Zwölf neue Stromtankstellen jede Woche für Hamburg - Hamburg - Aktuelle News... (http://www.abendblatt.de/hamburg/article209755681/Zwoelf-neue-Stromtankstellen-jede-Woche-fuer-Hamburg.html)
Das ist doch genau nach dem Geschmack der konventionellen Automobilindustrie. Hat doch jeder Haushalt mehr als eine Steckdose. Die müssen die nur freigeben. Da die noch anders genutzt werden kann man dort besimmt mit einen halben KW laden. Dann ist ein Nissan leaf oder ein Renault Zoe in vier Tagen aufgeladen. Da kommt bestimmt Freude am Fahren von E-Auos auf. Es muß doch möglich sein, diese neumodisch Technik schlecht zu machen. Was soll man sonst mit all dem Benzin machen und Dieselautos bräuchte mann dann auch nicht mehr. Das geht gar nicht! Auch wenn dadurch die halbe Menschheit stirbt. Den Rest schafft man mit andere Technologien.
Widerruf: Ich habe behautet, dass die hälfte der Menschheit an Dieselabgasen stirbt. Deshalb behaubte ich das Gegenteil und sage, dass die Hälfte der Menschheit nicht an Dieselabgasen stirbt.
Yaris Gerd
Verstehe ich nicht. Die Stromtankstellen sind doch keine privaten Steckdosen. In dem Bericht steht zwar was über private, aber ich denke damit sind nicht-staatliche Firmen gemeint. Und eben weil die Industrie wenig dafür tut macht's ein städtisches Unternehmen und baut die Stromtankstellen. Ist doch gut.
Die meisten Ladepunkte haben übrigens 22kW bzw. 11kW.
@Lutz Entschuldige bitte! ich hätte das als Ironie kennzeichnen sollen. Es ist doch beschämend, dass nur ein Unternehmen dazu bereit ist Ladestationen Aufzustellen.
Yaris Gerd
OK, verstanden
@YarisGerd :-)
Der Erdölindustrie geht's halt noch zu gut. Die werden nix investieren.
Die Stromkonzerne tun sich bei der Menge an Elektroautos auch schwer zu investieren. Das dauert bestimmt lange bis sich Ladepunkte amortisieren. Also bleibt nur der Staat. Immerhin.
Hört sich ja erstmal gut an.
Bei einem "Park and Ride" in meiner unmittelbaren nähe meiner Arbeitsstelle, hätte auch dort schon die Überlegung einige Lademöglichkeiten zu installieren, umgesetzt werden können.
Gerade deshalb, weil in Hamburg diverse P&R-Möglichkeiten umgebaut werden. Die Betreiber würden dadurch die E-Mobilität attraktiver machen und hätten auch noch eine zusätzliche Einnamequelle.