Gerade gefunden: Peter Lustig erklärt E-Autos: Zu welchem Fazit der Löwenzahn-Moderator 1983... (https://efahrer.chip.de/news/peter-lustig-erklaert-e-autos-zu-welchem-fazit-der-loewenzahn-moderator-1983-kam_106173?fbclid=IwAR1MY4hscxsJjlm7rgoDy0Jo0q0cgUYkR_bNfS8Tae3EGpq59q1HA8JqCHA)
Das Ding ist also so alt wie ich. Schade, dass VW es schon damals versäumt hat, in die Weiterentwicklung dieser Technik auch nur ansatzweise so stark zu investieren, wie in den Verbrennungsmotor. Man stelle sich vor, wo die e-Mobilität heute schon längst sein könnte, wenn man das Thema ernsthaft angegangen wäre und konsequent in die Entwicklung von Akkus investiert hätte.
So wie ich das verstehe, hat man damals das Auto rund um die Ölkrise als Prototyp entwickelt.
Bei VW so etwas nach überstandener Ölkrise in die Serie zu bringen, wäre damals utopisch gewesen. Zu groß die Ängste auf allen Seiten. Der Betriebsrat hätte den Untergang des Abendlandes (Arbeitslosigkeit) an die Wand gemalt. Zumal das Auto ja überhaupt noch über deutsche Autobahnen mit unbegrenztem Geschwindigkeitslimit fahren konnte ;-)
Ohne den Dieselskandal wäre jetzt nicht Diess der Chef und hätte es nicht gegen den Betriebsrat geschafft die Wende hinzubekommen. Selbst so hat er genügend Gegenwind.