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Thema: Peugeot 3008 HYbrid4 (2012) (6658-mal gelesen)
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Peugeot 3008 HYbrid4 (2012)

Fahrbericht Peugeot 3008 HYbrid4 (2012) vom 13. Februar 2013

Der Peugeot 3008 HYbrid4 ist in zwei Ausstattungen lieferbar und kostet ab 34.150 Euro. Es gibt ihn seit März 2011. Er kombiniert einen 2,0 Liter FAP-Dieselmotor mit 163 PS und einen 27 PS leistenden Elektromotor, der die Hinterachse antreibt. Das Vollhybridsystem ermöglicht ein rein elektrisches Fahren bis zu 60 km/h und bis zu 4 Kilometern weit. Die 50 Kilogramm schwere Nickel-Metallhydrid-Batterie ist im Wagenboden über der Hinterachse platziert und hat eine Kapazität von 1,1 kWh. Peugeot gewährt 5 Jahre oder 100.000 Kilometer Garantie auf die Hybridkomponenten.

Für ein Wochenende im Herbst stellte mir das Peugeot Commerce Center Frankfurt den 3008 HYbrid4, eine Mischung aus Van und Limousine mit einem 163 PS leistenden 2,0 Liter Dieselmotor unter der voluminösen Motorhaube und einem 27 PS leistenden Elektromotor im Heck zur Verfügung. Der Diesel erfüllt dank FAP-Rußpartikelfilter die Euro 5- Abgasnorm, ein elektronisch geregeltes, sequentielles Schaltgetriebe (EGS6) mit sechs Stufen und ein automatisches Stop & Start-System gibt es gleich dazu. Ob die Kombination eines Dieselmotors mit einem Hybridsystem Spaß macht und für entspanntes Fahren sorgt, offenbart unser Fahrbericht.

Der 3008 HYbrid4 ist seit März 2011 auf dem Markt und war Peugeots erstes Modell, welches einen Dieselmotor mit einem Elektromotor koppelt. Inzwischen nutzen diesen Antrieb auch der 508 RXH und die 508 HYbrid4 Limousine. Da beide Antriebe, Diesel- und Elektromotor, jeweils eine andere Achse antreiben, ist so zugleich mit dem Hybridsystem ein Allradantrieb an Bord des 3008 HYbrid4. Dieser kann in schwierigen Situationen, bei Schnee zum Beispiel, von Vorteil sein, auch wenn die Reichweite im 4WD-Fahrmodus natürlich begrenzt ist. Zusammen leistet das System 200 PS und verbraucht laut Hersteller 3,5 bis 4,0 Liter Diesel (je nach Ausstattung) auf 100 Kilometer. Dies entspricht einem CO2-Ausstoss von 91 bzw. 104 Gramm pro Kilometer.

Deutsche Autofahrer mögen den Dieselmotor. Er gilt gemeinhin als sparsam und stark. Auf der Autobahn gefällt der 3008 HYbrid4 auch prompt am besten. Er ist ein sehr gutes Reisemobil und läuft kultiviert die lange Strecke. Hier wirkt das Fahrwerk komfortabel und satt. Leider diktiert der europäische Markt eine eher sportliche Fahrwerksabstimmung, und so gefällt der 3008 HYbrid4 im urbanen Umfeld weniger. Bei niedrigen Geschwindigkeiten holpert er stark über Unebenheiten der Fahrbahn und gibt Stöße an die Insassen durch. Eine Mitschuld daran tragen sicherlich auch die großen 17-Zoll-Räder mit den Niederquerschnittsreifen im Format 225/50 R17. Optional stehen sogar 235/45 R18 zur Verfügung.

Dafür gefällt der Innenraum umso besser. Dank ausreichend großer Fensterflächen fühlt man sich im 3008 nicht eingeengt. Obwohl eine breite und hohe Mittelkonsole die beiden vorderen Passagiere voneinander trennt, bietet der 3008 dort gute Platzverhältnisse. Das Armaturenbrett ragt nicht zu weit in den Innenraum, so dass Großgewachsene sich nicht die Knie daran stossen. Auch die Schulter- und Kopffreiheit ist kein Grund zum Tadel. Die schwarzen Kunststoffe im Innenraum wertet Peugeot mit Chromzierrat und Klavierlackoberflächen auf. Tolle Skalen auf den beiden Rundinstrumenten und die schicken Kippschalter über dem Radiobedienfeld erfreuen das Auge. Wirklich alle Schalter sind beleuchtet, der 3008 verwöhnt nachts mit einer angenehmen roten Illumination, die die Augen nicht überstrapaziert. Die Bedienung des Peugeot geht nach kurzer Eingewöhnung schnell in Fleisch und Blut über und flott von der Hand, wenn man sich erstmal an die Funktionen des Dreh-Drück-Stellers in der Mitte der Mittelkonsole gewöhnt hat. Er bietet viele Möglichkeiten, die aber nur im Handbuch beschrieben werden und nicht direkt klar sind. Was nicht gefällt, sind die Lenkstockhebel: Sie sind mit Funktionen überfrachtet, werden vom griffigen Lederlenkrad verdeckt und sind nicht besonders stabil mit der Lenksäule verbunden. Da manche Schalter dort einen kräftigeren Druck voraussetzen, hat man manchmal das Gefühl, gleich den ganzen Hebel abzubrechen. Aber da darf man einfach nicht zu zimperlich sein, das hält schon!

Das Head-up-Display des 3008 HYbrid4 arbeitet anders als das zum Beispiel in Toyota-Fahrzeugen verbaute System. Im Peugeot fährt eine kleine Scheibe aus dem Armaturenträger, auf welche die Geschwindigkeit und die Einstellungen des Tempomaten bzw. des Limiters in einem angenehm hellen Orange – die Helligkeit lässt sich genauso einstellen wie die Höhe der Anzeige – gespiegelt werden. Dies sind aber leider auch schon alle Angaben, die das Display darstellen kann. Genau wie beim System von Toyota wünscht sich der Fahrer einfach mehr Informationen im Head-up-Display. Durch die Farbe, die sonst im Straßenverkehr kaum vor kommt, ist es allerdings besser lesbar als das Toyota-System mit seiner grünen Darstellung. Zusätzlich bietet der 3008 HYbrid4 ein ausfahrbares Informationsdisplay in der Mitte des Armaturenbretts. Dort wird unter anderem die Navigationskarte dargestellt, die gespeicherten Radiosender, das von CD, SD-Speicherkarte oder USB abgespielte Musikalbum oder die Energieflussanzeige. Auch eine Verbrauchsübersicht der letzten 30 Minuten kann hier angezeigt werden. Dank zweier Statuszeilen über und unter der Anzeige sind Datum und Uhrzeit, Außentemperatur, Informationen zum verbundenen Telefon sowie die aktuelle Musikquelle immer sichtbar. Das ist sehr nützlich und übersichtlich, zumindest für große Personen. Kleingewachsene können die untere Statuszeile dagegen nur erkennen, wenn sie sich recken.

Ablagen sind etwas knapp im 3008. Zwar gibt es zwei Cupholder und ein tiefes, beleuchtetes – dafür gibt es ein Extra-Lob! – Fach zwischen den Vordersitzen, aber das war es im Großen und Ganzen auch schon. Behelfen muss man sich mit den großen Ablagefächern in den Türverkleidungen und dem Handschuhfach. Witzigerweise gibt es ein weiteres Fach unter der Lenksäule, um das Handbuch zu verstauen. Die Armauflagen im 3008 sind für Europäer genau richtig. Sie haben die richtige Höhe und sind ausreichend groß dimensioniert. So macht die lange Reise wirklich Spaß. Dazu trägt auch das Radio bei, welches einen sehr guten Empfang bietet. Leider ist der Klang trotz vieler Equalizer-Einstellungen nicht der beste. Das serienmäßige WIP-Soundsystem mit 4×15 Watt Leistung klingt bei höheren Lautstärken etwas dröhnig und dumpf. Das wirkt sich scheinbar auch auf die Bluetooth-Freisprecheinrichtung aus, die bei Testgesprächen mit schlechter Tonqualität nicht überzeugen konnte. Gut gefiel die weitere Ausstattung des 3008 HYbrid4-Testwagens: Zwei-Zonen-Klimaautomatik mit ausreichender Leistung; großes, aber leider nicht zu öffnendes Panoramadach mit stufenlosem elektrischen Sonnenrollo; Geschwindigkeitsregelanlage und Limiter, welcher ein Beschleunigen über die eingestellte Geschwindigkeit hinaus einfach nicht zulässt. Dazu kostenlose Peugeot-Telematikdienste für den Notfall, eine zusätzliche SIM-Karte vorausgesetzt, und natürlich Regen- und Lichtsensor. Wobei der Regensensor manchmal zu hektisch und nervös agiert und selbst dann die Scheibe wischt, wenn diese nur leicht angelaufen ist. Eine Möglichkeit, die Empfindlichkeit des Regensensors nach eigenem Geschmack einzustellen, gibt es leider nicht. Auch gibt es keine asphärischen Außenspiegel.

Man sitzt bequem auf straffen, strapazierfähigen Polstern, welche sich vorne manuell verstellen lassen. Das trifft übrigens auch auf die Kopfstützen zu, welche auch in der Neigung individuell einstellbar sind. Eine Lederausstattung gibt es gegen den Aufpreis von 1.940 Euro in Verbindung mit einem elektrisch einstellbaren Fahrersitz, Sitzheizung vorne und Sonnenrollos an den hinteren Seitenscheiben. Dank hoher Seitenwangen rutscht man selbst bei flotter Fahrweise wenig auf den Sitzen. Die Passagiere auf den hinteren Sitzplätzen können ebenfalls nicht klagen. Der Beinraum geht in Ordnung, der fehlende Mitteltunnel ist angenehm. Beim Einsteigen in die zweite Reihe stören jedoch zunächst die Kunststoffverkleidungen der Rückenlehnen der Vordersitze, man stösst sich schnell mal das Knie. Die Kopfstützen hinten reichen – wie bei vielen anderen Fahrzeugen auch – nicht für großgewachsene Personen über etwa 1,70 Meter aus. Im Heck des Peugeot sitzt die aus 168 in Reihe geschalteten Zellen bestehende Nickel-Metallhydrid-Batterie, die durch Bremsenergierückgewinnung, der sogenannten Rekuperation, stets wieder aufgeladen wird. Sie ist platzsparend über der Hinterachse verbaut. So bleibt ein ebener Gepäckboden, der dank zweigeteilter Heckklappe prima zu beladen ist. Sperrige oder schwere Gepäckstücke lassen sich auf die ausgezogene untere Heckklappe ablegen und einfach in den Kofferraum schieben. Hat man nur Kleinigkeiten zu verstauen, reicht es, den oberen Teil der Heckklappe zu öffnen. Unter dem Gepäckraumboden befindet sich – wie bei vielen anderen Fahrzeugen inzwischen auch – ein weiteres Fach für allerlei kleinere Gepäckstücke.

Während der ersten Fahrten muss man sich daran gewöhnen, dass nun auch bei Hybridfahrzeugen im kalten Zustand ein deutliches Dieselnageln zu vernehmen ist. Man hat einen Diesel-Hybriden vor sich. Und dass die elektronische Parkbremse neben dem manuellen Lösen durch den Schalter in der Mittelkonsole auch durch beherztes Anfahren deaktiviert werden kann. Dies erfordert gerade in Parkhäusern oder auf engen Straßen etwas Mut. Das Deaktivieren der Parkbremse ist allerdings akustisch sehr gut wahrnehmbar, sodass man nicht vom plötzlichen Losrollen des Peugeot überrascht wird. Dem Fahrer stehen über einen Drehschalter in der Mittelkonsole vier Fahrprogramme zur Verfügung, die er manuell wählen kann: AUTO überlässt der elektronischen Steuerung die Qual der Antriebswahl. Dieses Programm ist das Maß aller Dinge, hier entscheidet der Peugeot selbst, welches der Fahrprogramme am besten zur aktuellen Fahrsituation passt. Im SPORT-Modus leistet der im Heckbereich sitzende Elektromotor kurzzeitig 37 statt 27 PS, das System erlaubt nun höhere Drehzahlen und schnellere Gangwechsel des sequentiellen Getriebes. Im Alltag sollte man den SPORT-Modus aber besser nicht aktivieren, hier wird der 3008 HYbrid4 sehr giftig, geht kraftvoll, aber sehr ruppig zu Werke. Dabei drückt es die Passagiere in die Sitze, er führt aber auch zu ständigem Kopfnicken bei den Schaltvorgängen und öfter mal zu durchdrehenden Rädern. Das ist an sich ein sehr sportliches Fahrverhalten, aber es passt einfach nicht zu dieser Art Fahrzeuggattung. Ist das Programm 4WD aktiv, arbeiten beide Antriebe im Verbund und stellen dem Fahrer bei niedrigen Geschwindigkeiten so einen Allradantrieb zur Verfügung. ZEV (Zero Emission Vehicle) ist nur unter optimalen Betriebsbedingungen möglich, der 3008 HYbrid4 wird dann alleine durch den Elektromotor angetrieben. Das funktioniert bis maximal 60 km/h und bis zu 4 Kilometern weit. Im Testbetrieb bei – das muss man zugestehen – sehr herbstlichen Temperaturen war bereits nach einem Kilometer Schluss mit emissionsfreiem Fahren. Dafür verhinderte nicht mal die zugeschaltete Heizung in diesem Moment den ZEV-Modus. Man kann sogar recht kräftig rein elektrisch beschleunigen. Da muss das Gaspedal fast schon das Bodenblech berühren, bevor der Peugeot in das AUTO-Fahrprogramm wechselt und den Dieselmotor nutzt. Beide Antriebe – Diesel und Elektro – gleichzeitig sind zwar in den Fahrprogrammen SPORT und 4WD theoretisch möglich, der 3008 HYbrid4 nutzt diese kombinierte Antriebsart aber nur selten. Die Rekuperation ist beim 3008 HYbrid4 deutlicher zu spüren als bei anderen Hybridfahrzeugen. Er rollt nicht sanft aus, sondern bremst regelrecht ab, wenn man den Fuß vom Gaspedal nimmt, um möglichst viel Bremsenergie in die Hybridbatterie zu packen. Eine Eigenart, an die man sich aber sehr schnell gewöhnt.

Beim Beschleunigen im AUTO-Fahrmodus fällt auf, dass das sequentielle Schaltgetriebe mit sechs Gängen etwas ruppig zu Werke geht. Zuerst nimmt es Gas weg, genehmigt sich eine Bedenksekunde, um dann etwas unsanft wieder zu beschleunigen. Besonders auffällig wird dies, wenn man eher verhalten und vorsichtig beschleunigt. Je flotter und sportlicher man dagegen das Gaspedal bedient, desto ruhiger und gelassener reagiert plötzlich die Automatik. Leider wird der Peugeot bei voller Beschleunigung etwas laut. Zudem lässt die Leistung über 120 km/h doch nach, und trotz gewähltem SPORT-Fahrmodus nimmt sich der 3008 HYbrid4 bis zur Höchstgeschwindigkeit von knapp über 190 km/h recht viel Zeit. Nutzt man die Schaltpaddel, um manuell mit den sechs Gängen zu schalten, fällt auf, dass der Peugeot sich dabei sanfter und weniger ruppig bewegen lässt. Möglich, dass dies eine rein subjektive Erfahrung ist, weil man mehr auf die Gaspedalstellung achtet und unbewusst bemüht ist, Gangwechsel durch Loslassen des Gaspedals einzuläuten. Hierzu wären Erfahrungen weiterer Fahrerinnen und Fahrer des Peugeot 3008 HYbrid4 interessant. Leider stören dabei die Lenkstockhebel, oft bleibt man beim Greifen nach den Schaltpaddeln an ihnen hängen. Ist die Drehzahl des Dieselmotors während des manuellen Schaltens zu niedrig, schaltet das System trotz der Tatsache, dass man den Getriebewählhebel auf M für Manuell gestellt hat, einen Gang runter und verhindert so untertouriges Fahren.

Was nach drei vollen Tagen mit dem Peugeot 3008 HYbrid4 bleibt, ist ein Zwiespalt. Das Design, der kräftige Dieselmotor und die straffe Fahrwerksabstimmung sprechen eine deutliche Sprache und stellen die Sportlichkeit in den Vordergrund. Leider wirkt der Peugeot vor allem durch das harte Fahrwerk gerade im Stadtverkehr zu unruhig. Als Reiselimousine für lange Strecken macht er schon viel mehr Freude, da stört dann auch das etwas unsanft schaltende Automatikgetriebe weniger und die Federung bleibt komfortabel. Außerdem bietet der 3008 HYbrid4 viel Ausstattung und Platz für die Familie und das Reisegepäck. Nur bringt das Hybridsystem mit seinem regenerativen Bremssystem und der Stop & Start-Automatik auf der Autobahn natürlich wenig Vorteile. So bescheinigt der Bordcomputer nach 448 Testkilometern bei sehr herbstlicher, fast schon winterlicher Wetterlage, wenn auch noch ohne Schneefall, einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern auf 100 Kilometer. Belegt durch Tankquittungen wurde ein realer Durchschnittsverbrauch von 6,5 Litern auf 100 Kilometer. Dabei wurden rund 300 Kilometer auf der Autobahn mit Geschwindigkeiten um die 130 km/h zurückgelegt, die restlichen Testkilometer wurde der 3008 Hybrid4 hauptsächlich in der Stadt bewegt.

Das Fazit
Das Platzangebot im Peugeot 3008 HYbrid4 geht vollkommen in Ordnung, man fühlt sich sicher und wohl. Für eine längere Reise ist der 3008 HYbrid4 wie gemacht, auch wenn das nicht das optimale Einsatzgebiet eines Vollhybridsystems ist.

Gut ist...
Der untere Teil der geteilten Heckklappe schließt zwar schwergängig, sie ist aber sehr praktisch. Das Innenraumdesign wirkt durch Chromapplikationen und Klavierlackoberflächen hochwertig. Der Multifunktionsmonitor in der Mitte der Armaturentafel ist blendfrei und besitzt mit 800 x 480 Bildpunkten eine gute Auflösung, das Head-up-Display ist sehr gut ablesbar. Die Passagiere sind bequem untergebracht und genießen eine gute Rundumsicht. In der Stadt kann man den 3008 HYbrid4 recht sparsam bewegen.

Weniger gut ist...
Leider stört in diesem Umfeld das straffe Fahrwerk, welches Unebenheiten der Fahrbahn bei niedrigen Geschwindigkeiten an die Passagiere weiter gibt. Das EGS6-Getriebe schaltet etwas unsanft. Bei hohem Tempo kann man mit dem HYbrid4 im Vergleich zum reinen Diesel-3008 kaum Kraftstoff sparen, da ab 100 km/h nur noch der Dieselmotor als alleinige Antriebsquelle genutzt wird.

Zur Diskussion...

Die Danksagung
Vielen Dank an das Peugeot Commerce Center Frankfurt, welches mir den Peugeot 3008 HYbrid4 für ein Wochenende zur Verfügung stellte.