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Thema: StZ: Tödlicher Unfall in der Schweiz (7289-mal gelesen)
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Antw.: StZ: Tödlicher Unfall in der Schweiz

Antwort Nr. 16
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Antw.: StZ: Tödlicher Unfall in der Schweiz

Antwort Nr. 17
Brände von Li-Ion Akkus sind schwerer in den Griff zu bekommen.
Kann ich aus eigener Laborefahrung bestätigen wo ich solche Versuche durchgeführt habe.
Ich seh das Risiko nach einem Unfall vom brennenden Akku per Unterhitze gegrillt zu werden durchaus als gegeben. Das sollte auch nicht schöngeredet werden sondern es muss eine Technische Lösung gefunden werden.
Die Frage ist halt wie hoch ist das Risiko überhaupt?
Überwiegt nicht z.B. die Eigenschaft das z.B. E-autofahrer eher auf der Autobahnnicht so schnell fahren und somit warscheinlich weniger schweere Unfälle verursachen wie die 1.0er Autofahrer?

Gerne verschwiegen wird die Tatsache z.B. das in Krankenhäusern durch Fremdinfektionen mehr Menschen umkommen als im Straßenverkehr. Ist halt nicht so medienwirksam wie ein brennendes E-Auto....

Antw.: StZ: Tödlicher Unfall in der Schweiz

Antwort Nr. 18
Hallöchen,

das genaue Problem in diesem Zusammenhang ist das sehr unglückliche Zusammenspiel mit der Form der schweizerischen mobilen Baustellenleitplanken (scharfkantige H-Profile, Enden 45 Grad abgeschrägt mit einen "kantigen" Winkel oben, und der trotz zusätzlicher Schutz immer noch etwas aufschlitzgefährdete Tesla-Unterboden. Die Leitplanke ist wie ein Messer von unten eingedrungen - und dann geht's schnell mit dem "Thermal Runaway".