Hi,
da bei mir nächstes Jahr ein PHEV oder BEV ansteht mal die Frage in die Runde. Gibt es eine gute Zusammenfassung zum Thema Home Charging? Schaut für mich so aus, als ob es eine Unmenge an Boxen und Kabel gibt und ich vermutlich das meiste eh nicht brauchen werde. Mir reicht es ja, wenn ich 6-7h pro Nacht (mit Nachtstrom) laden kann. Dazu noch ein Kabel um bei Eltern/Oma/Opa an der Haushaltsdose laden zu können. Und wenn möglich möchte ich für so ein "Steckdosen-Kabel" keine 500 EUR zahlen müssen ...
Ciao
Das kommt wohl auf das Fahrzeug an, soviel ich weiß. Der eine Hersteller kann dies, das andere Fahrzeug kann das. Genaueres müssen unsere Experten sagen.
Wenn mal jemand vor der gleichen Frage steht. Hier die Lösung, die für mich die passende ist:
- CEE32-5 Dose wird am TG-Platz installiert
- Die Dose wird an den bestehenden Zähler angeschlossen über 3xSicherung + FI
- zum Laden nehme ich einen JUICE BOOSTER 2 oder NRGkick 32A für Daheim und unterwegs
Für die Ladung von E-mobilen sollte der FI vom Typ her ein allstromsensitiver sein. Die sind zwar teurer, können aber die vorkommenden Fehlerströme besser verarbeiten.
Einen 3-poligen Zwischenhzähler würde ich mir auch noch gönnen.
Wie von TM gepostet: Bei 6-7 Stunden Ladedauer reicht die Starkstromlösung CEE 32 oder 16 A. Ist ohne Wallbox Gedöns vom Elektriker des Vertrauens zu installieren und man kann auch noch andere starke Geräte anschließen. So würde/werde ich es auch machen.
Gruß
Wanderdüne
Man muss eh schauen, wie man mit der Leistung hin kommt. Bei uns ist z.B. das Haus (5 Parteien) mit 3x80A abgesichert, da brauchen wir nicht viele E-Mobile mit 3x32A laden, sonst wird's ganz schnell dunkel ...