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Thema: Honda Jazz Hybrid - Erfahrungen aus der Praxis (258768-mal gelesen)
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Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 61
Danke für die schönen ersten Eindrücke! Da ist jemand super begeistert und hat sich genau das richtige Auto gekauft. Mir geht es genauso: Ich genieße das lautlose Fahren total, dafür verzichte ich gerne auf mehr PS.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 62
@Holix & Jorin,

Sorry, aber das was Ihr hier 'Fakten' nennt, ist teilweise nichts anderes als Propaganda oder allenfalls Interpretation von Fakten - Beispiele:

-Wenn ich eine Batterie zu 80% recycle ist das natürlich löblich und heute eigentlich auch selbstverständlich. Dummerweise benötigt der Recyclingprozess recht große Energiemengen und verursacht auch nicht unbeträchtliche Emissionen.
-Auch der Prius wird in Japan mit Zulieferteilen aus anderen Teilen der Welt gebaut. Japan ist nämlich noch rohstoffärmer als Deutschland.
-Die in letzter Zeit angestoßene Debatte über die Dieselabgase basiert dummerweise auf Zahlen aus den 80ern und 90ern des letzten Jahrhunderts. Also haben diese Daten überhaupt keine Aussagekraft mehr, da seit Ende der 90er nur noch PKWs mit Partikelfiltern ausgeliefert  werden. Moderne Diesel sind inzwischen sogar in Kalifornien zulassungsfähig.
-Ich hab' mir gerade mal den Spaß gemacht und den Auris Hybrid auf Spritmonitor gecheckt. Da sind verdammt viele mit Verbräuchen über 6l geliestet und ein paar liegen sogar über 7l/100km. Da hat wohl die AMS ihren Testfuhrpark angemeldet, wenn ich 'Eurer Propaganda' glauben darf.  :-)
-Bei allen Tests in allen Autozeitschriften haben Hybride gegen Diesel im Hochgeschwindigkeitsbereich keinen Stich gemacht. Stört mich allerdings nicht, da ich mit meinem Hybriden nicht vorhabe zu heizen.

Ich habe übrigens mit keinem Wort gesagt, daß wer auf der Autobahn bläst, auch auf der Landstraße bläst, sondern lediglich auf die Aussage von KSR1 Bezug genommen - Mach Dir also bitte mal die Mühe und lese dessen Beitrag, dann verstehst Du meine Aussage auch richtig.
Ansonsten habt Ihr mit Euren doch recht emotionalen Antworten -hier kommt auch Kiwi mit ins Spiel- meine Anspielung auf die Sekte leider nur bestätigt.

Nur zur Info: Ich bin auch davon überzeugt, daß für mein Fahrprofil der Hybrid die Ideallösung ist. Genau deswegen lege ich auch übernächste Woche neun Riesen bar auf den Tisch und trenne mich zusätzlich von meinem 200PS-Cabrio. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, daß der Hybrid nur ein Teil der Lösung ist - und auch nicht umsonst als Brückentechnologie bezeichnet wird - also als ein Schritt auf dem Weg zum Auto der Zukunft.
Zudem hat die Hybridtechnologie auch zu vielen Spin-offs geführt, die 'normale' Autos wesentlich effizienter gemacht haben, z.B. Lichtmaschinen, die nur im Schiebebetrieb laden oder sogar -wie jetzt bei Mazda- Supercaps, die diese Energie speichern und die Lichtmaschine sogar noch zusätzlich entlasten.

Mir ging es bei meiner Argumentation auch nicht darum, die Hybridtechnik zu verteufeln, sondern ich will nur betonen, daß sie nicht der allein heilbringende Weg ist als den sie hier vom einen oder anderen dargestellt wird.

Let's just agree that we disagree.

So, und jetzt gehe ich offline, da ich 'ne BluRay gucken und dann früh in Heia will, weil ich morgen ganz früh noch schnell 10km rennen will bevor die Ozonwerte ansteigen.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 63
@hungryeinstein:

Deine Begeisterung lässt erahnen, dass die letzten 48 (?)Stunden für dich Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen waren.

Der Jazz-h scheint ja ein sehr spritziges Auto zu sein.
Mich wundert, dass dich das Glasdach so wenig anhebt, wenn es sonst alle Anderen so begeistert.
Auch mein Frauchen ärgert sich, dass ihr alter Wagen nicht noch ein Jahr länger durchgehalten hat - dann wäre es wohl eher der Yaris-HSD geworden - und zwar einzig und allein weil es den mit Panoramadach gibt.

Na dann weiterhin viel Spass mit dem Auto - aber nicht dass du vor lauter Enthusiasmus so viel fährst, dass du dir den Spritspar-Vorteil zunichte machst...  ;)

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 64
Nee, ich ziehe meine Antwort zurück. Nur, falls sich jemand wundert, wo mein langer Beitrag hin verschwunden ist.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 65
@hungryeinstein: Meinen Glückwunsch zu Einstieg in die hybride Welt und allzeit gute Fahrt.
Vielen Dank auch für deine bisherigen Berichte. Ich denke mal, dass viele Hybrid-Piloten gerade auch an deinen Praxisberichten interessiert sind und gerne mal über den Tellerrand schauen.

Für mich stellt sich der hybride Jazz als eine spritsparende Alternative dar. Nicht aber ein Porsche mit "Spritspartechnik". Ein Bekannter von mir fährt einen Carrera 4S und erzählt mir etwas von 307 km/h Spitze und Verbräuchen von "nur" 13 Litern. Na ohne "Spritspartechnik" würde er bestimmt bei 14 Litern liegen... das ist doch was....  :-D

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 66
Seit heute habe ich den ersten errechneten Durchschnittsverbrauch. Es sind glatte 5 Liter auf 100 km geworden, der BC sagte 4,6.

Also...es ist ein Honda, er lügt mich an. ;D

Denke der Verbrauch sinkt noch nach der Einfahrphase und wenn mein Spieltrieb mit dem CVT-Getriebe nachlässt.

Auf der Strecke war alles dabei. Berufsverkehr, Landstraßen und Autobahn bis max. 150 km/h. Das Ganze fast ausschließlich mit Klimaanlage. Der Civic hätte da bei rund 6,2 Litern gelegen.

Bin sehr zufrieden, meine Erwartungen wurden sogar etwas übertroffen.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 67
Glückwunsch mit dem neuen Jazz Hybrid und Danke für deine positiven aber durchaus objektiven Fahr-eindrücke. Sie entsprechen 100% meine eigene, worüber ich hier im Forum berichtet hatte, aber nicht zurückfinden konnte. Meine fast 18-jährige Tochter wollte ihn sofort haben. Meine Kritikpunkten galten die für einen Kleinwagen typischen lauten Abroll- und Windgeräuschen, und die für meine Anatomie zu kleinen Sitze. Mit zwei grossen Kinder ist er für uns als Erstwagen zu klein, könnte ihn mir als Zweitwagen sehr gut vorstellen. Gebraucht. Wir haben uns dann doch für einen jungen Prius II entschlossen.

Für mich ist der Jazz Hybrid dem Yaris Hybrid ebenbürtig. Der E-Motor unterstütz den Startvorgang sehr gut, und man kann mit ihm sehr gut elektrisch durch Wohngebieten fahren oder P & G praktisieren. Deine Verbrauche zeigen dass er sich auch sehr sparsam fahren lässt. Ich verstehe nicht gut warum Honda eigentlich nicht mehr Jazz Hybrid verkauft.  Es könnte an eine sehr sture Haltung bezüglich Preisgestaltung und Rabatte liegen. Er war zum Beispiel von einer rezenten Werbekampagne ausgeschlossen. Der Jazz verkauft sich glänzend in Japan, und vielleicht verdient Honda dort mehr an jedem verkauften Jazz.

Viel Glück und allzeit gute Fahrt wünsche ich dir.

Jan




Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 68
Huhu,

von mir auch Glückwunsch zum neuen Wagen!

Schön das damit so zufrieden bist und Allzeit ne Schicht Asphalt unter den Rädern.   :-)

Nette Grüße,
Thomas.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 69
Die ersten 1.000 km habe ich heute vollendet, Zeit für ein kleines Resümee.

Normalerweise fahre ich diese Strecke nicht innerhalb einer knappen Woche, aber natürlich bin ich noch ganz heiß auf dieses tolle Neuwagengefühl und fange ja gerade erst an alle Eigenheiten des Wagens neu zu entdecken.

Mein Motorrad wartet derweil geduldig unter seiner Plane, es hat jetzt starke Konkurrenz bekommen. War es bisher Spaß- UND Sparmobil, fällt Letzteres nun weg. Denn der neue Vierradler verbraucht kaum mehr. Nun ja, den Funfaktor eines Moppeds ersetzt der Jazz nun doch noch nicht ganz. ;)

Ich fange mal wegen DEM Thema an, dem Hybridantrieb und was er aus mir macht.

Das ist schnell erzählt, er macht gar nichts aus mir. Ich fahre ganz genauso wie vorher auch, nur das selbst Schalten fällt weg. Ich passe die Beschleunigung an das Verkehrsgeschehen an ohne ausschließlich den Ökogedanken zu hegen. So habe ich die Farbwechselei im Tacho abgestellt, die mir bei ökonomischer Fahrweise helfen soll. Die gleichmäßig blaue Beleuchtung macht mich mehr an, und ich brauche auch keinen Ecoguide, bin ich doch ein mündiger Fahrer und mag mich auch so fühlen.
Aber Halt, so mündig bin ich dann wohl doch nicht, Automatik, Benziner, E-Motor und das ganze Strommanagement machen doch irgendwie was sie wollen. Und alle zusammen lassen mich im Großen und Ganzen im Unklaren darüber was für ein Spiel die da treiben.

Sehen kann ich nur das Ergebnis...und dieses überzeugt.

Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich den BC wieder auf „0“ setze um immer wieder neue Gegebenheiten zu testen und dabei den Verbrauch zu beobachten. Am Ende dümpel ich immer wieder am gleichen Wert rum. Sei es nun eine Strecke mit auch mal schnellerem Autobahnanteil (mit Rückweg über Stadt und Land), ein Landstraßenversuch oder die Rushhour in der City. Bin ich dann mit meiner Strecke am Ende finde ich Verbrauchswerte von 3,9-4,6 Liter auf der Anzeige wieder. Diese schalte ich vorher immer extra ab, um mich nicht weiter beeinflussen zu lassen.

Somit ist gut erkennbar, dass der Wagen seinen angegebenen Normverbrauch ohne spezielle Kniffe des Fahrers schaffen kann. Ich fahre somit nicht ständig P&G, habe keine Teile des Kühlers verklebt und auch die Reifen nicht mit reichlich Überdruck versorgt. Ich fahre einfach normal und natürlich wie immer vorausschauend.

Wenn ich dann doch mal versucht habe betont sparsam zu fahren, war tatsächlich noch knapp ein halber Liter weniger möglich, aber das Fahren erfordert dann zu viel Aufmerksamkeit und der Spaß am Fahren bleibt auch etwas auf der Strecke. Immerhin habe ich auch damit die anderen Verkehrsteilnehmer nicht belästigt.

Erstaunlich früh schaltet sich Start-Stop hinzu. Heute bei 14 Grad Außentemperatur ging der Spaß schon nach 500 m und rund 1,5 Minuten Fahrt los. Die Wassertemparatur hatte gerade erst die 50 Grad überschritten. Finde ich ja doch recht früh. Klar, macht er nicht, wenn ich Klima oder Heizung laufen lasse.

Letzte Worte zum Antrieb. Er ist wie gesagt sehr schön leise, bei normaler Fahrt passt das CVT die Drehzahl sehr gut an das Fahrgeschehen an. Keine wirklich unnatürlichen Laute dringen an mein Ohr.

Aber der Wagen kann auch anders, nämlich wenn ich ihn richtig fordere. Dann ist die Drehzahl schnell bei 4.000 Touren, ein bißchen Gas mehr und er springt auf 5.000 Touren. Ja, dann ist Leben in der Bude, es ist schon recht laut. Das aber nur für kurze Zeit, denn der Wagen beschleunigt dann sehr ordentlich und man kann wieder entspannt sein anvisiertes Tempo halten. Die Drehzahl sackt stark in den Keller (bei jeder Geschwindigkeit) und schon ist wieder Ruhe, Windgeräusche übernehmen die tonale Untermalung. Aber auch diese sind sehr erträglich. Für mich ein klarer Fortschritt, der Jazz ist der leiseste je von mir gefahrene Wagen.

Das Raumgefühl ist weiterhin einfach großartig, hinten wie vorne sitzt man sehr gut, hinten auch Große. Über den phantastischen Stauraum lasse ich mich nicht weiter aus, hier hat der Jazz nun mal ein Alleinstellungsmerkmal.

Auch das Fahrwerk überzeugt mich, es dämpft gut und vor allem leise, bleibt dabei recht komfortabel. Vor allem habe ich nicht das Gefühl in einem Kleinwagen zu sitzen. Der Wagen federt ausreichend „erwachsen“.

So, bevor nun jemand denkt ich würde hier den Wagen krampfhaft in den Himmel loben wollen, es gibt auch Kritik.

Die Lenkung ist doch ein bißchen sehr leicht und etwas rückmeldungsarm. Sie ist überaus präzise, so ist es nicht, aber dieses leicht entkoppelte Gefühl bleibt.

Dann noch die Bremse. Sie packt kräftig zu, das ABS regelt super, gefühlt reiße ich beim Bremsen den Asphalt auf. Jedoch ist der Übergang vom elektrischen zum mechanischen Bremsen immer spürbar und irritiert mich noch immer etwas. Zumal der E-Motor oft kurz vor dem Übergang den Generator noch mal richtig raushängen lässt und die Bremswirkung erhöht. Somit ist mein Bremsvorgang zuweilen noch leicht unharmonisch. Zudem ist es echt schwer die Beläge und Scheiben richtig einlaufen zu lassen, da die reguläre Bremsanlage kaum gebraucht wird. Ich hätte nie vermutet, dass nur der Generator allein ein so starkes Bremsmoment erzeugen kann.

Was noch etwas negativ auffiel: Die Konservierung des Wagens ist verbesserungswürdig, viele überlappende Bleche, die gerade mal einen Hauch von Grundierung abbekommen haben, auch der Unterboden, obwohl größtenteils verkleidet, wurde von mir schon nachbehandelt. Zudem sind alle Bleche bei dem Wagen extrem dünn, die Klopfprobe lässt das Ganze nicht so wertig wirken.
Wobei ich feststellen muss...viele Fahrzeuge stehen ganz genauso da, es wird halt gespart an allen Ecken und Enden. Aber man wird das Gefühl nicht los, dass einen der Autohändler auch wirklich nach spätestens 10 Jahren wiedersehen will. ;)

Ansonsten ist die Verarbeitung sehr ordentlich, alle Klappen und Türen schließen leicht und sauber, die Spaltmaße erfreuen mein Auge und auch auf Kopfsteinpflaster ist dem Innenraum nichts Fieses zu entlocken. Eine reine Wohltat nach meinem Reinfall mit dem Honda Civic davor.

Jetzt mag ich nur hoffen, dass meine Zufriedenheit bleibt und gern auch wächst. Das Wichtigste jedoch erst mal: Ich habe meinen Fahrzeugwechsel nicht bereut.

Weitere Eindrücke werden sicher noch folgen, aber für heute war es das erst mal.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 70
Danke für den ausführlichen Bericht!
Hörst sich alles sehr interessant an!
Ich glaube, da hat jemand genau das Auto für seine Bedürfnisse gefunden.
Herzlichen Glückwunsch!

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 71


Ich fange mal wegen DEM Thema an, dem Hybridantrieb und was er aus mir macht.

Das ist schnell erzählt, er macht gar nichts aus mir. Ich fahre ganz genauso wie vorher auch, nur das selbst Schalten fällt weg. Ich passe die Beschleunigung an das Verkehrsgeschehen an ohne ausschließlich den Ökogedanken zu hegen. So habe ich die Farbwechselei im Tacho abgestellt, die mir bei ökonomischer Fahrweise helfen soll. Die gleichmäßig blaue Beleuchtung macht mich mehr an, und ich brauche auch keinen Ecoguide, bin ich doch ein mündiger Fahrer und mag mich auch so fühlen.



Ich hab's immer gewusst, es gibt sie noch, die "Normalos". Und ich glaube, es gibt mehr als wir denken. Sie melden sich nur nicht so lautstark zu Wort.

Ja, ein recht guter und interessanter Bericht, wenn ich auch immer dabei bedenke, wieviel Subjektivität dabei ist. Aber das ist normal. Du kannst einen ja richtig neugierig machen, ihn selbst einmal zu fahren.

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 72

Ich hab's immer gewusst, es gibt sie noch, die "Normalos". Und ich glaube, es gibt mehr als wir denken. Sie melden sich nur nicht so lautstark zu Wort.

Ja, ein recht guter und interessanter Bericht, wenn ich auch immer dabei bedenke, wieviel Subjektivität dabei ist. Aber das ist normal. Du kannst einen ja richtig neugierig machen, ihn selbst einmal zu fahren.


Und glaube mir, ich habe schon versucht objektiv zu bleiben. :)

Wenn ich Dich und Andere neugierig machen kann freut mich das sehr. Bin schon der Meinung das Honda ein bißchen sehr im Schatten von Toyota steht.
Auch die Presse vergisst oft, dass es neben Toyota einen weiteren Hersteller gibt, der ein effizientes System anbieten kann und auf lange Erfahrungen zurückblickt.

Der Toyota ist somit ein bißchen das I-Phone der Autobranche. Also ein Spitzengerät, aber die Konkurrenz kann es auch ganz gut. ;)

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 73

...
Ansonsten ist die Verarbeitung sehr ordentlich, alle Klappen und Türen schließen leicht und sauber, die Spaltmaße erfreuen mein Auge und auch auf Kopfsteinpflaster ist dem Innenraum nichts Fieses zu entlocken. Eine reine Wohltat nach meinem Reinfall mit dem Honda Civic davor.

Jetzt mag ich nur hoffen, dass meine Zufriedenheit bleibt und gern auch wächst. Das Wichtigste jedoch erst mal: Ich habe meinen Fahrzeugwechsel nicht bereut.


Hallo hungryeinstein,

Klasse das Du offenbar den passenden Deckel zum Topf gefunden hast!  ;) ;D

Danke für Deine tollen Schilderungen!  :wldn:

Der Jazz ist im Hinterkopf einzementiert als möglicher Nachfolger meines PII!

LG und allzeit gute Fahrt
Klaus

Re: Honda Jazz Hybrid

Antwort Nr. 74
Heute sah ich nach meinen Feierabend in der Stadt B der vielen Taxitoyohybriden ;D zum ersten Mal einen Taxi Honda Jazz Hybrid fahren.

Für mich hat das Signalwirkung der Jazzhybrid wird populärer.


Gruß Christian,
ehemaliger  immer noch begeistender Jazzfahrer