also haben die Forscher eine Möglichkeit gefunden den Energieerhaltungssatz außer Kraft zu sezen? Weil irgendwo her muss die energie ja kommen. Entweder wird Kupfer in eine Energieärmere Form (oxid) umgewandelt und entsprechend verbraucht oder die Energie kommt aus dem stromnetz
Ich würde auch erwarten, dass der benötigte Strom aus dem Netz kommt. Kann sich in Zeiten mit Überproduktion aber immer noch lohnen.
In der Sendung mit der Maus hatten die schon in den 80ern die Möglichkeit, Plastik wieder in Öl zu verwandeln, aber der Prozess war nicht sonderlich effizient, weil energiehungrig und bis dato nicht un großen Mengen durchführbar.
Gehen tut das. Inzwischen auch in größeren Mengen. Leider ist das rohöl noch zu billig.
Mit dem Thema hat das aber rein gar nichts zu tun.
Schlag die Brücke zum Thema. Du hast gerade den Grund genannt, weshalb wir vorerst auch nichts von der CO2-Umwandlung sehen werden.
Die globale Klimaveränderung wird schon (irgendwann) für neue Prioritäten sorgen.
Wie gesagt, Energieerhaltungssatz. Wenn ich elektrische Energie dafür verbrauche, einen Stoff herzustellen, der dann mit maximal 40prozentiger Effizienz in Bewegungsenergie umgewandelt wird durch Verbrennung kann ich die elektrische Energie auch einfach in Akkusysteme oder Wasserstoffherstellung investieren.
Neugierig wie ich bin würden mich bei diesen Thema die Antworten auf ein paar kleine Fragen interessieren:
(Frauen sind von Haus aus fürchterlich neugierig.. ;-) :-[ )
- Wieviel Energie und wieviel CO² wird benötigt, um aus CO² 10 Liter Ethanol zu gewinnen?
- Wieviel CO² und sonstige Schadstoffe werden durch Energieverbrauch und Anlagenbetrieb in Summe bei diesem Vorgang freigesetzt?
- Wieviel und welche Schadstoffe fallen bei der Verbrennung von 10 Litern Ethanol an?(Etanol verbrennt zu CO²+H²O)
Also irgendwie habe ich so ein saudummes Gefühl im Bauch.. als ob da hinterher mehr CO² da wäre.. :-/
Das ist für das Eintreiben von Steuergeldern via vermeintlich menschgemachter Welterwärmung keine gute Nachricht ;D Die Idee war aus propagandistischer gut - CO2 entsteht an zig Stellen natürlich wie technisch - so kann man der überwiegend ungebildeten Wählerschaft einfach Schuld zusprechen mittels derer sie leichter um Geld zu erleichtern sind.
Das mit CO2 nach Treibstoff klingt schon fast nach dem ketzerischen "und sie dreht sich doch", auch moralisch für alle Co2-Spar-Fanatiker tut sich eine Weltverbesserungs-Lücke auf. Der Wald will nicht mehr sterben - vom Ozon-Loch keine Spur - aber wir müssen doch alle zusammen den Planeten retten - ein Dilemma.