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Thema: Yaris Hybrid Verbrauch (217375-mal gelesen)
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Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 540

In meinem Handbuch für den Auris Hybrid steht das Gegenteil: "extreme Schonung" in der Einfahrphase.
Toyoto schreibt das nicht ohne Grund und hat bestimmt Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen.
Es sind hier offensichtlich noch andere Faktoren als der Spritverbrauch im Spiel.

Ja. In so manchem Handbuch für das neue Handy stand noch 10 Jahre lang, man solle den neuen Akku möglichst vollständig aufladen und entladen, um dem sog. Memory-Effekt zu vermeiden, den es bei NC-Akkus mal gab. Bei den heute verbauten Lithium-Ionen-Akkus völliger Quatsch, der die Haltbartkeit um den Faktor 3 ... 10 reduziert.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 541

In meinem Handbuch für den Auris Hybrid steht das Gegenteil: "extreme Schonung" in der Einfahrphase.


Das musst du mal jemand erklären, der den Wagen mit 0km als Mietwagen bekommt. Oder als Poolfahrzeug einer großen Firma. Außerdem: Wann ist die Einfahrphase beendet?

Einer meiner Autohändler meinte einmal: "Voll ausfahren. Nur so zeigen sich Probleme in der Garantiezeit, die dann vom Hersteller noch kostenfrei ausgebügelt werden"


Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 542
@RK99 den Mietwagenfahrern ist es ja "ungefähr einerlei" wie sie den Motor einfahren,  ???
Erwähnenswert wäre auf jeden Fall (wenn es das eigene Fahrzeug ist) dass das Öl immer warm (nach 10-15 km) sein muss bevor man ihn voll ausfährt...

Zitat
Toyoto schreibt das nicht ohne Grund und hat bestimmt Vor- und Nachteile gegeneinander abgewogen.
ob da wohl TOYOTA auch an die Mietwagenfahrer gedacht hat @dirbyh  :besserwisser: ;D ;D

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 543
Hallo liebe Hybrid Piloten,

also die "Riesenenttäuschung" hat bei mir mit "winterverbräuchen" immer noch nicht eingesetzt ich finde der Yaris macht das ganz ausgezeichnet. Hatte schon befürchtet dass ich bei 2-5 Grad mit 6 Liter unterwegs sein würde...nach den Äußerungen einiger enttäuschter HSD Piloten. Ich finde die "Software" macht im Winter wirklich das Beste daraus und wenn der Benziner mal an der Ampel läuft habe ich meinen Akku mit 7 Balken gefüllt und die versuche ich natürlich anschließend auch zu nutzen. Ich kann immer noch mit dem Benziner vor dem "Ausgehpunkt" in der Stadt mit 3-4 Liter fahren wenn er warm ist. Mal sehen wie es in 1-2 Monaten aussieht aber momentan ist mein Verbrauch bei 4.2 Liter  ;) Mir reichen allerdings 17 Grad Innentemperatur   :icon_talk:

Schöne Grüße

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 544
Fahre aktuell die 6 Uhr Strecke mit 4,5 L, als das Auto vor 12 Monaten noch neu war, waren es 5,5 L bei gleichem Wetter.
Nehme also an, der Verbrauch ist bei >10000 km Laufleistung deutlich geringer. Somit erwarte ich den "richtigen" Winter jetzt ganz entspannt. Die gewünschten 4,5 L Jahresdurchschnitt sind unterboten, somit achte ich jetzt nicht mehr so genau darauf. Jetztes Jahr, als ich die 4,X fast nie gesehen habe, war das noch anders.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 545
Ich liege jetzt auf 4,6 lt. BC monatlich resetet. Wenn die Strecke über 8km ist müsste ich lt. Diagramm um die 4.0 bis 4.5 liegen. Damit kann ich leben :-)

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 546
Hallo,

ich fahre jetzt schon seit ca. 2,5 Monaten Hybrid und versuche immer noch das optimale "Hybridfahrverhalten" herauszufinden. Ist ja normal, Lernphase und so.
Mein Fahrgebiet ist relativ hügelig und ich versuche stets vor Steigungen einen eher vollen Akku zu haben (mindestens 2 Balken unter voll laut Anzeige) damit ich an den Stegungen Energie aus dem Akku als "Boost" nutzen kann. Jetzt klappt das leider nur sehr selten. Oft wird der Akku trotzdem weiter geladen obwohl er bereits relativ voll ist. Mache ich hier irgendwas falsch?
Beschleunigen tue ich meist bis an die Grenze Eco-Power Bereich.
Heute hatte ich sogar den Fall, dass ich einige Kilometer vor einer mir bekannten Steigung den Akku innerorts Laden wollte (also bisschen mehr Gas und raus aus dem EV Modus) und auf einmal bei nur 3 Balken laut Anzeige lädt er nicht, sondern entzieht dem Akku Energie, HÄH?

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 547
Ich habe mich, weil ich ja noch ein Weilchen auf meinen Yaris warten darf, mal in die Technik ein wenig tiefer eingelesen. Als Nutzer, völlig unnützes Wissen könnte man meinen.

Eines ist mir dadurch jedoch bewusst geworden (und wurde von einigen Stimmen hier im Forum bereits vorab bestätigt). Bei den Toyota Hybriden läuft ALLES voll Computergesteuert ab. Zu jeder Zeit berechnet der "Computer" was am Sinnvollsten zu tun ist. Das brachte mir zwei Schlussfolgerungen.

Zum Einen die Erklärung, weshalb die Herstellerangaben was den Spritverbrauch anbelangt, im Vergleich zu anderen Motorisierungen, kaum bis garnicht zu erreichen ist. Bei den anderen Motorisierungen "wissen wir" wie das System tickt und können auf einfachste Art und Weise beeinflussen wann wieviel Sprit fließt - rein über die Geschwindigkeit/Drehzahl/Last. Bei den Hybriden (macht genau das der Computer) und das so gut, dass der Faktor Mensch da eigentlich nur negativ drauf Einfluss nehmen kann.

Das Zweite schließt sich direkt da an. Habe schon mehrfach gelesen: "Den niedrigsten Verbrauch hatte ich, als ich garnicht darüber nachgedacht habe und einfach gefahren bin".

Ich glaube nicht das ich es schaffe dem Auto über meine Fahrweise ein Verhalten "aufzuzwingen", also werde ich versuchen zu schauen wie wirken sich verschiedene Verhaltensweisen auf den Verbrauch aus. Ich denke das wird für mich die einzige Art sein zu lernen, was der Hybrid "von mir erwartet".

Was anderes das ich "gelernt" habe ist, dass die Begrenzung bis wann der Motor (ICE) abgeschaltet bleibt zum Teil technisch bedingt ist. Es gibt Fahrsituationen, da läuft der ICE mit um den zweiten E-Motor zu schützen (und wenn er sowieso laufen muss, dann kann er doch auch Strom generieren). Und was mir noch nicht so ganz klar ist. Boosted der E-Motor wirklich den Benziner oder ist es gar anders herum?

Vielleicht kannst du es einfach mal anders herum versuchen. Auf der Ebene das Auto entscheiden lassen ob es die Batterie nutzen möchte oder nicht und die Steigung ganz normal hochfahren. Wenn du die Strecke oft genug innerhalb einer Tankfüllung fährst, könntest du es ja eine Füllung so und die nächste anders herum versuchen.

Letzte Anmerkung meinerseits. Der Winter und die sehr nach unten schwankenden Temperaturen machen einen Vergleich ziemlich schwer.

Edit: Hab versucht den Fehlerteufel zu verscheuchen.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 548

Bei den Toyota Hybriden läuft ALLES voll Computergesteuert ab. Zu jeder Zeit berechnet der "Computer" was am Sinnvollsten zu tun ist.

Jein, der Computer verfügt aber nicht über alle für eine 100%-ige Optimierung notwendigen Informationen wie z.B. die geplante Strecke und dabei insbesondere die Topographie. Er kann nicht den Akku bergauf leeren weil er nicht weiß, dass er bergrunter wieder voll wird bzw. den "Platz" brauchen würde.


Zum Einen die Erklärung, weshalb die Herstellerangaben was den Spritverbrauch anbelangt, im Vergleich zu anderen Motorisierungen, kaum bis garnicht zu erreichen ist. Bei den anderen Motorisierungen "wissen wir" wie das System tickt und können auf einfachste Art und Weise beeinflussen wann wieviel Sprit fließt - rein über die Geschwindigkeit/Drehzahl/Last. Bei den Hybriden (macht genau das der Computer) und das so gut, dass der Faktor Mensch da eigentlich nur negativ drauf Einfluss nehmen kann.

Die Herstellerangaben für meinen P3 (3,9) erreichte ich erstmalig in 2012. Dieses Jahr werde ich vermutlich bei leicht verbesserten 3,8 landen, jeweils über gut 20.000km an der Tankstelle gemessen. Und zum Optimieren: neben dem individuell vorgegebenen Fahrprofil ist vorausschauendes Fahren das m.M. nach wichtigste. Beim "normalen" Auto vernichtet man beim Bremsen eben 100% der Energie, beim Toyota-System sind es über "Hin-Rückweg" nur 50%. Und klar ist ja auch, wenn ich die maximale Verbrennerleistung beim P3 sehr oft nutzen würde kann ich nicht den Normverbrauch erreichen denn der Normzyklus sieht keine Situation mit 99PS Leistungsbedarf vor (und traurigerweise werden alle Schlupflöcher der Normverbrauchsermittlung ausgenutzt, das ist m.M.n. Betrug. Aber ich spare dadurch KFZ-Steuer ;-)  ).


Das Zweite schließt sich direkt da an. Habe schon mehrfach gelesen: "Den niedrigsten Verbrauch hatte ich, als ich garnicht darüber nachgedacht habe und einfach gefahren bin".

Stimmt, ich denke das liegt am "weniger hektischen Fahren unter solchen Bedingungen". Nichts desto trotz kann man wenn man weiß wie das Sytem tickt noch optimieren, siehe Beispiel "nur ich weiß dass ein Berg kommt (und geht), der Computer aber nicht".


Es gibt Fahrsituationen, da läuft der ICE mit um den zweiten E-Motor zu schützen (und wenn er sowieso laufen muss, dann kann er doch auch Strom generieren).

Ja, diese Situation kommt beim P3 immer vor wenn er 70 km/h überschreitet, systembedingter Nachteil des MG1 (diese Grenze wird hoffentlich in zukünftigen Generationen noch nach oben verschoben). Aber der Verbrenner wird laut SGII nur mitgeschleppt, d.h. ohne Verbrauch. Daher wird der MG1 in dieser Situation auch keine Energie aus dem Verbrenner beziehen.


Und was mir noch nicht so ganz klar ist. Boosted der E-Motor wirklich den Benziner oder ist es gar anders herum?

Kommt auf die Gaspedalstellung an und auf den SOC, kann also so oder so sein je nachdem was Du vom HSD forderst (und ob der Motor noch kalt ist , KWT <40°C).


Vielleicht kannst du es einfach mal anders herum versuchen. Auf der Ebene das Auto entscheiden lassen ob es die Batterie nutzen möchte oder nicht und die Steigung ganz normal hochfahren. Wenn du die Strecke oft genug innerhalb einer Tankfüllung fährst, könntest du es ja eine Füllung so und die nächste anders herum versuchen.

Ja, wobei ich immer versuche (ob es klappt ist eine andere Frage) die Strecken mit niedrigem Energieverbrauch (km-30 Zonen, rote Ampel voraus etc.) elektrisch zu fahren und Strecken mit hohem Energieverbrauch (anfahren, Berg etc) mit dem Verbrenner zu fahren.


Letzte Anmerkung meinerseits. Der Winter und die sehr nach unten schwankenden Temperaturen machen einen Vergleich ziemlich schwer.

Richtig.
Dazu ein Bild aus denen man sieht wie sich bei gleicher Strecke der Verbrauch je nach Außentemperatur verändert (bezüglich der Garagentemperatur habe ich keine gute Korrelation gefunden, nur indirekt über die Außentemperatur).

Die Linie in der Grafik ist der auf BC-Basis hochgerechnete Realverbrauch nach ca. 22km. Die Balken zeigen die Zahl der Messungen. Und es gibt ja auch noch andere Einflußfaktoren wie z.B. Akkustand zu Beginn, Regen, Gegenwind, Verkehrssituation, Stau (nicht einmal beim beim Hybrid verbrauchssenkend) etc.

Gruß alupo

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 549
Bestätigt meine Erfahrungen. Die günstigsten Verbrauchswerte kann man nur zw. 15-25°C erreichen. Darunter UND darüber gehts wieder rauf, weil der Akku nicht mehr zu 100% genutzt wird. Bei Kälte ist der Akku im Allgemeinen meist gut geladen (50-70 SoC, Motor läuft zu oft), bei Hitze von ca. 30°C eher leer, weil die Rekuperation vorzeitig abgebrochen wird. (40-60 SoC, Motor- bzw. mechanische Bremse bergab viel früher aktiv)

Ist ein sehr schmales Band, hätte mehr mit einem voll nutzbaren Bereich von 10-30°C gerechnet.

Bei Kälte muss ich aber sagen, dass die Grafik eher zu geringe Werte anzeigt. 22 km fahre ich zwar nicht regelmäßig, aber bei -10°C sind es wohl selten unter 5L bei mir. Kann aber Streckenabhängig sein.
Aktuell kann ich nicht viel zu meinem Winterverbrauch sagen, das Fahrzeug wird nur noch am Wochenende bewegt. Bei langen Fahrten von 90 km am Stück ist der Mehrverbrauch bei ca. 0°C im Gegensatz zu 23°C im Sommer mind. 0,6 l höher. (gleiche Strecke, gleiches LKW-Tempo auf BAB)

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 550
Ich wollte eigentlich keine Grundsatzdiskussion auslösen, aber egal  ;)

Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass man das System machen lassen sollte, aber wie alupo schon sagt versuche ich dort zu Optimieren wo dem Computer Informationen fehlen, sprich bei bekannter Topographie.
Ich wollte eigentlich wissen ob mein Verhalten tendentiell richtig ist und wie ich die optimalen Bedingungen für einen "Boost" z.B. an Steigungen schaffen kann. Dass es hier zahlreiche Störfaktoren oder Einflüsse gibt wie z.B. die Aussentemperatur oder ob der Motor warm gefahren ist etc. ist mir auch bewusst. Es gibt halt keine Vorgehensweise die immer zu jedem Zeitpunkt zum gleichen Ergebnis führt. Aber wie z.B. beim Pulse & Glide kann doch sehr wohl sagen, dass es im größten Teil der Fälle zu einer Verbrauchsreduzierung führt.
Von daher nochmals die Frage nach den, in einem Großteil der Fälle, optimalen Bedingungen für einen "Boost" des Verbrenners durch die Unterstützung der HV-Batterie.  In der Praxis dann z.B. an Steigungen.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 551
Grundsatzdiskussion kann ich keine erkennen. Lediglich einen ausführlichen Meinungs- und Erfahrungsaustausch (meine Meinung - alupos Erfahrung - Danke dafür in diesem Zusammenhang).

Deine Frage ist also ob (und wenn ja wie) du das Auto dazu bewegst den Berg mit Hilfe des E-Motors (und Saft aus der Batterie) zu erklimmen?

Hast du denn das Gefühl, dass du an diesem Berg zu viel Sprit verbrauchst, weil er es nicht tut? Oder kommt er dir zu Träge vor, den Berg hinauf?

Soweit ich das verstanden habe nimmt sich das System nur dann Energie (zusätzlich) aus der Batterie, wenn der ICE es nicht schafft die (durch den Fahrer und die Situation) angefragte Leistung zu erbringen (Bsp.: Volle Beschleunigung auf der Autobahn, nach einer Baustelle, leicht ansteigender Straßenverlauf). Ansonsten generiert, meines Wissens nach, MG1 den Strom für MG2 während der ICE läuft.

Gerne darf mich hier jemand korrigieren, dabei "lerne" ich am meisten.  ;D

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 552
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber ich blicke ja selber nicht so ganz durch.

Deine Frage ist also ob (und wenn ja wie) du das Auto dazu bewegst den Berg mit Hilfe des E-Motors (und Saft aus der Batterie) zu erklimmen?

Ja. Ich lese immer wieder, dass es sinnvoll ist vor Steigungen die Batterie voll zu haben um zusätzlich "Saft aus der Batterie" zu erhalten. Dies führt dann zu einem geringeren Momentanverbrauch an dieser Steigung. Klappt bei mir aber fast nie und wenn es mal klappt dann sieht und merkt man es aber deutlich am Verbrauch. Ich hätte dies gern öfter, wenn möglich.


Hast du denn das Gefühl, dass du an diesem Berg zu viel Sprit verbrauchst, weil er es nicht tut? Oder kommt er dir zu Träge vor, den Berg hinauf?

Ja zu beidem. Momentanverbrauch ohne Boost ist immer deutlich zweistellig und mit Boost einstellig. Träge ist er ohne Boost auch.


Soweit ich das verstanden habe nimmt sich das System nur dann Energie (zusätzlich) aus der Batterie, wenn der ICE es nicht schafft die (durch den Fahrer und die Situation) angefragte Leistung zu erbringen (Bsp.: Volle Beschleunigung auf der Autobahn, nach einer Baustelle, leicht ansteigender Straßenverlauf). Ansonsten generiert, meines Wissens nach, MG1 den Strom für MG2 während der ICE läuft.

Das glaube ich nicht. Wie erklärt sich dann der unerwartete Boost bei zaghafter Beschleunigung innerorts? Ich kann ja mal versuchen die Steigung mit vollgas zu fahren.

Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meinen Verbrauch bisher, aber da der Unterschied mit Boost und ohne schon sehr deutlich ist hatte ich gehofft das Jemandem hier im Forum mit längerer Erfahrung diesbezüglich bereits ein Licht aufgegangen ist.

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 553
Hallo
habe gestern mal die Tankanzeige im Yaris HSD getestet. Nach dem aufleuchten der "Reserveanzeige" noch 15 km gefahren. Dann 30L vollgetankt. Also noch gut 5L als Reserve, ausreichend für minimum 100 km.

LG hybbi56

Antw.: Yaris Hybrid Verbrauch

Antwort Nr. 554
@hybbi56
Ich habe ziemlich genau das Gleiche beim letzten Tanken gehabt. Auch leuchtet die Reserveleuchte deutlich bevor die Restreichweite im Touch-Display auf 0km geht, auf (meist bei verbleibender Reichweite von 15-35km).
Ich werde mir bei Gelegenheit einen 5L Benzinkanister besorgen und die Reserve mal ausreizen.