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Thema: Mini-Autos im Crashtest (2056-mal gelesen)
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Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 15
@Hugo :

Inwiefern ist der Leapmotor T03 weniger ein

Zitat
"umgedengeltes Chinaauto"

als der Dacia Spring  :icon_wp-question:

Übrigens ist es, dank die ach so böööööse EU, für jeder der es möchte möglich dieser Ersparnis (oder eher der wahre Preis) für den Dacia Spring zu zahlen - einfach online kaufen und vor Ort abholen.

Wer zusätzlich die 6 K EUR Förderung haben möchte muss (jedenfalls zum Zeitpunkt der Anschaffung) eine Adresse in Luxemburg haben.

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 16

Ich dachte Zynismus wäre mein Ding dieses Jahr ;)

Vielleicht ist man ja nicht selbst schuld, wenn man eine ungleiche Kollision verliert.

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 17
Bei 50Km/h überlebt man den Unfall nicht . Zum Glück fährt der Rocks nicht so schnell. wenn man aber mit mit einem PK mit 50Km/h ungebremst in ein anders Auto, kracht, dass einem mit 50Km/h entgegen kommt, sind die Überlebenschancen auch ziemlich niedrig.

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 18
Vielleicht ist man ja nicht selbst schuld, wenn man eine ungleiche Kollision verliert.
Natürlich. Es kommt halt drauf an, mit was man vergleicht. Wenn man nur im Auto eine Lösung sieht stimmt es schon. Und dann machen wir weiter mit dem Wettrüsten, kaufen von Generation zu Generation größere SUV, weil die ja sicherer sind, als die kleinen Autos. Wenn ich z.B. die armen Fahrrad-Lieferanten von Lieferando in Koblenz sehe, mit einer riesen Kiste hinten, oben auf dem Gepäckträger, ich habe schon ein paar liegen sehen. Da wäre m.E. ein Leichtfahrzeug eine menschenwürdigere und sicherere Alternative. Und sie könnten als L7e gleich einen Teil der Verbrenner-Kleinstwagen ersetzen, welche die am Rand liegenden Ortsteile beliefern. Die B9 ist hier teilweise auf 70 km/h begrenzt, z.B. mit Ziel Kesselheim. Auf den Berg hoch auch kein Problem, nach z.B. Asterstein oder Horchheimer Höhe. Wieso sollte hier ein Bento (Twizy Cargo) keine gute Option sein? Also mal rein theoretisch, das man perspektivisch nicht der einzige ist, der sich für so eine Lösung entscheidet. Gerade jetzt in der naßkalten Jahreszeit sehe ich das als angenehmer und besser, als Lastenräder, die auch gerne 5000-10000 Euro kosten können.

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 19
Klar ist der Leapmotor auch ein "Chinaauto" was ja an und für sich nicht schlechtes sein muß.
Der wird allerdings per Bausatz immerhin in Polen "gebaut".

Generell finde ich die Leichtfahrzeuge schon interessant und auch durchaus sinnvoll.
(Mein persönlicher Favorit wäre dabei der Mobilize Bento in der 80 km/h Variante).

"Vernünftige" Konstruktionen  (z.B. Silence S04) nähern sich allerdings preislich deutlich schon "richtigen" Autos.
Da geht sicher preislich künftig nicht so viel nach unten (kaum Skaleneffekte etc.) .
Dadurch werden sie im Großen und Ganzen schon für viele "obsolet".

Wie dem auch sei, jeder hat ja die Wahl sich so ein Teil zu kaufen, oder eben nicht  :-) .

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 20
Vielleicht ist man ja nicht selbst schuld, wenn man eine ungleiche Kollision verliert.
Natürlich. Es kommt halt drauf an, mit was man vergleicht. Wenn man nur im Auto eine Lösung sieht stimmt es schon. Und dann machen wir weiter mit dem Wettrüsten, kaufen von Generation zu Generation größere SUV, weil die ja sicherer sind, als die kleinen Autos. Wenn ich z.B. die armen Fahrrad-Lieferanten von Lieferando in Koblenz sehe, mit einer riesen Kiste hinten, oben auf dem Gepäckträger, ich habe schon ein paar liegen sehen. Da wäre m.E. ein Leichtfahrzeug eine menschenwürdigere und sicherere Alternative. Und sie könnten als L7e gleich einen Teil der Verbrenner-Kleinstwagen ersetzen, welche die am Rand liegenden Ortsteile beliefern. Die B9 ist hier teilweise auf 70 km/h begrenzt, z.B. mit Ziel Kesselheim. Auf den Berg hoch auch kein Problem, nach z.B. Asterstein oder Horchheimer Höhe. Wieso sollte hier ein Bento (Twizy Cargo) keine gute Option sein? Also mal rein theoretisch, das man perspektivisch nicht der einzige ist, der sich für so eine Lösung entscheidet. Gerade jetzt in der naßkalten Jahreszeit sehe ich das als angenehmer und besser, als Lastenräder, die auch gerne 5000-10000 Euro kosten können.

Du greifst hier deutlich zu weit vor. Nichts von alledem ist irgendwie Bestandteil meiner Argumentation.
Man muss darin keinen Atomanschlag oder Tsunami überleben können, aber in einer Zeit, wo selbst bei Motorrädern pfiffige Lösungen zum Thema Airbag existieren, sollte das doch in einem Vehikel mit Kabine, vier Rädern und einem Autolenkrad eine leichte konstruktive Übung sein.

Ab 25km/h kann ein Airbag schon auslösen.

Ich gebe dir natürlich insofern Recht, dass allgemein der Trend entsteht, einfache Dinge unglaublich kompliziert zu machen und mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Wenn man mit 45km/h wo überall 50 (real 60 gefahren) unterwegs ist, würde vermutlich alleine die Tatsache, dass man damit 55 fahren könnte, viele unnötige Überholmaneuver überflüssig machen.

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 21
45 kmh sind schon etwas langsam zum mitschwimmen in der Stadt. Da gebe ich euch recht.

Allerdings kann ich als Kleinwagen und Transporterfahrer sagen das es auch nicht unbedingt auf die Geschwindigkeit ankommt.
Im Kleinwagen und Transporter ist die gefahrenen Geschwindigkeit egal. Hier wird oft einfach überholt weil es ein Transporter / Kleinwagen ist.

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 22
Alternativ könnte man ja auch das Limit in der Stadt auf 40km/h setzen. ;)

 

Antw.: Mini-Autos im Crashtest

Antwort Nr. 23
Das würde ich bei uns auf jeden Fall begrüßen.

Allgemein sollte unser Kreis mit der höchsten Unfallrate in NRW hier alles runter auf max 80 setzen, aber eher bekommt man in Texas Waffenverbote durch ;)