja, will mal sehen wie sich das Auto verhält. Ob Leistung reduziert wird usw. . Das ist der einzige Grund. Ansonsten Kalkuliere ich immer mit 20 % Reserve = 50 km bei meine Fahrten und lade unterwegs dann dementsprechend nach.