Ich muss oder besser möchte mich mehr bewegen, man wird ja nicht jünger, und möchte wieder deutlich mehr auf dem Rad sitzen. Das verträgt sich nämlich prima mit meiner Lust, mich in die Natur zu begeben. Mein altes Radel ist fast 20 Jahre alt und zickt rum, außerdem sind trotz Kettenschaltung starke Anstiege, wie wir sie hier teilweise nahe am Odenwald haben, inzwischen nicht mehr ganz so zackig zu nehmen. ;D
Nun habe ich mich die letzten Tage ein wenig theoretisch informiert und bin bei diesem Objekt meiner Begierde gelandet. In Reviews schneidet das immer sehr gut ab. Nun frage ich mich, ob jemand die Marke kennt, was dazu sagen kann, oder die Ausstattung bewerten kann? Ich bin jemand, der gerne auf Feldwegen (meist asphaltiert) oder im Wald auf den typischen Waldwegen fährt, aber nicht mit dem Rad irgendwo übernachtet. Also der ganz normale Freizeitradler.
CUBE Kathmandu Hybrid Pro 625 grey´n´orange 2020 (https://www.cube.eu/2020/e-bikes/tour/kathmandu-hybrid/cube-kathmandu-hybrid-pro-625-greynorange-2020/)
CUBE Kathmandu Hybrid EXC 625 green´n´green 2020 (https://www.cube.eu/2020/e-bikes/tour/kathmandu-hybrid/cube-kathmandu-hybrid-exc-625-greenngreen-2020/)
Ich weiß, das ersetzt keine Probefahrt, die ich beim Fachgeschäft natürlich noch machen werde!
Ein gutes Gravelbike für deinen Anwendungsfall keine Option? Wahrscheinlich leichter (wg. Transport) und günstiger.
So alt biste doch nun auch wieder nicht, dass du ohne E nicht vom Fleck oder den Hang hoch kommst ;)
Aber angenehmer wärs natürlich, vor allem bei vielen Steigungen.
Bei E-Bikes bin ich sonst leider raus. Ich habe was von Bosch in dem Link gelesen und habe mal gehört, dass die Systeme am besten sein sollen. Modulares Akku-System klingt auch erstmal nicht schlecht, aber anonsten leider keine Ahnung :icon_papiertuete-kopf:
Das hat den neuesten Bosch-Motor (Generation 4, 2020) mit 75Nm und einen Wechselakku von Bosch. Soll sich wohl auch sehr angenehm zuschalten bzw. freischalten, wenn der E-Antrieb nicht benötigt wird. Aber das hab ich alles nur gelesen bzw. in Videos von Radportalen und privaten Besitzern gesehen.
Doch, ein elektrifiziertes macht schon Sinn. Das soll ja viele Jahre bei mir bleiben und hey, ich bin fast 50. Außerdem habe ich zeitweise leichte Knieprobleme und hier hat es durchaus Buckel. ;)
Pedelec ist schon cool. Da fährst Du dann auch automatisch mehr mit dem Fahrrad weil es nicht so anstrengend ist.
Meine 2 cent zu dem Thema:
Sowohl Mutter als auch Schwiegermutter haben Pedelecs von Pegasus und sind beide sehr zufrieden. Bis jetzt keine Ausfälle oder Reparaturen außer Verschleiß und normale Wartung. Die Fahrzeuge sin 3 und 6 Jahre alt und das 6 Jahre alte wird quasi täglich verwendet.
Ein Kumpel von mir hat auch schon seid langer Zeit ein KTM Pedelec und ist soweit zufrieden. Er hatte allerdings nach ca. 5 Jahren Probleme mit dem Akku und der musste für viel Geld ausgetauscht werden.
Große Marke oder kleine Marke?
Hier würde ich Dir empfehlen auf jedenfall ein Fahrzeug einer bekannten marke zu kaufen.
Wiso?
Wegen Ersatzteilen.
Aus Erfahrung kann ich Dir sagen das es, wenn Du mal nach ein paar Jahren ein spezielles Ersatzteil brauchst, es u.U. schwierig bis unmöglich ist hier was zu bekommen. So geschehen bei einem Bekannten von mir der eine neue Displayeinheit gebraucht hätte. Das Fahrrad ist nach nun 3,5 Jahren nicht mehr (elektrisch) benutzbar.
Und mach auf jeden fall eine Probefahrt bei einem Händler der mehrere Marken hat. Selbst wenn sie alle mit Bosch Motor sind, das ansprechverhalten ist von Marke zu Marke unterschiedlich. Hier würde ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen.
Was ich dir empfehlen kann ist Rose Bikes.. da haben meine Eltern sich vor 4 Jahren E Bikes mit Bosch Motor ect. gekauft und man wird dort sehr gut beraten und kann auch direkt eine Probefahrt machen ect.. ist halt ein Fahrradcenter.
Die haben Standorte in Bocholt, München, Posthausen, Münster, Berlin & Meilen (Schweiz)
Der Fahrrad Shop mit 110 Jahren Tradition | ROSE Bikes (https://www.rosebikes.de/)
Zweieinhalb Stunden sind ein bißchen weit. ;)
Ich hab hier mehrere Händler vor Ort und in den lokalen Facebook-Gruppen auch schon gefragt, wo man da gute Beratung bekommt. Aber danke für den Hinweis, wirklich. Ich denke, dabei kann man ohne Beratung viel falsch machen.
Bei der Auswahl würde ich das EXC 625 vorziehen.
Ausschlaggebend ist für mich einfach das bessere Schaltwerk. Den Unterschied zwischen Deore und XT merkt man auch als Laie.
Dazu der größere Akku und die bessere Federgabel wären mir den Aufpreis wert.
Aber viel wichtiger als die Ausstattung ist, wie du auf dem Fahrrad sitzt!
Die komplette Geometrie sollte auf Anhieb relativ gut passen. Einen Sattel kann man austauschen und auch den Lenker kann man anpassen aber wenn die Geometrie nicht passt hast du auf längeren Strecken einfach keinen Spaß!
Ich würde mich aber noch nicht auf eine Marke festlegen. Da du vor Ort kaufen möchtest bist du darauf angewiesen was der Händler für Marken hat und welches Fahrrad dir dann passt und Verfügbar ist. Im Moment ist ziemlich viel ausverkauft und das nächste Modelljahr noch nicht im Handel. Da kann es schon mal sein, dass nur noch vereinzelte Rahmenhöhen verfügbar sind.
Tendenziell sind im Moment eher teurere E-Bikes noch verfügbar und das was der Händler direkt noch da stehen hat.
Ich habe mich letztens erst gegen ein E-bike entschieden (bei uns ist es auch nicht gerade flach und ja den ein oder anderen Anstieg schiebe ich im Moment ::) ) und dann das gekauft was der Händler da passend stehen hatte.
War für mich auch nach ca. 20 Jahren der erste Fahrradkauf. Ist jetzt kein Traumbike aber ich bin erst mal zufrieden.
Bin neulich auch mal E-Bike gefahren. War von dem Thema schnell geheilt.
Abstürze der App und eine ständige Abschaltung des E-Systems trotz vollem Akku.
Das ist mir zu pauschal, wo doch alle Welt darauf schwört. Das ist ja wie "E-Autos sind alle sch..., weil das eine Mist war". ;)
Welches war es denn? Klingt ja nach Softwareproblemen?
@Jorin Fast 50… Traust du dir mit diesem gehobenen Alter überhaupt die neumodische Technik zu? Vielleicht wäre ein niedrigerer Rahmen ohne die hohe „Herren“-Stange auch zu empfehlen, so dass du besser auf das Rad kommst. Bei der Bedienung auch auf die extra großen Symbole auf den Tasten achten. :altes_eisen: ;D ;)
Die Mutter meiner Lebensgefährtin fährt seit einigen Jahren mit dem E-Bike zur Arbeit und das klappt anscheinend recht gut und ohne technische Probleme. Morgen sehe ich sie, dann kann ich mal fragen, welche Firma, etc. Der Vadda ist auch Elektriker und beschäftigt sich normalerweise sehr eingehend mit solchen Sachen. Ich berichte mal.
Ansonsten setz dich doch einfach mal auf deine Fiets und zockel mal los, brauchst eh nicht alle Gänge. Dann merkste ja schnell, wie gut das noch klappt.
Ich hatte nach den ersten kleinen Touren tatsächlich auch ein bisschen Kater in den Knien, aber wenn man sonst nix macht, ist das sicherlich normal. Nach ein paar Monaten Autofahren merke ich auch schon wieder, das meine Beinkraft ein bisschen abgebaut hat. Wir waren zwar ab und an mal Joggen, aber sind da auch sehr inkonsequent :D
Zu dumm. Jetzt hab ich glatt vergessen, wie man dieses Forum bed
Gern.
:-D Fiets klingt immer so lustig!
Ja das Problem hab ich mit GoSwissDrive leider... weiß nicht wie lange der Anbieter am Markt war.. aber der Computer hat nie wirklich im zusammenhang mit der APP am Handy funkltioniert.. man konnte wohl sehen wer Anruft auf dem Display.. hat nicht geklappt... dann haben die die App geändert das man die Fahrstufen einstellen konnte ging zwar aber nicht wirklich genutzt. Nun hat der Anbieter 2019 seine Firma Aufgelöst und ein anderer Hersteller hat die auf gekauft.. finde es halt sehr schade das so ein Trend auch bei Hochpreisigen Produkten zu sehen ist.. man kauft was eigentlich relativ neues und dann wird es nach 3 Jahren eingestampft..
Motorenlieferant Go Swissdrive löst sich auf - sazbike.de (https://www.sazbike.de/hersteller/industrie/motorenlieferant-go-swissdrive-loest-1668719.html)
"Der Grund: Die hohen Entwicklungskosten für neue Funktionen und App-Anbindungen würden immer aufwändiger. In einem preissensiblen Marktumfeld ließen sich diese zusätzlichen Investitionen langfristig wirtschaftlich nur schwer abbilden. "
Da hat man fast das Gefühl das der Anbieter die E Motoren für Fahrräder ect. nur nebenbei Produziert hat und nie wirklich Geld damit gemacht hat... und sowas finde ich eben sehr traurig.. entweder man steht voll dahinter oder lässt es.. aber nebenbei sowas zu machen...
Auch BionX scheint sich zurück gezogen..
Aus für den E-Bike Heckmotor? GO Swiss Drive streicht nach BionX die Segel.... (https://www.velomotion.de/magazin/2019/01/aus-fuer-den-e-bike-heckmotor-go-swiss-drive-streicht-nach-bionx-die-segel/)
Also würde dir Fahrräder mit solchen Hersteller Motoren nicht empfehlen... wenn die da keine Ersatzteile mehr herstellen...
War das Kalkhoff Berleen 5.G Move, das hatte mir an sich zugesagt.
Ich selbst mag ja lieber den Antrieb im Hinterrad. Da ist das Drehmoment genau wo es gebraucht wird und es schont Kette und Ritzel.
Optisch mag ich es auch lieber. Lässt sich unauffälliger integrieren wie ein Mittelmotor.
Mag E-Bikes, die man nicht sofort als solche erkennt.
Ein weiterer Vorteil hat der Radnabenmotor das hier, im Gegensatz zum Mittelmotor, Rekuperation möglich ist.
Ich war ja schon öfters drauf und dran ein Prophete Bike zu kaufen. Für 1000€ kann man jetzt kein hitech erwarten, aber die verbauten Komponenten sollen gut sein und man hört nichts schlechtes. Geht man aber in einem Fahrradladen kostet ein Bike 2000€ und aufwärts.
Was möchtest du mir jetzt damit sagen? Dass alle Bikes über 1.000 Euro Schwachsinn sind? Dass Läden den Kunden grundsätzlich das Geld aus der Tasche ziehen?
Ist schon richtig, während man beim Discounter oftmals brauchbare Markenware im Angebot für rund 1.000 € bekommt, geht es beim Fachhandel meist erst bei rund 1.700-2.000€ los.
Und die sind dann nicht wirklich deutlich hochwertiger ausgestattet.
Da sollte man wirklich gut vergleichen.
Beim Fachhandel hast du den Service der gut bezahlt wird.. dein Fahrrad wird meistens vom Örtlichen Verkäufer zusammengebaut und schon richtig eingestellt.. bei einem Discounter wie zb. Real bekommst du nur das Fahrrad ausm Regal sozusagen.
So war es zumindest bei meinem Liegerad.. das Tretlager Rohr wurde sogar nochmal gekürzt weil es zu lang war ect.. (Okay ist auch so gesehen kein Fahrrad von der Stange sondern "Serienfertigung" die auf den Kunden zugeschnitten wird).
Ich meine aber das es auch in den Fahrradgeschäften so ist das dass Fahrrad ja auch vor Ort besprochen wird.. welche Lampen, Bremsen ect.. und zum schluss wenn es da ist stellt dir der Händler das Rad auf dich persönlich ein.. das ist alles meistens mit im Kaufpreis drinnen.. also du hast halt viel mehr Auswahl die vom Händler dann montiert wird. Oftmals wird dir auch noch nach einem Jahr eine Inspektion angeboten.. sowas hat man halt im "Discounter" nicht..
Okay, und wenn ich dann Rückfragen habe, eine Wartung brauche, oder es andere Probleme gibt, gehe ich zum Aldi an die Kasse mit dem Bike? :applaus: :-D
Edit: TecMar spricht mir da aus der Seele. Es gibt einfach Dinge, die werde ich nur beim Experten kaufen. Dazu gehört ein Auto (würde ich auch nicht bei Lidl kaufen) und auch ein Fahrrad. Eben aus den von TecMar genannten Gründen, die auch auch so im real life kenne.
Nein, ganz und gar nicht. Ich hardere ja selbst mit mir, weil ich mir denke "so günstig kann nicht gut sein".
Im übrigen musst du nicht zu Aldi mit deinem Bike. Sollte damit was sein, kommen die zu dir nach Hause und reparieren, wenn möglich, vor Ort.
@Jorin Ich habe die beiden Herrschaften zum Thema interviewt und folgende Erkenntnisse bin ich gerne bereit mit dir zu teilen:
Meine (non-)Schwiegermutter hat das Rad seit ca. sechs Jahren und damit keine Probleme gehabt, bis auf den Akku am Anfang. Dieser musste einmal getauscht werden. Erst wollte sie eins von Gazelle, hat sich dann aber nach einer Fahrprobe für eins dieser Firma entschieden:
Victoria Electric Bikes | Safe | Essential | Transportation (https://victoriaelectricbikes.ca/)
Modell wussten die nicht mehr, aber mit Mittelmotor. Antrieb ist nicht von Bosch, laut deren Aussage.
Vattan hingegen entschied sich für eins von Stella Bikes: Das beste E-Bike zum besten Preis! Wir beraten Sie (https://www.stellabikes.de/) entschieden, also quasi vom Discounter und hatte damit ebenfalls keine Probleme, fährt damit wohlgemerkt aber auch bei Weitem nicht so viel.
Tjoa, soviel dazu. Mehr konnte ich leider auch nicht dienen. :-/
Immerhin, vielen Dank.
Wie das? Bietet Tesla jetzt auch E-Bikes an? ;-)
Warum muss ein E-Bike eine App haben?
Warum braucht man ein E-Bike, um fit zu sein?
Habe das erste Mal ein E-Bike in Lissabon bei einer geführten Stadtrundfahrt ausprobiert. War erstaunt, dass man auch in Lissabon wo die Steigungen wirklich nicht ohne sind, mit dem E-Bike fahren kann, ohne abzusteigens oder ins Schwitzen zu kommen.
Ich war echt erstaunt wie viel Kraft so ein E-Bike an Steigungen schafft. Jetzt schätze ich die 60 und 70-jährigen an Steigungen mit Ihre E-Bikes anders ein. Die sind schneller als man vermutet. Habe ich früher falsch eingeschätzt.
Insofern war mein Fazit: Ein E-Bike ist ein tolles Fahrzeug, wenn man gemütlich Touren machen will, ohne sich anstrengen zu müssen. Und um die Natur zu erleben. Jetzt weiss ich auch, warum E-Bikes so beliebt sind. Man kann ohne große Anstrengung lange und bergige Touren machen.
Ansonsten würde ich es eher mit einem Elektroauto vergleichen. Macht Spass!
Es ist aber nichts, um sich fit zu halten. Da braucht man ein Fahrrad ohne Elektrounterstützung.
Das stimmt.. Ich fahre mit meinem Liegerad 60km am Stück und steige am Ende ohne Schweißperlen ab^^. Aber! So ein Liegerad hat 10 mal mehr Sitzkomfort wie ein normales Fahrrad.. Deswegen steige ich meistens nach 60km ohne Popo schmerzen ab ;). Eine Sitzgelegenheit brauch ich auch nicht wenn ich mir ein Eis hole oder Pause mache.. Ich liege ja schon^^ Und wer sitzt schon gerne auf einer Holzbank. Wrnn er im Mesh Sitz sitzt.
Problem an der ganzen sache ist allerdings folgende warum ich einen E Antrieb brauchte bei einem solchen Fahrrad.. Bei einem Liegerad kommt die Kraft rein aus den Beinen! (Ist auch eigentlich ein Rea Bike) Heißt geht es bergauf.. Tritt man das ganze Fahrrad bergauf.. Selbst im kleinsten Gang kommt es ganz auf die Trainierten Beine an.. Und unso dünner man ist umso einfacher ist es.. Bei einem normalen Fahrrad tritt man zusätzlich mit dem ganzen Körpergewicht. Hat ergo seine Vorteile :D
Du weißt aber schon, dass du die elektrische Unterstützung auch komplett abschalten kannst und dann ein ganz normales Fahrrard bewegst? Sicher, jetzt kommt der Einwand wie beim Hybrid: Aber das schleppt dann ja auch neben dem Radler einen zweiten Motor (den E-Motor) und eine Batterie mit, was es eigentlich fast nie braucht. ;)
Normalerweise kann man auch die Intensität der Unterstützung einstellen.
Jain.
Zum Kondition Bolzen des Sportlers auf der Abendlichen 50 km Runder ehre nicht. Da sind Fahrräder ohne Elektrounterstützung geeigneter und effektiver.
Im Fall von meiner Mutter / Schwiegermutter ist es aber so das:
Die Mutter aus altersbedingter Konditionsschwäche kein Fahrrad mehr gefahren wäre
Die Schwiegermutter (Wohnt am Berg) so überhaupt zum Fahrradfahren gekommen ist.
Dadurch das auch auf der Geraden zumindest etwas mitgetreten werden muss denke ich schon das bei den beiden Damen das Pedelec zur Fitness beiträgt.
Da musst Du deine inneren Schweinehund aber gut im Griff haben :D
Oder der Akku ist recht leer und Du hast noch eine weite Strecke vor dir.... .
Ich fahre immer mit voller Unterstützung in der Stadt. Macht am meisten Laune.
Man könnte natürlich auch einen Treckerreifen hinter sich herziehen.
Ich finde e-bikes ganz praktisch, wenn man mal kurze Wege hat. Da muss man nicht gleich das Auto nehmen oder wenn man kurze Wege zur Arbeit hat.
Mit dem Alter oder Gebrechen hat das nichts zu tun.
Ja klar, seh ich genauso.
Bin Ja temporärer Pedelec Fahrer wenn ich für Mutter oder Schwiegermutter schnell was aus der Stadt besorgen fahre.
Alternativ halt der Elektroroller.
Aber definitiv ermöglich das Pedelec auch älteren und unsportlichen Personen den Spaß am Fahrradfahren zu erhalten.
Stiftung Warentest: E-Bikes dieser 2 Top-Hersteller mangelhaft (https://www.inside-digital.de/news/stiftung-warentest-e-bikes-dieser-2-top-herstellers-mangelhaft)
:-/
Man kriegt auch so einfache Sachen wie ein Fahrrad im 21. Jahrhundert verdorben, scheint es.
Im 20. Jahrhundert hätte das vermutlich kaum jemanden interessiert.
Wer hat sich da schon um Schadstoffe der Materialien am Fahrrad gekümmert? Asbest gab es häufig bei Trommelbremsen.
Man hat sogar noch verbleiten Sprit getankt....
E-Bikes gab es nicht nicht. Insofern war es egal, das die Verkabelung der Lichtanlage mangelhaft war. Schlechte Schweißnähte am Rahmen waren auch normal.
So, wat is hier los.
@Jorin , welche Ausrede haste parat ;D
Keine Zeit. Alternativ schlechtes Wetter. :-D
Corona-Krise passt immer ;-)
Deshalb habe ich dieses Jahr auch noch nicht meine Steuererklärung gemacht. ;-)
So gibt dat nie wat. :icon_no_sad: ;)
Bei mir verhindern im Moment die Dunkelheit und vor allem die doch nicht mehr so sommerlichen Temperaturen, dass ich mehr Fahrrad fahre.
Das mit der Dunkelheit würde ich so in den Griff kriegen ;D
Aber das mit der Jahreszeit angepassten Kleidung fürs Fahrradfahren - da weiß ich noch nicht so ganz was da am Zielführendsten ist. :-[
Ich weiß auch nicht, ob ich jetzt unbedingt eine Radtour machen müsste. Bei mir ist das Fahrrad derzeit einfach in den Alltag eingebunden.
4,2km pro Tag als Bestandteil des Arbeitswegs. Dazu gesellen sich dann hier und da mal ein paar Einkäufe. Einen Kumpel aufm Bauernhof irgendwo in der Pampa, ca. 8km entfernt, besuche ich auch mit dem Rad, wenn es nicht gerade im Strömen regnet, alle anderen wohnen quasi sogar fußläufig entfernt, aber ich mag laufen nicht so.
Es entfällt eben die lästige Parkplatzsuche in überfüllten Wohngebieten und der immer dichter und aggressiver werdende Verkehr.
Nachdem ich gestern mit dem Auto wieder knapp zwei Stunden rund um Düsseldorf unterwegs war, war es heute Morgen umso entspannter, einfach zu radeln – auch wenn ich mich wegen einer Verspätung ganz schön sputen musste.
Da hier nicht zuletzt auch wieder gestreikt wird, bleibt das Rad eine wunderbare Alternative.
Den Drang nach einem E-Bike habe ich allerdings noch nicht, ist bei den Strecken auch relativ unnötig. Ich denke ein E-Bike würde ich erst so ab 20km in Betracht ziehen, aber da würde ich es vielleicht auch erst mit einem Rennrad versuchen.
Ich kann aber den Appeal nachvollziehen. Heute hinter einem hergefahren und auch wenn die meisten dann irgendwann über die Unterstützungsgeschwindigkeit hinaus nicht mehr weiterbeschleunigen, aber am Start musste ich mich schon hinstellen und trotzdem chancenlos. ;D
Für so kurze Sprints morgens kein Thema, aber das halte ich natürlich auf die Dauer auch nicht durch.
Aktuell sehe ich mich auf Kleinanzeigen nach einem gebrauchten Rennrad um. Eventuell mache ich daraus einfach ein Hobby.
Das ist aber auch eine ganz andere Situation als bei mir.
Bei mir würde ein Rennrad gar keinen Sinn ergeben und ein reines Mountainbike auch nicht. Wenn ich radle (bisher), dann eben wirklich als Entspannung und Ausflug, meist mit Getränken, belegte Brötchen, Banane oder Apfel, und die Kamera muss auch noch mit. Das kannst du mit einem Rennrad schon vergessen. Ich bin eben der Tourer am Wochenende, der dann über befestigte Feldwege und auch mal auf Waldwegen radelt, nur des Spaßes wegen.
Wobei mir ein Freund am Wochenende erzählte, seit er ein ebike hat, fährt er damit auch öfter im Alltag, einfach weil es nicht anstrengt und auch längere Strecken plötzlich keinen Stress mehr verursachen. Ich bin gespannt, ich bin früher gerne so Touren gefahren, bis der Hintern weh tut, und habe das irgendwann immer mehr schleifen lassen. Schade eigentlich, aber gut, dafür gab es Gründe. Aber jetzt ruft der Wald. ;D
Dahinter steckt auch so ein bisschen das Prinzip, den inneren Schweinehund zu überwinden ;D
Wenn eine Tätigkeit mit einer gewissen Hürde einhergeht, sinken die Chancen, sich darauf einzulassen. Fahre ich mit dem Rad, wenn es direkt greifbar ist, oder auch, wenn ich es erst aus dem Keller hochtragen muss? Ist Regen ein Hindernis? So als Beispiel. Die mit der Benutzung verbundene Anstrengung kann ebenfalls so eine Hürde darstellen. Von daher kann ich schon verstehen, dass ein E-Bike einen eher hinterm Ofen hervorlockt als die alte Fiets, an der man womöglich auch noch Hand anlegen oder Geld investieren muss, wo man obendrein schon eigentlich keine Lust drauf hat.
In deinem Fall musst du dich erstmal mit dem Kauf respektive der Produkt-Selektion beschäftigen, Geld ausgeben um dich so überhaupt erstmal in die Position zu bringen, die Option einer Radtour parat zu haben.
Die nächste Stufe sähe dann so aus, sich Zeit freizuschaufeln und dem Wetter zu trotzen.
Ich bin da eher Typ Sturkopf mit Ego. Das ist manchmal gut, manchmal aber auch schlecht. :D Ich fahre mein altes Herrenrad oder das alte gepflegte Klapprad mit einem gewissen Stolz, aber am Bahnhof sehe ich ab und an mal einen, der ein gepflegtes 80er Jahre Rennrad in weinrot dabei hat. Fettes Logo vorne, glaube Cantilever-Bremsen, polierter Kettenschaltung, kein Plastik etc. Neid – aber was ein Hipster-Getue von meiner Seite aus. :D
Dann sieh zu das du das Rufen des Waldes noch genießen kannst!
Hier ruft nur noch die Kettensäge und der Harvester. In den "Wald" kommst du hier nur noch Sonntags und dann brauchst du ein Mountainbike.
Das Thema ging mir noch mal durch den Kopf und wo wir gerade beim Kopf angelangt sind:
Ich habe irgendwann den Schalter im Kopf umgelegt und sehe das Auto nur noch als Alternative an, nicht mehr als Hauptstrategie für Mobilität und Pendeln.
Damit hat das Fahrrad auch einen anderen Stellenwert eingenommen. Mir persönlich wäre die Investition in ein stattliches E-Bike „nur“ für ein paar Picknicks aber viel hoch.
Mir ist gerade nicht geläufig, wie deine Pendelsituation aussieht, aber ich würde dann versuchen direkt daraus ein Gesamtpaket zu schnüren.
Wenn man das Radfahren in seinen Alltagsrhythmus einbindet, wird der Gesundheitsaspekt quasi nebenbei erfüllt und man muss sich nicht mehr außerhalb dessen aufraffen. Dann kann man die Touren vielleicht auch viel mehr genießen, da man nicht mehr im Hinterkopf hat, dass man jetzt unbedingt was für die Gesundheit tun muss.
Ist auch ein gutes Gefühl für einen selbst, wenn man vorher die Treppen zum Gleis normal hochgelaufen ist und man jetzt ohne den ganzen Fuß abzusetzen und Fahrrad auf der Schulter hochtippeln kann. Dauert nicht mehr lang, dann nehme ich auch mit Fahrrad zwei Stufen auf einmal. ;D
Deshalb rüttle ich jetzt noch mal ein bisschen am Käfig: Alternativer Antrieb: Muscle/Electro-Hybrid ;) Go for it! :icon_jump:
Gestern nachmittag hatte ich einen Termin bei einem größeren Händler in Weiterstadt. Ging nur mit fester Terminvorgabe, damit im Verkaufsraum nicht zu viele Leute sind. Alle waren mit Maske unterwegs und auf Abstand bedacht, das war echt gut. Gedacht war von 15:00 Uhr bis etwa 16:30 Uhr, am Ende wurden etwas mehr als 2 Stunden draus. Ich habe mir etliche Räder angeschaut und mich dann für zwei zur Probefahrt entschieden:
Das Cube Touring Hybrid (https://www.cube.eu/2021/e-bikes/city-tour/on-road/touring-hybrid/cube-touring-hybrid-exc-625-iridiumngreen/) (zumindest glaube ich, dass es das war. Es war ein Cube, und es war ein Touring-Rad) und das Bergamont E-Revox Elite EQ (https://www.bergamont.com/de/de/product/bergamont-e-revox-elite-eq?article=281026008).
Zuerst bin ich das Cube gefahren. Für mich, da ich noch nie auf einem e-bike saß, war das schon ein sehr besonderes Fahrgefühl. Die Elektrounterstützung schaltete sich super weich dazu, 3 verschiedene Programme gabs. Bordcomputer in monochrom, aber gut abzulesen. Es gab nur kaum Funktionen. Man sah die Geschwindigkeit, die Reichweite, die gefahrene Strecke, den Akkustand und in welchem Modus man fährt. Recht umständlich ließ sich das alles umschalten, man musste eine Taste lange gedrückt halten. Und das wars auch schon. Der Sattel ging gar nicht, bretthart und total unbequem. Etwas gestört hat mich die Verarbeitung. Wenn ich an der Lampe vorne die einzelnen Adern mitsamt Kabelschuh rausschauen sehe, möchte ich nicht wissen, was bei einem Regenschauer passiert. :icon_doh:
Dann nahm ich das Bergamont und drehte damit eine Runde. Die Verarbeitung war deutlich hochwertiger, der Bordcomputer war die neueste Generation (mit farbigem Display, etlichen Screens, die man durchschalten konnte, sogar Navigation kann angezeigt werden (wird scheinbar mittels App ans Bike überspielt). Das freut das Spielkind! ;D Es gibt einen automatischen Modus, wo das Rad selbst berechnet, welche Unterstützung sinnvoll ist, und 4 weitere Modi. Und das Licht lässt sich drüber ein- und ausschalten. Die ganze Bedienung ist so viel besser, das Fahrgefühl perfekt.
Also hab ichs gekauft! :applaus:
Mittwoch wirds noch mit Zubehör versorgt und ich kanns mitnehmen. Dann kommt es auf den Fahrradträger und wird in sein neues Zuhause überführt. Ich freu mich wie Bolle! :icon_herzen02:
Glückwunsch zum neuen Bike :applaus:
Gründe für mich dagegen wäre der breite Lenker, der mich schon ein bisschen an downhill erinnert, und die Federung vorne. Kann sein, dass du damit in gewissen Abständen zur Wartung musst, was mit einer Starrgabel nicht der Fall ist.
Ansonsten viel Spaß damit und willkommen unter den Cyclists ;D
Auf eine Federung verzichte ich nicht mehr. Die hatte mein Altes schon und der Sattel wird auch noch gegen einen gefederten ausgetauscht.
Geometrie und alles ist richtig eingestellt? Haben die dich richtig ausgemessen und so?
(Ich sehe jeden Tag zig Leute mit falscher Sattelhöhe, etc. Deshalb frag ich ;D)
Gratulation! Tolles Fahrrad. Sogar mit Wechselakku trotz des tollen Designs.
Musste mich gerade setzen als ich den Preis bei Fahrrad XXL gesehen habe Bergamont E-Revox Elite EQ 2021 29 Zoll bestellen | Fahrrad XXL (https://www.fahrrad-xxl.de/bergamont-e-revox-elite-eq-p00058036m001)
Das ist dann kein Toyota mehr, sondern ein Mercedes ;-)
Oder habe ich das falsche E-Bike gefunden?
[Off Topic: Fahrrad XXL sind im Nachbarort (Sankt Augustin nennt sich zwar Stadt, aber für mich ein Dorf) und mittlerweile ziemlich gross. Habe bei denen schon vor ewiger Zeit gekauft als die noch ein kleiner Fahrrad-Laden in Hangelar bei Bonn waren. ]
Ach so: Vielen Dank! :-)
Kommt noch. Der Sattel dürfte einen Hauch tiefer, der Lenker einen Hauch höher. Der kann allerdings nicht verstellt werden. Tipp vom Verkäufer: Erstmal ausprobieren! Wenns nicht passt, kann man bei der ersten Durchsicht nach 150-200 km immer noch was machen.
Danke dir. Jep, man kann sogar einen zweiten Akku nachrüsten, wenn einer nicht reichen sollte. Ich werde ihn trotzdem meist im (gut gewärmten) Keller laden, da hab ich ne Steckdose.
Nein, du hast schon das richtige gefunden. :-[
Glückwunsch zum Pedelec! Es war auch für mich im Sommer 2020 eine prima Entscheidung.
An der richtigen Geometrie ist tatsächlich etwas dran. Erstaunlich empfand ich die Beratung eines Verkäufers in der Filiale einer Händlerkette: „Einfach drauf setzen und probieren! Und wie ist das Gefühl so?“ Danach kam nicht mehr viel. Durch früheres langjähriges Spinning waren noch Kenntnisse vorhanden. Wenn denn Einzelfachhändler vor Ort den Körper umfassend vermessen und ich hinterher mein anatomisch bestes Bike für 7500 Euro kaufen kann, wird mir schwindelig.
Empfindet man den Sattel eines Bikes als bretthart und unbequem, kann das ein Hinweis auf falsche Ergonomie sein. Eine Sattelstütze hilft natürlich auch, kostet aber 100 Euro plus. Ein paar Youtube-Videos liefern gute Informationen.
Meiner Meinung nach kann man mit dem E-Bike gewisse Strecken schneller und vor allem gesundheitsfördernder zurücklegen, als mit einem Elektroauto. Ein BEV für kurze Strecken oder mit geringer Reichweite sehe ich durchaus in einem Pedelec. Wozu dann vier Räder?
Manche Pedelecs sind trotz unterschiedlicher Herstellernamen fast baugleich, die Preisunterschiede aber beachtlich. Vollprofis reden gern Komponenten bekannter Hersteller schlecht. Ja, man kann sich im Detail verlieren und viel Geld ausgeben. Dabei stellt sich mir die Frage, was ein Pedelec mit 1A-Komponenten noch wert ist, wenn die Akkuladezyklen erschöpft sind. Vor ein paar Jahren hatte man 400-Wh-Akkus. Inzwischen sind es 625 Wh. Ein neuer Akku ist teuer und der Rest des Fahrrads wenig wert. Also kaufen sich viele ein neues Bike und verscherbeln das alte. So sieht Nachhaltigkeit nicht aus. (Off Topic: Ob das später bei Elektroautos anders sein wird?)
Eine gefederte Gabel gehört mE zu einem Pedelec dazu! Auf glatter Straße bräuchte ich sie vielleicht weniger. Da sind mir aber zu viele Autos unterwegs und mein Leben zu kostbar. Also bin ich auf Wald-, Schotter und Forstwegen unterwegs.
Allzeit gute Fahrt!
Glückwunsch zu dem edlen Teil! :silvester-sign_space:
Bei mir ist der Hauptgrund das Auto zu nehmen entweder weite Strecken zur Arbeit oder kurze Strecken zum Einkaufen. Da ist der Kofferraum des Autos und auch die Rücksitze vollgepackt. Gerade jetzt in Zeiten von Corona. Da will man unnötige Aufenthalte vermeiden. Da würde selbst ein Lastenfahrad Probleme bekommen. Zumal die auch nicht sonderlich günstig sind. Für ein ordentliches bezahlt man auch mindestens so viel wie Jorin für sein Bergamont (eher mehr) und man will es sicherlich nicht für normale Fahrten haben (zu breit für viele Wege).
Ein Bild des Bergamont, umgebaut für Einkaufsfahrten, würde mich interessieren.
Aber generell hast Du natürlich recht. Wenn man nicht gerade in Corona-Zeiten einkaufen fährt (da will man seltener Einkaufen und kauft viel auf einmal ein), reicht auch ein e-Bike.
In Zeiten von Corona mit Homeoffice und weniger EInkaufsfahrten steht sich die Autos der Familie die Reifen platt. Die muss ich leider ab und zu kurz bewegen, damit der Rost von den Scheiben geht.....
Ich kann höchstens nächste Woche mal Bilder zeigen, wie es mit meiner Umrüstung ausschaut. Es soll eine Flasche montiert werden und eine oder zwei Taschen hinten für den gängigen Kram bei ner kleinen Tour: Jacke, Geldbeutel, Handy, Taschentücher, belegte Brote/Brötchen, vielleicht was zu lesen oder die Kamera. So nackt wirds nicht bleiben, aber ich sehe es wie du: Ich kaufe derzeit nur 1x pro Woche ein und dementsprechend selbst als Single recht viel. Ich hab nen Edeka fußläufig erreichbar, aber trotzdem muss dann das Auto ran.
Ich habe aufgrund der Satteltaschen auf einen Doppelständer umgerüstet, damit das Fahrrad noch stabil steht.
Bin doch überrascht wie viel da reingeht. Wir machen einmal im Monat einen Großeinkauf und den Rest der Zeit gehe ich einmal die Woche frische Sachen einkaufen.
Wichtig nur für mich: Bei knapp über 100kg ist zusammen mit dem Eigengewicht des Rads nicht mehr viel Luft nach oben. Eigentlich sind die Laufräder in der Regel nur so bis ca. 120kg belastbar.
Real ist da natürlich noch ein Sicherheitsfaktor drin.
Für mich ein Grund mehr für einen Frontgepäckträger. Aufgrund des Schwerpunkts ist das Vorderrad weniger belastet.
@Yaris- und 225xe-Fahrer Mit "gewissen Strecken" meinte ich zB Strecken bis 5 km. Oder Strecken, wo ich mit Auto nicht den direkten Weg, sondern wesentlich mehr Kilometer, mit dichtem Verkehr in längerer Zeit zurücklegen würde. Es gibt große Taschen oder auch Anhänger fürs Fahrrad. Dafür extra ein Lasten-Bike kaufen? Ich weiß nicht. Frische Lebensmittel mit Vitaminen halten leider nicht so lange. Ich kaufe daher einmal wöchentlich für unsere 3-köpfige Familie ein. Corona geschuldet immer dann, wenn nicht alle einkaufen. Das klappt gut. Toilettenpapier, Körperpflegeprodukte, Haushaltsreiniger etc. lasse ich liefern. Die Einkaufstour ist nicht mein Grund für den Kauf eines Autos. Ich finde, man kann echt viel mit dem Fahrrad oder auch Pedelec erledigen. Der Akku ist dabei Komfort.
Ich möchte gern deine Situation verstehen: Wieviele Menschen leben in deinem Haushalt? Was bzw. wie oft kaufst du ein, damit Kofferaum und Rückbank vollgepackt sind? (Rückmeldung gern per PN, damit es nicht Off Topic wird.)
Und: Was verstehst du unter einem "ordentlichem" Fahrrad? Ich möchte gern mal mein Bike einordnen, wenn ich deine Kriterien kenne :icon_quadrat: Welches Pedelec fährst du?
Bei 4 Personen, davon 2 Teens kommt pro Woche einiges zusammen. Selbst bei Nutzung mehrerer Sodastreams. Wobei auch zusätzlich noch weitere Softdrinks getrunken werden.... Da ist das Auto bei der wöchentlichen Einkaufsfahrt gut gefüllt.
Ordentlich habe ich in Zusammenhang mit Lastenrad geschrieben. Da habe ich bei Fahrrad XXL geschaut. Die beginnen mit elektrischer Unterstützung (die wäre bei der Topologie sinnvoll) bei 2.500 EUR und geht schnell über 4.000 EUR. Hatte das für 2.500 EUR mal nicht als "ordentlich" eingestuft, ohne es zu testen. So ein "ordentliches" Lastenrad würde dann mehr als halb so viel wie der Restwert meines Yaris Hybrid kosten.....
Mit einem solchen Lastenrad müsste ich dann auch pro Woche mehrfach fahren, um meine Familie mit "Futter" zu versorgen. Nur zum Einkaufen wäre mir ein solches Rad zu teuer. Ist in Corona-Zeiten kaum sinnvoll. Aber auch danach nicht wegen der hohen Kosten (siehe oben) sowie des Platzaufwandes.
Wie auch immer, mir gefiel das Video zum Thema Sattelhoehe ganz gut.
http://www.youtube.com/watch?v=FVu5Zrktm40
Ich bin im Prinzip Jahrzehnte lang mit zu niedrigem Sattel gefahren und es klappt auch tatsaechlich viel besser mit der richtigen Hoehe. Ich bin auch noch nicht fit genug fuer eine zu aggressive Rennradhaltung, von daher habe ich den Lenker noch ein bisschen angehoben.
@Jorin Ich wuerde auf dein Fahrrad keinen gefederten Sattel montieren. Ich bin ziemlich sicher, wenn dein Fahrrad richtig eingestellt ist, erledigt sich das Thema von selbst oder nimm einen vernuenftigen von Selle Royal, Brooks, etc.
Wenigradler merken bei falschen Einstellungen wenig. Vielradler bekommen irgendwann (je nach Belastbarkeit) ein Aua.
Ein Freund hatte sich während seiner Spinning Instruktorausbildung leider eine falsche Notiz gemacht und ist jahrelang mit zu niedrigen Sattel gefahren. Ihm tat zunächst nur der Po weh, später war er mehrmals wegen Knie beim Orthopäden. Im Zusammenhang meines Fahrradkaufs hatten wir dieses Thema diskutiert. Er holte seine Unterlagen und erkannte mit Schrecken seine falsche Notiz. Die Orthopäden nehmen hier für jedes Tapen 25 Euro.
Ich könnte mir vorstellen, dass man ein Fahrrad vor dem Kauf in einem Ständer arretieren und schauen könnte, wie die Beinstellungen und Körperhaltung sind. Kostet natürlich Zeit, während sich die Kunden stapeln. Dank solcher Videos kann man es aber auch allein herausfinden.
Hallo Jorin!
Habe auch ein Bergamont. Allerdings ohne e-Unterstützung. Bin ja auch erst 71 und da kann man noch eine Weile auf diesen Luxus verzichten :-D . Das Problem mit zu tiefen Lenker hatte ich allerdings auch. Und damit einen für meine Verhältnisse zu hohen Druck auf die Arme. Habe den starr gewinkelten Vorbau gegen einen verstellbaren getauscht. Damit läßt sich schön der Abstand zur Sattelspitze und der Lenkerhöhe variieren. Seit dem geht es auch den Handgelenken besser.
Das nenne ich eine gesunde Einstellung :applaus:
Er ist mobil ;D
Danke für den Hinweis. Genau so etwas schlug der Händler auch vor. Entweder einen anderen (verstellbaren) Vorbau oder einen anderen Lenker, der alleine einen leichten Bogen nach oben macht. Wie gesagt empfahl er aber erstmal, bevor ich unnütz Geld ausgebe, die momentane Situation mal eine Weile auszutesten.
Dann berichte mal von deinen Erfahrungen. :icon_computer:
Auch von mir Glückwunsch und willkommen bei den Pedelec-Fahrern! Das Bike sieht super aus und die Komponenten sind hochwertig. Die breiten MTB-Reifen werden Dir ein Plus an Sicherheit geben. Wünsche Dir viel und lange Spaß damit :-)
Habe selbst vor knapp 2 Jahren ein gebrauchtes Pedelec gekauft und fahre seit dem über 3000km im Jahr. D.h. viele frühere Autostrecken werden mit dem Bike gemacht. Will gar nicht mehr absteigen!
Brauchst du doch auch nicht, wenn dein Bett breit genug ist. ;) ;D :applaus: :-[ :-D :-P
PS. Der Scherz mit dem e-Bike ist etwas unfair. Benutze mein Bike nicht für größere Touren (max. 15km) und das auch nicht regelmäßig - mehr als Pulstreiber wie einen Hometrainer. Mein Sohn meinte auch, ich könnte mir doch ein e-Bike leisten. Brauch ich z.Z. aber nicht weil, wird mir kalt, fahr ich berghoch. Ist mir warm, laß ich mich bergab rollen. Ist kein Temperaturausgleich angesagt fährt man eben in der Ebene. Glücklicherweise wohne ich in einer Gegend, wo ich mir das nach Lust und Laune aussuchen kann.
Mein nächstes Pedelec wird folgendes: Carbonrahmen und nur 20 kg schwer!
Cube Elite Hybrid C62 SL (https://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-elite-hybrid-c-62-sl-625-29-carbon-n-blue-1012047)
Interessant. Finde das Bergamont aber für mich passender, da es alltagstauglich bereits passend Schutzbleche, Gepäckträger und Luuchten montiert hat.
Tut mir Leid, so eine Frage muss von mir kommen... ;D Wärt ihr mit einem Trekkingrad nicht viel besser bedient, was Sitzgeometrie und Langstreckenkomfort betrifft? Vermutlich könnt ihr da auch Geld sparen.
BTW: Cube Agree Hybrid C:62 SLT black edition kaufen | Bike-Discount (https://www.bike-discount.de/de/kaufen/cube-agree-hybrid-c-62-slt-black-edition-901106) 12,5kg! Das nenne ich mal leicht. Glaube mein Koga-Miyata mit Stahlrahmen wiegt da nicht viel weniger, wenn überhaupt!
Wie gut, dass der Markt so vielseitige Produkte anbietet. Jeder findet das, was er braucht. Beim Online Kauf des 27,5 Zoll MTB für meinen Sohn habe ich gemerkt, dass auch Biobikes schnell vergriffen sind.
Gewicht ist so ein Ding! Mein ATB, also MTB mit normalen Schutzblechen, wiegt mit Akku 24 kg. Wenn ich mit dem Junior radele, setze ich der Fairness wegen keinen Motor ein. Dafür lasse ich den Akku (ca. 4 kg) zu Hause und es würde bei Dunkelheit nicht die fest verbaute Beleuchtung funktionieren.
Ich habe gestern irgendwo gelesen, dass Lastenpedelecs gefördert werden.
;) Also lasst eure Autos zu Hause, schont die Umwelt, tut etwas für eure Gesundheit, kauft mit dem Lastenrad ein und seid trotzdem vor Corona geschützt. BTW Da ich geimpft bin, minimiert sich mein Corona Erkrankungsrisiko. Mehrfaches Einkaufen ist auch nicht mehr ganz so unsicher für mich ;)
Was ist denn ein Biobike? Habe keine Definition ausser dieser hier gefunden: BioBIKE - Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/BioBIKE)
Das wird es sicherlich nicht sein....
Ein ökologisch hergestelltes Bike?
Oder sind Bikes, mit denen man im Wald fährt und diesen potentiell kaputt macht, Biobikes? ;-)
Oder wurde mein normales Fahrrad ohne E-Motor jetzt umgetauft?
Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Biobike = Fahrrad mit biologischem statt e-Antrieb = normales Fahrrad :-D
Ist wie mit den normalen Handys, die durch die Smartphones irgendwann als Dumbphones bezeichnet wurden...
Grüße,
Fabian
Also ähnlich dazu, dass jetzt E-Bikes als Hybrid-Bikes bezeichnet werden, weil Hybrid jetzt hipp ist?
Bin darüber auch schon in Radforen gestolpert.
Ich sag mal so, falls E-Bike der neue Standard wird, würde sich eventuell auch durchsetzen, dass die Bezeichnung Fahrrad per Definition automatisch zu einem Vehikel mit Elektro-Antrieb evolviert. Dann ist die Nische dann ein Biobike, welches dann ohne Unterstützung auskommt.
Vielleicht bin ich bald so ein dämlicher lahmer Biobike-Fahrer auf den Radwegen, der alle beim Beschleunigen ausbremst. ;)
@Yaris- und 225xe-Fahrer Zu deinen Fragen:
Ein ökologisch hergestelltes Bike? Ich bin mir unsicher, ob das überhaupt möglich ist. :icon_buch:
Oder sind Bikes, mit denen man im Wald fährt und diesen potentiell kaputt macht, Biobikes? Abseits von befestigten Waldwegen fahren ist leider ein Problem. Mit und ohne Motor. Ich mag das nicht. Aber darum kümmert sich bei uns die Polizei. :icon_mttao_polizist:
Oder wurde mein normales Fahrrad ohne E-Motor jetzt umgetauft? Gegenfrage: Du kennst bestimmt andere althergebrachte Begriffe wie „Drahtesel oder Stahlross“. :icon_altes_eisen:
Stimmt. Wikipedia kennt den Begriff "Biobike" nicht. Ich habe für dich bei Google nach „Biobike“ gesucht und bin ganz schnell auf einige unwissenschaftliche Artikel der Community gestoßen. Die jetzt alle hier zu zitieren wäre echt zu viel und auch off topic. Lies sie mal, ist interessant!
Mit der Zeit ändern sich viele Dinge. Gerade im Bereich Elektromobilität. Da gehen wir doch mit!
Wenn mir jemand erzählt, er sei letztes Jahr 1000 km Rad gefahren, lautet meine erste Frage: Welches Rad hast du benutzt? Vor 1000 km mit reiner Muskelkraft ziehe ich in meiner Region echt den Hut. 1000 km mit einem Pedelec ordne ich etwas anders ein.
Auf die Frage meiner Apothekerin, ob ich mit dem Fahrrad da bin, antwortete ich ihr, dass das doch kein Fahrrad ist. „Aha, ein Rentner-Roller!“ begegnete sie mir. Irgendwie hatte sie Recht und ich wollte nicht angeben.
Bei der Vielzahl von Fahrradtypen ist es schwer, einen Namen zu finden, den alle verstehen. Fahrrad mit Muskelantrieb, traditionelles Rad, Fahrrad ohne Motor und Akku? Ein Freund antwortete auf meine o. g. Frage mit „Biobike“.
Ich habe ihn sofort verstanden.
@MGLX Deinen letzten Satz finde ich klasse. Aber ich würde wetten wollen, dass du und
@N1301 bei mir und meinem Rentner-Roller mithalten könntet!
Zur Fragestellung in
@Jorin 's Betreff: Ich habe mir letztes Jahr ein Axess Force gekauft. Das lief bislang so, wie es soll. Natürlich macht es für 2700 Euro etwas weniger her. Mehr wollte ich nicht investieren, weil ich nicht einschätzen kann, wie lange ich es fahren kann. Sollte ich technische Probleme haben, kann ich gern berichten.
Zumindest teilweise ;)
http://youtu.be/jd0vt5v37B0
Und noch was zum Thema Biobike vs E-Bike:
http://youtu.be/ngsAD-gcOKA
Im Prinzip tritt hier ein professioneller Rennradfahrer gegen seinen Vater auf einem E-Bike an, der seit Jahrzehnten nicht mehr auf einem Fahrrad gesessen hat ;D
Ich hatte vorher auch danach gesucht. Aber keine richtige Definition und auch nicht woher das kommt.
Weder Wikipedia, noch der Duden, noch gängige wissenschaftliche Artikel kennen den Begriff.
Klar habe ich Artikel gefunden wo der Begriff genutzt wurde. Richtig erklärt wurde er aber in der Regel nicht, z.B. woher das Bio kommt. Habe aber auch viele Artikel gefunden bei denen man sich über Bio-Bike oder Biobike lustig macht.
Warum überhaupt so einen seltsamen Begriff erfinden? Es gibt Fahrräder bzw. Bikes und E-Bikes.
In dem verlinkten Youtube-Video steht auch "regular Bike".
Bei mir kommt nur Bio mit Zertifikat auf den Tisch ;-)
Meine "Quasi"-Schwiegermutter kauft sich jetzt ein neues E-Bike von Gazelle. Ich weiß noch keine Details, aber letzten Endes hat sie ihr altes E-Bike nun knapp sieben Jahre behalten. Sie wuerde damit auch noch weiter fahren, aber mit Hunde-Anhänger schrumpft die Reichweite auf knapp 20km, was ihr zu wenig ist, was ich auch verstehen kann. Der Nachbar-Ort ist nicht nah genug, um so noch zuverlässig heim zu kommen und plötzlich ohne alles mit einem 25kg-Bike plus Anhänger liegen zu bleiben ist ja auch eher uncool.
Ohne den Anhänger wäre das Rad noch so bei gut 40km und meine Mutter wird das so wahrscheinlich übernehmen. Die Fahrradhändler nehmen sowas jedenfalls nicht mehr an. Die Sorgen was nun Ersatzteile betrifft tun dann ihr übriges. Da kauft man sich lieber ein neues Fahrrad, als das Alte im Zweifelsfall zu reparieren. Das nennt man dann Ökonomie und nicht Ökologie ;)
Immerhin findet das Rad so dann ein neues Zweitleben.
Auch wenn der Habenwollen-Effekt natürlich immer bei neuen Dingen present ist, aber ich finde das für so etwas einfaches wie ein Fahrrad eigentlich zu kurzlebig als Produktzyklus.
Mensch
@Yaris- und 225xe-Fahrer , du hast mich doch verstanden. Wenn ich wüsste, wer der Schöpfer des Begriffes Biobike ist, würde ich deine Kritik oder Abneigung weiterleiten. Ich gebe dir Recht, dass das kein wissenschaftlicher Begriff und werde ihn hier nie wieder verwenden. Ehrlich! Wenn doch, dann erkläre ich meinen Austritt und wechsele ins Forum der Biobiker. ;D
Hat was
Jeep bringt stylisches City-E-Bike: Netto reduziert sofort den Preis -... (https://efahrer.chip.de/e-bikes/jeep-bringt-stylisches-city-e-bike-netto-reduziert-sofort-den-preis_104377?layout=amp)
Irgendwie imposant. Aber: Sehr effizient sieht das nicht aus. Und wenn der Akku oben angebracht ist (sieht m.E. so aus) ist das für den Schwerpunkt sicherlich nicht gut....
Und
hört sich doch sehr amerikanisch an. So ein 8-Zylinder "Xiongda" röhrt sicherlich gut! ;-)
Da fand ich die anderen hier vorgestellten E-Bikes von Jorin, etc. schon wesentlich besser.
Heh, glaube statt mit den verlinkten Trail-Bikes mit nem Meter breiten Lenker über Straßen zu fahren um auszusehen wie ein Bauarbeiter mit Presslufthammer in der Hand, würde ich lieber das Jeep benutzen. :-P
Ohne Witz, ich habe Leute in der Bahn getroffen, die haben auch einen regelrechten Mountainbike-Fetish. Einen hatte ich angesprochen, weil der eine gefederte Einarmgabel hatte, was ich noch nie gesehen hatte zuvor. Er hat mir auch ne Menge erzählt, aber das Bike hat nicht eine einzige Trail gesehen. Der fährt damit durch die Stadt. Wems gefällt. Wenn schon sinnlos, dann wenigstens sinnlos mit style ;D :icon_bin-weg:
Ist klar. Die SUV-Förster fahren ja auch in der Stadt ohne einen eigenen Waldbestand ;-)
Bei den schlechten Straßenverhältnissen in der Stadt kann ich denen das nicht mal verübeln.
Musste auch schmerzlich Erfahrung sammeln, dass man mit einer Rennsemmel nicht mal eben mit 40 Sachen über schlechte Straßen fährt. Wo ich wie ein besoffener all die Schlaglöcher und Unebenheiten umkreisen muss.
Morgens ein son hervorstehenden Pflasterstein übersehen und Zack, direkt mal im Anschluss zur Radstation am Düsseldorfer Bahnhof und Felge neu justieren und neuen Schlauch.
Das wird auch der Grund sein, warum die für Autofahrer nervenden Rennradfahrer auf der Straße fahren.
Warum? Damit Sie Schlaglöchern ausweichen müssen, die es auf dem Radweg nicht gibt? ;-)
Ich habe in Duisburg auch noch keine gesehen ;D
@Jorin Gehören E-Bikes nicht theoretisch zum Repertoire "Alternative Antriebe"? Wär das nicht ein Punkt, das Forum zu erweitern?
Findet jemand solche News interessant?
Golem.de: E-Bike mit Allradantrieb (https://www.golem.de/news/indiegogo-e-bike-mit-allradantrieb-2103-154965.html)
Anscheinend haben wir ja auch schon einige Nutzer, die berichten können.
Recht hast du und ich habe die Boards bereits angelegt. Ich habe nur gerade keine Zeit, die entsprechenden Themen zu verschieben, das hole ich schnellstmöglich nach.
@MGLX Wer hat, der kann :wldn: deine Idee mit der neuen Sparte ebike ist genial. Wer weiß, wen man damit noch anzieht. :applaus:
Lese gerade in unserem Käseblatt, dass der große Autohändler nun auch ebikes verkaufen will. Preise bis 15.000 Euro. Der Inhaber spricht mehrmals von einem Begriff, den ich ja nicht mehr verwende. Ob er seine potentielle Kundschaft absichtlich schmähen will?
Mein Lenker ist auch ziemlich breit. Ich brauch das zur Trocknung. Aber sieht schon echt komisch aus.
E-Bike oder Pedelec?
Ist da noch ein Auto dabei oder wie kommt der Preis zustande? Nach den Diskussionen hier habe ich mich ja schon an "billige" E-Biked im Preisrahmen 4.000 bis 5.000 EUR gewöhnt, aber 15.000 EUR wären noch mehr eine Hausnummer.
Och, so eins von Porsche kostet auch seine 10.000 Euro:
Porsche eBikes: Sport & Cross | PORSCHE SHOP (https://shop.porsche.com/de/de/ebike)
Und das für 15.000 EUR von Rolls Royce? ;-)
Das kommt nur in Frage, wenn der schwarze Regenschirm im Rahmen verborgen ist und der schiebende Johann gleich mitgeliefert wird! :besserwisser:
Meins hat nur schlappe 2700 Euro gekostet... Au weia...Braucht jemand ein tolles E-Bike? Bj. 2020, 500 km Laufleistung, grüner Flaschenhalter und 1 Meter breiter Lenker? ;) ;)
Nix da. Bin zufrieden! 15.000 Euro: Vielleicht mit original Autogramm und so von ehemaligen Weltklassesportlern?
*Spaßmodus aus*
Ich finde schon die Räder von Riese & Müller kostspielig. Aber wer hat, der kann ;D
Die Porsche-Raeder sehen natuerlich auch schick aus (finde auch den Porsche-Toaster von Siemens sehr schick) aber bei proprietaeren Lampen und Sattelstuetze zum Beispiel wirds dann schnell bloed da etwas auszutauschen, wenn da mal etwas defekt sein sollte. Das passt aber auch zum Schema Halbwertszeit eines solchen Geraets und der angepeilten Zielgruppe mit dem noetigen Kleingeld.
Fuer um die 10k-15k kriegt man uebrigens die absolute Creme de la creme in Sachen Rennrad. Nur eben als "non-Hybrid"-Rad ;)
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interessantes Thema mit dem Radkauf, denn ich überlege auch grad in Richtung Zweitrad ;)
ich habe mir die Tage mal das Cube Attain SL (Rennrad) und das Cube Nuroad (Gravelbike) angesehen. Probefahrt ging nicht, da mein Besuch spontan war. ich fand beide Räder interessant, auch die Tests in der Fachpresse dazu. Ein reines Rennrad allerdings hat nur eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten, ein Gravelbike dagegen verträgt auch mal Schotter unter dem Reifen. Das wäre eher für mich....und schnell fahren kann man damit auch mal. :icon_pfeif2:
Click pedals habe ich auch an meinem normalen Rad, und Radhosen sind sehr nützlich, wenn man längere Strecken fahren möchte.
mal sehen, was ich da mache.