http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5678_VW_e-Golf/VW_e-Golf.pdf
Liest sich doch gut. Da muss man den Laden zur Abwechlung ja auch mal loben ;D
Zum einen schreiben sie, das der Preis von knapp 36000€ ziemlich hoch ist und dann bekommt der Wagen bei Preis/Leistung Höchstpunkte. Naja, irgendwo muss der deutsche Wagen ja gute Punkte bekommen.
Seien wir froh drum. Andere E-Autos mit der Kapazität, mindestens AC-Doppellader und Kaufakku sind ja auch kaum für weniger zu bekommen. Sobald Model 3 herauskommt, wird entweder der Preis gesenkt oder der Akku bekommt die annähernd gleiche Kapazität wie Model 3.
Der Preis des Testwagens liegt bei über
44000€ laut Auflistung am Ende. Basismodell kommt nicht mal für den ADAC in Frage. ;)
Gruß hybbi56
Liegt wohl weniger am ADAC. Die Hersteller schicken höchst selten Basismodelle ins Rennen. ;)
Ich glaube schon, daß der E-Golf ein gutes Auto ist. Zum Preis Der Volkswagen unter den E-Mobilen ? (https://forum-alternative-antriebe.de/index.php/topic,6071.0.html)
Ich habe auch nicht das Auto in Frage gestellt, sondern die Punktevergabe. Irgendwie haben die aus ihren Fehlern nicht gelernt.
Da merkt man, dass die Damen/Herren Tester die E-Mobilität noch immer nicht verstanden haben. Wer den alten e-Golf hatte und nun bei gleichbleibendem Fahrprofil auf den neuen umsteigt wird in etwa die selben Ladezeiten wie zuvor haben.
Von so Themen, wie DC-Ladekurven in Abhängigkeit der Akku-Temperatur sind die Herren/Damen mit Benzin im Blut noch sehr weit weg.
für Stadtverkehr 3,0? :icon_no_sad: Was besseres in dem Punkt bringen die von ADAC höher bewerteten Autos?
@TM, so ist das eben.
E-Mobilisten haben ein anderes "Tank"verhalten.
Wenn eh gerade Zeit ist und der Wagen steht, sollte man laden.
Welcher Verbrennerfahrer würde sagen: "Leute ich habe Hunger. Lasst uns an die Tanke fahren, 10 Liter nachfüllen und was frühstücken."?
Gruß
Helmut
Dass ein Verbrennerfahrer, der sich mit dem Thema nicht beschäftigt hat, das nicht einschätzen kann ist zu erwarten. Mehr erwarte ich allerdings von Profi-Autotestern des ADACs aber die hatten ja vor Jahren auch schon Mühe HSDs vernünftig zu testen.
So ganz ohne Verhaltensänderung wird der Umstieg auf E-Mobilität vermutlich nicht klappen. Ich halte jedoch ein 'weiter wie bisher' für keine Lösung. Der Wetterbericht sagt, dass wir hier den wärmsten Januar seit Beginn der Aufzeichnungen haben. Gefällt mir nicht ...
;-)
Ich habe auch schon davon gehört, dass E-Autofahrer die Reichweite Ihren E-Autos reduzieren, weil sie zunehmen ;-)
Mahlzeit...
Ich glaube gelesen zu haben, dass das Gewicht eines E-Autos kaum Einfluss auf den Verbrauch - und damit auch auf die Reichweite - hat. Weil je schwerer das Auto, desto mehr kann man rekuperieren. Selbiges lässt sich also auch auf den Fahrer übertragen. Je dicker und schwerer der Fahrer, desto mehr Rekuperation... Also esst, was die Stretchhose hergibt... ;D
Gruß Der Oppa
Bekannt ist: Umso mehr man wiegt, umso niedriger ist das Risiko entführt zu werden. Mit einem eMobil wird man glaube ich wieder attraktiver. Oder auch nicht. :-D
Bei Reklamationen muss erstmal das Gewicht des Fahrers an VW gemeldet werden :D
Bei der Fahrerin wird der Handabdruck auf dem Gesicht des Servicemitarbeiters vermessen?
Hmmmm, wenn ich erst fett werden muss ist ein E-Fahrzeug nichts für mich. :D
Wenn das autonome fahren kommt, geht's ganz ohne Insassen. Die Gewichtsersparnis wäre enorm.
Dann könnte man aber auch das Auto weg lassen. Das spart noch viel mehr.
Gerd
Das war Ironie, Sheldon.