Nix genaues weiß man (noch) nicht:
Ein Fünftel des Konzernumsatzes betroffen: Volkswagen arbeitet am Verkauf mehrerer Konzernteile (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/volkswagen-vw-arbeitet-am-verkauf-von-konzernteilen-a-1166674.html)
Oh Gott, in Zukunft also keine VW-Bratwurst mit Pommes mehr? :icon_panik2:
Keine Bratwurst und kein Ketchup mehr? Das geht nicht! Das ist Pflicht, wenn ich meine Wolfsburger Jungs besuche.
Jetzt kommt der Gegenwind:
Widerstand der Eigentümer: Porsche und Piëch zweifeln an VWs Verkaufsplänen (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-porsche-und-piech-sehen-vw-verkaufsplaene-skeptisch-a-1167281.html)
Ob Ducati oder gar die Currywurstschmiede zukünftig noch zu Volkswagen gehören halte ich für weitgehend irrelevant. Wichtiger ist da die Kunde, dass unabhängig davon gilt: " Mit dem sogenannten Zukunftspakt will VW die Kosten drastisch senken - durch Gehaltskürzungen und Mehrarbeit bis hin zu Entlassungen, mit denen das Unternehmen Tausende Stellen abbauen will." (s. o.g. Artikel Volkswagen: Porsche und Piëch sehen VW-Verkaufspläne skeptisch - SPIEGEL ONLINE (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-porsche-und-piech-sehen-vw-verkaufsplaene-skeptisch-a-1167281.html) ) Das ist bitter für die Betroffenen - und es straft den auf Arbeitsplatzsicherung abgestellten Kuschelkurs der Politik mit Volkswagen Lügen.