Hallo!
Scheinbar kommt auf P4 Besitzer der erste Rückruf zu.
Ich formuliere dies etwas zurückhaltend, da die Meldungen noch sehr frisch sind.
Thema des Rückrufes sind möglicherweise fehlerhafte Festellbremsen:
Rückruf: Prius-Modelle von Toyota betroffen - DWN (http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/12/rueckruf-prius-modelle-von-toyota-betroffen/)
Handbremsen-Problem beim Prius: Toyota ruft 340.000 Autos zurück - n-tv.de (http://www.n-tv.de/wirtschaft/Toyota-ruft-340-000-Autos-zurueck-article18840001.html)
Toyota ruft 340.000 Prius in Werkstatt « DiePresse.com (http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5100796/Toyota-ruft-340000-Prius-in-Werkstatt)
Da bin ich mal gespannt.
Am Freitag bin ich bei meinem Freundlichen und frage mal nach, ob es schon entsprechende Infos von offizieller Seite gibt.
Diese Meldung hier ist schon konkreter:
Toyota-Rückruf: Feststellbremse (http://www.kfz-betrieb.vogel.de/toyota-rueckruf-feststellbremse-a-553848/)
Wenn das VW passiert wäre ;D
Bin mal gespannt, ob meiner auch betroffen ist.
Ach, guck mal, Maserati kann das auch! :-D
Verklemmtes Gaspedal wäre beim Prius nicht so schlimm denn der ist ja bei 180 "abgeriegelt" ;D
Unwahrscheinlich, die rufen doch wegen so einer "Kleinigkeit" nicht selbst zurück. :icon_no_sad:
Wie "swiesma" schon schreibt; "Stand der Technik" und gut iss.
Gruß hybbi56
Der Rückruf geht los.
Heute ist der Brief gekommen.
LG
Bernd
unser ist auch betroffen, heute Post bekommen.
Freude über einen Rückruf und noch Hiebe auf Volkswagen. Echte Fans hier.
Hey, das betrifft die Bremsanlage. Da sollte man feststellen, was sich technisch dahinter verbirgt.
Gruß
Wanderdüne
Ähm .... Ja ..... VW-Rückruf.... Wo man vorher weiß, dass er nicht den versprochenen Erfolg haben wird (Liegengitter) , und der noch dazu nur unter Behördenzwang erfolgte vs ein freiwilliger welcher von jemanden, dessen Rückrufe dafür bekannt sind, Probleme zu beheben
Erkennst den unwesentlichen Unterschied?
Nebenbei... Ist wegen der Bremsen schon irgendwas vorgefallen, oder ist es echte Vorsicht vs zum Abgasschaden brauch ich wohl nix mehr sagen
Es gibt 2 wesentliche Unterschiede:
1. Beim VW Dieselrückruf handelt es sich Betrug, bei dem VW erwischt wurde. Wie sollte da ein freiwilliger Rückruf zu Stande kommen?
2. Ein Fehler an der Bremsanlage ist sicherheitskritisch, zuviel ausgestoßenes Schadgas nicht.
Zur VW Dieselaffäre gibt es einen ellenlangen Thread mit täglicher Pressemeldung. Wenn in jedem Thema immer auf den Fall verwiesen wird, was soll das bringen? Macht der Verweis auf VW die schlampige Befestigung der Bremsseile im Prius 4 besser?
Da kommt eher die Vermutung auf, dass bei den vielen Rückrufen von Toyota irgendwie noch etwas Positives darin gesucht wird. Denn jede Fahrt in die Werkstatt kostet doch Zeit und Geld. Und das schlechte Gefühl mit einem Fahrzeug gefahren zu sein, das unsicher war.
Meine E-Klasse hatte jedenfalls keinen Rückruf in den 3 Jahren und stand mir also zuverlässig täglich zur Verfügung. Bis auf die 3 Wartungstage in den 118.000 km bisher.
Gruss
Wanderdüne
Soweit ich weiß, handelt es sich um die Fuß-Feststellbremse und ein Seil dort... Das scheint mir alles andere als kritisch, weil es die reguläre Bremsanlage, die zum Verzögern des Fahrzeugs benutzt wird, wohl nicht betrifft.
Es ist allgemein bekannt, dass zumindest bei VW viele "Rückrufe" "heimlich" bei Inspektionen mit erledigt werden. Vielleicht ist es bei dir genauso? Das kann ein Vorteil sein (der Kunde muss nicht nochmal extra kommen), aber auch ein Nachteil (der Kunde ist u.U. lange mit einem unsicheren Fahrzeug unterwegs).
Ich kann es also prima umdrehen und nun VW vorwerfen, unsichere Fahrzeuge auf den Straßen zu lassen, damit man mit Rückrufen nicht negativ in der Presse erwähnt wird. ;)
Was nun besser ist, darüber kann man sicher streiten. Wir sollten das aber nicht tun... streiten. ;)
Die Feststellbremse ist im Gesamtsystem als Notfallbremse für das Fahrzeug vorgesehen, wenn die hydraulische 2-Kreis Anlage (z.B. klemmender Bremszylinder, blockiertes Pedal) komplett ausfällt. Deshalb auch die altertümliche Seilzugausführung. Gehört somit als Notsystem zur Sicherheit.
Es ist natürlich nichts irre kritisches, man braucht das Auto nicht stehen lassen, aber es ist halt auch kein kosmetischer Fehler oder nur der Ausfall des Radios oder des Fensterhebers.
*grummel* wisst Ihr was?! Im Moment muss ich irgendwie an einen gewisssen ***Vergleich denken! :mst:
Kann man das Thema Rückruf nicht auch mal ohne Wertung der Hersteller gegenüber kommentieren? Muss da gleich wieder ein Hin-und Her entstehen (ich meine, das taucht gefühlt in jedem Thread dazu auf)? Man kann doch auch rein sachlich dokumentieren: "liebe Prius-Fahrer, aufgepasst - da gibt es aktuell einen Rückruf" (da wird Euch geholfen...). Und wer was heimlich macht und wer nicht...
@Jorin: haben wir nicht einen Area51 Bereich und einen Thread für Verschwörungstheorien, Spekulationen aller Art?! ;-) Da könnte man sich doch mal austoben....
So, ich hole mir jetzt erstmal nen :icon_kaffee3: ...will jemand einen :icon_keks: ?
Nein, macht es nicht, darum ging es aber auch nicht.
1. wenn etwas nachgebessert werden muss, dann ist die Ursache immer Schlamperei in der Vergangenheit, egal bei welchem Hersteller.
2. Ist die Frage, wie geht welcher Hersteller mit den eigenen Fehlern um ... heimlich beim nächsten Service (oder gar als "Stand der Technik dem Kunden in Rechnung stellen" oder offen eingestehen, wir haben Mist gebaut, bitte komm, wir beseitigen das, sowie alle möglichen Zwischenstufen. (dabei denke ich nicht nur an den aktuellen Rückruf, sondern verweise mal frech an den Rückruf des Prius II VFL zur Wasserpumpe des Inverters.... 3 Schadensfälle WELTWEIT führten zu kostenlosem Ersatz für ALLE, keine Behörde, keine Verbraucherorganisation, und kein klagewütiger US Anwalt hat dahingehend Druck gemacht) Andersherum, wie war das mit den zerfrohrenen Alumotoren, oder den DSG der ersten Generation (bei letzteren gibts nen extra Threat bei Motortalk, wo man sich rühm, eine "Sonderkulanz" herausgehandelt zu haben)
3. Ein Fehler an der Bremsanlage ist sicherheitskritisch, keine Frage, aber blas mal hier nicht die Mücke zum Flusspferd auf, es geht darum, dass die Seile der Feststellbremse aushaken können, sodass diese nie fest wird (eine Feststellbremse wie in vielen Benz verbaut, also Pedal statt Hebel... entweder fest oder lose) Noch dazu beim Prius, also einem reinen HSD, der im abgeschalteten Zustand IMMER eine mechanische Getriebesperre aktiviert, die die Vorderachse fester hält, als es eine mechanische Feststellbremse je an der Hinterachse könnte. Würde die Presse so wie du argumentieren, dann würde ich ihr tendenzielle Berichterstattung vorwerfen
4. Deine E Klasse hatte bisher keinen Rückruf ... das erwarte ich auch von einem Premiumprodukt, nebenbei, mein RX hatte auch noch keinen, die ganze Baureihe dieses Modells nicht, und nun? Meiner damaligen C Klasse hätte ein Rückruf gut zu Gesicht gestanden (220 CDI, verlor bei km - Stand unter 30.000 mehr als einen halben Liter Kühlmittel auf 1000 km, Kommentar der Werkstatt: nachkippen und beobachten, Recherche im Netz: ein Serienproblem dieses Motors (OM 651) (https://www.mercedes-forum.com/threads/om651-kuehlwasserverlust.89741/) , oder auch hier (http://www.motor-talk.de/forum/hinweis-kuehlmittel-nachfuellen-im-ki-t3866420.html) Was man da so zu lesen bekommt, hat mit Zufriedenheit nicht wirklich was zu tun
5.
Wenn dir das so gehen würde, OK, ich für mich habe da eine andere Wahrnehmung, und vielleicht auch Erwartung:
- ich gehe davon aus, dass in jedem Fahrzeug Mängel verborgen sind
- wenn der Hersteller sie von sich aus behebt, dann kostet mich das Zeit, wenn er das nicht tut, dann kostet es mich später noch mehr Zeit, und vor allem mein Geld, weil dann ist es ja eine Reparatur, meinst du nicht?
- deinem schlechten Gefühl steht mein gutes entgegen, dass ich (etwas mehr) darauf vertrauen kann, dass ich nicht nur bis zur Zahlung des Kaufpreises der geschätzte Kunde bin, sondern man sich auch in nachhinein um mich und meine Belange kümmert.
Das Positive an der Rückrufstrategie aus meiner Sicht ist :
- die Ehrlichkeit, zuzugeben, dass was schief lief
- das wahrhaftige Bemühen, das dann zu korrigieren (unabhängig von Garantiezeiten)
und das macht mir ein positives Gefühl: ich fühle mich auch in einem alten Toyota gut aufgehoben, weil ich glaube, wenn an der Kiste konstruktionsbedingt ein böser Fehler ist, wird der auch bei nem alten vom Hersteller behoben, ohne Kulanzanträge, Sachverständige, und vor allem ohne die unwürdige "Bittstellerposition" für mich als Kunde
Ich hatte schon viel geschrieben, als ich vor dem Absenden den beitrag von
@Newbie las.
Einerseits bin ich inhaltlich bei ihr, andererseits mag ich mir die Arbeit nicht umsonst gemacht haben... drum hab ich die entsprechenden Stellen "Geweißelt", damit sie nicht jeder lesen muss ;-)
/me hat die geweißelten Stellen gespoilert, weils einfach besser ausschaut und - wenn jemand das tun möchte - besser zu lesen ist. Auf einem mobilen Gerät ist es fast nicht machbar, die geweißelten Stellen allesamt zu markieren, um sie lesen zu können.
:-D ich wollte damit auch jetzt niemanden Zensur auferlegen ;-)
jepp - so ist es...
Ich glaube dass die Seitenhiebe auf VW die Diskussion getriggert haben. Einer fängt damit an, ein paar springen auf den Zug auf und schon haben wir das aktuelle Szenario, wenn einer das Leid ist.
Ich hatte persönlich einen Rückruf von Toyota und das bei meinem bis dato schon fast 10 Jahre alten Avensis. Das betraf die Anhängerkupplung, die ich eigentlich gar nicht hatte. Aber Toyota hätte auch nix sagen und stattdessen etwaige Werkstattbesuche für sich verbuchen können oder das beim nächsten geplanten Wartungstermin bearbeiten können.
Das ist das, was viele VW unterstellen damit die Fahrzeuge zuverlässiger wirken, als sie sind.
Das kann Toyota aber auch. Bei meinem GT86 sind die Fensterstreben teils angerostet. Ich wurde von meinem Händler zwar drauf aufmerksam gemacht, aber die sollten wohl nur ersetzt werden, wenn der Kunde das selbst bemerkt obwohl der Materialfehler bekannt war. Das ist natürlich nur ein kosmetischer Fehler, finde ich aber auch nicht ganz ok. Ich hatte eine beschlagene Rückleuchte. Die wurde auf Garantie ersetzt.
Habe gestern auch das Schreiben zum Rückruf bekommen. Ein Halteseil der Fußfeststellbremse. Die normale Bremsanlage ist nicht beeinträchtigt. Ich sehe das entspannt. Die Fußbremse benutze ich fast nie. Nächste Woche mal anrufen zwecks Termin...
So,
heute Morgen mit dem P4 meiner Frau zum Freundlichen.
Einen Kaffee später war die ganze Sache erledigt.
Es werden nur zwei Federklammern angebracht.
Wenn man sich das ganze ansieht, scheint es so, als wären die Klammern einfach bei der Fertigung des Autos nicht da gewesen...oder es war ein sehr, sehr früher Montag. ;D
Jedenfalls ist es keine große Sache.
LG
Bernd
Warscheinlich so wie bei VW.
Da hat man auch Probleme mit festgehenden Handbremsen ander Hinterachse gehabt.
Da ist der Hebel welcher vom Handbremsseil gezogen wird nicht mehr von alleine in Ausgangsstellung gegangen und um den Hebel zu unterstützen werden bei Kundenreklamation dann 2 Federn eingebaut.
Scheint Lieferprobleme mit den Klammern zu geben. :-D Bei mir ist kein Termin in Sicht, habe eben nochmal nachgefragt. Die Teile sind noch nicht da.
bei mir schon erledigt :applaus:
Jep, mein Exemplar ist damit auch schon seit 14 Tagen durch.
Na Du mal wieder... und Deine Lieferprobleme... ;-)
Hallo P4 FahrerInnen.
Für einen Teil der in 2016 produzierten Prius 4 steht der nächste Rückruf an.
Betroffenes Bauteil ist diesmal der Beifahrerairbag, also wieder sicherheitsrelevant.
http://www.toyota-tech.eu/toms_cabs/DE/16OSD-064.pdf
Rückruf P4 Modul Beifahrer-Airbag - PRIUSforum (https://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=50&id=374780)
Es läuft doch etwas holprig mit dem P4.
Ein gutes Auto, keine Frage, ich mag den meinen, doch teilweise mit qualitativen Defiziten.
Hallo,
mein Prius IV ist auch betroffen.
Die Aktion dauert 4 Stunden und das komplette Armaturenbrett muss ausgebaut werden.
Ich sehe schon Kratzer und Macken vor meinem geistigen Auge und Passungenauigkeiten und Klappergeräusche wird es wohl auch geben.
Meine Erfahrungen mit diversen Toyota-Händlern in NRW in den letzten Jahren lassen leider keinen anderen Schluss zu.
Davon ab nervt es mich innerhalb von 7 Monaten Zeit für die dritte (!) Rückrufaktion aufzuwenden. Die Querlenkerschrauben waren ja vor Feststellbremse und Airbag an der Reihe.
Das spricht nicht für Qualität. Zumal mindestens zwei Aktionen sicherheitsrelevant sind.
Bei mir kommen ja leider noch andere Qualitätsdefizite dazu (quietschendes Lenkrad, knackende Bremshydraulikpumpe, verschlissene Sitzbezüge, verschlissene Armlehne nach nur 15.800km).
Der Prius wird mein letzter (neuer) Toyota sein.
Ich bereue es meinen Lexus CT verkauft zu haben und noch mehr meinen Prius II verkauft zu haben.
Für 30.000 Euro spiele ich nun Testfahrer für Toyota. Es reicht. Wenn innerhalb so kurzer Zeit nach Marktstart derartige Nachbesserungen (gehäuft) notwendig sind, hat Toyota nichts aus dem Rückrufdesaster der letzten Jahre gelernt und scheint die Autos vorher nicht richtig zu testen. Anscheinend wird für ein paar Cent Ersparnis in der Produktion der einstige Ruf des Qualitätsprimus endgültig geopfert. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Die alte Binsenweisheit scheint hier zuzutreffen.
Besonders traurig auch, dass "Made in Japan" auch nichts mehr wert ist. Toyotas EU-Produktionen reifen ja schon länger beim Kunden (Safety Sense Ausfälle wegen beschlagener Kamera, etc.).
Der RAV wird mit Lackbeschädigungen (an den Schwellern unter der Gummilippe) ausgeliefert. Ich vermute seit 3 Jahren.
Gruß
Christian
Das ist leider sehr wahrscheinlich, dass es Knarz- und Klappergeäusche sowie schlechteres Fugenbild geben wird. Das Cockpit wird ja "von vorne" zur Spritzwand hin außerhalb der Karosse montiert und dann vor Türen und Frontscheibe als Ganzes eingefahren. Insofern ist ein Ausbau in Teilen oder von Kabinenseite aus zwar vorgesehen, aber nur mit Mühe und kniffligen Operationen zu bewerkstelligen. Üblicherweise wird davon ausgegangen, dass nur wenige Cockpits ausgebaut werden müssen. Ein einmal ausgebautes Cockpit erreicht nur selten wieder denselben Zustand wie neu.
Da hilft dann nur genau hinhören und reklamieren, damit an den knarzenden / klappernden und ungenauen Stellen noch nachgebessert werden muss.
Vielleicht vorher eine kleine Fotodokumentation vom Verbau der Cockpits heute machen. Dann hat man es hinterher leichter.
Ärgerlich
Gruß
Wanderdüne
Den Ärger an sich kann ich verstehen. Jedoch ist dieser bei jedem Hersteller umso wahrscheinlicher, wenn man sich als Käufer gleich nach Produktionsstart für das neue Produkt entscheidet.
Ich musste auch die Erfahrung machen, dass fast sämtliche Fahrzeuge, die ich frisch nach Verkaufsstart erworben hatte mit Problemen zu kämpfen hatten. Waren Wagen und Technik schon länger am Start lief es meist problemlos.
Du hast natürlich grundsätzlich recht.
Ich hatte auch darüber nachgedacht, ob es klug ist ein Fahrzeug direkt nach dem Marktstart zu kaufen.
Bislang waren japanische Autos i. d. R. bereits zum Marktstart sehr ausgereift und problemlos (von Nissan seit der Renault-Übernahme mal abgesehen) und daher hatte ich mir keine großen Sorgen gemacht.
Dies war, wie sich nun zeigt, ein Trugschluss.
Viele Grüße,
Christian
Lass Dir die Freude am Wagen trotzdem nicht nehmen. Ist natürlich leicht gesagt. Aber nutze die Garantie und die Rückrufe, um hoffentlich bald das Fahrzeug zu erhalten, welches Du haben wolltest. Auch wenn es nervig ist. Heutzutage ist das wohl leider viel zu oft "Stand der Technik". :(
Immer noch nichts vom Autohaus gehört. :icon_doh: :-/
@Priussol Vielleicht mußt Du Dir um das Armaturenbrett nicht so viel Sorgen machen.
Unseres (Auris TS) wurde 6 Wochen nach Auslieferung ausgebaut und Dämmung und Befestigung nachgearbeitet um Knarzgeräusche weg zu bekommen. Hat einigermaßen funktioniert und das Armaturenbrett sah nicht schlechter aus als vorher.
Trotzdem ist Dein Ärger verständlich und die Qualität des Wagens bedauerlich.
Ich hatte nach diversen einwandfreien Toyotas vor rund 16 Jahren ein absolutes Montagsprodukt: Ein Avensis Kombi, an dem innerhalb von 3 Jahren (bis auf den Motor) nahezu alles kaputt ging, was kaputt gehen kann. Nach diversen Austauschaktionen (Kotflügel, Windschutzscheibe, Fensterheber, Türen, Getriebe. Auspuff etc.) habe ich ihn entnervt nach knapp 3 Jahren gegen Ende der Garantiezeit verkauft. Ohne schlechtes Gewissen, denn der Wagen ging an den FTH, der die ganzen Reparaturen (auf Garantie) innerhalb der letzten 2 Jahre vorgenommen hatte. Garantie war gut und schön, aber was sollte ich mit einem Wagen, mit dem ich andauernd in die Werkstatt mußte?
Wenn ich an unsere eigenen Autos denke, und an die von Bekannten und Freunden, sowie das, was aus Medien erfährt, glaube ich, das man heute von keinem einzigen Hersteller mehr wirklich einwandfreie Autos erwarten kann.
Auch wenn mein nächstes Auto kein Toyota mehr ist, so muss ich doch sagen das ich mit keinem meiner Toyotas je Probleme hatte.
Z.B. der Verso vom Baujahr 2010 hatte null Auffälligkeiten, war nie ausserplanmäßig bei der Reparatur.
Und auf den Yaris Hybrid von Baujahr 2012 (einer aus der ersten Produktionsserie) lass ich auch nichts kommen. Der war bis heute nie außertourlich bei der Reparatur.
Aus diesen Erfahrungen heraus hätte ich gerne wieder einen Toyota, vor allem einen Hybrid, gekauft. Was für mich gegen Toyota sprach, sind die - in meinen Augen - abgrundtief hässlichen Karosserien.
Mein GT86 war auch so ein komischer Kandidat. Beschlagene Heckleuchten, rostende Scheibenstreben, eine sich wölbende Motorhaube und die rahmenlosen Seitenscheiben (ganz im Gegensatz zu meiner Celica damals) machten im Winter immer Probleme, mussten bei Eis ständig zurückgesetzt werden, damit nicht ein Spalt offen blieb. Bei höheren Geschwindigkeiten und bisschen Wind waren die einmal auch nicht mehr ganz dicht. Später roch die Kupplung zwischendurch mal. Den habe ich dann auch knapp vor Ende der Garantiezeit gegen den Prius eingetauscht.
Das mit dem Avensis überrascht mich. Ich hatte einen T25 mit der 2L-Maschine und der hatte selbst kurz vor 200k km nur eine Xenonbirne nötig. ;D
Endlich! Heute ist Termin! Vier Wochen hats gedauert! :icon_doh:
Wie beim Arzt: Vier Wochen Wartezeit für 5 Minuten Behandlung! Kaum war der Wagen in der Halle, war er auch schon wieder draußen. :-D
Mist, habe meine bestellten Gummifußmatten dort vergessen! :icon_doh:
@Jorin Wie wärs wenn du sie am 21.01. abholst? ;-)
Da hole ich meinen P4 ab. Soll heute angeliefert werden.
Ich hab sie in Bickenbach bestellt.
AAdW... :-D
(Sorry... In diese Richtung kommen ich nur 3-4 mal im Jahr...)
:-/
Liegt für mich halt günstig, 15 Minuten vom Büro...
Hallo,
da man bei den Priusfreunden gerade diesen Thread rezitiert und ich dort nicht mehr antworten kann:
- Ich habe meinen Account dort stilllegen lassen. Die Gründe hatte ich seinerzeit erläutert.
- Ich war mit dem Prius IV sehr zufrieden und bin es aufgrund zahlreicher Mängel nun nicht mehr.
Übrigens bin ich vielleicht nicht vom Airbag-Rückruf betroffen. Ich bin bislang nicht angeschrieben worden, obwohl ich in den Fahrgestellnummernkreis falle.
Viele Grüße,
Christian
Nun, wenn Du Dich hier erklärst sollte das reichen. Wird ja im anderen Forum alles genau registriert. ;)